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Samstag, 08. März 2014 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Texte, die sich öffnen wie eine Faust: Die neuen Gedichte von Jürg Halter alias Kutti MC: Es handelt sich um Texte, die sich öffnen wie eine Faust.

Peter Haag, Gründer und Leiter des Verlags Kein & Aber, beklagt die mangelnde Unterstützung durch die öffentliche Hand. Trotz des starken Frankens will er aber den Standort Zürich beibehalten.

Im ausverkauften Hallenstadion hat die Musikindustrie die Swiss Music Awards vergeben. Der Ehrenpreis ging an eine der grossen Berner Mundartbands.

Gross, bunt und teilweise unwirklich: Die Swiss Music Awards fanden erstmals im Hallenstadion statt. Eine besondere Würdigung erhielten Züri West – auch wenn die Berner offenbar nicht jedermann kennt.

Wofür sind Künstler und Intellektuelle eigentlich gut? – Diesen Vorwurf hört man immer wieder nach Abstimmungen, meist von Leuten, die sich kaum für Kunst interessieren.

In Géraldine Rods «So Perfect!» stellen sich zwei Schaufensterfiguren die ganz grossen Fragen.

Eine norwegische Insel soll einen tiefen Einschnitt erhalten – als Tribut an die 77 Opfer des Anschlags des rechtsextremen Fanatikers Anders Behring Breivik im Juli 2011.

Der begehrte Mülheimer Dramatikerpreis wird vergeben. Mit dabei: die Zürcherin Laura de Weck und Rimini Protokoll mit Stefan Kaegi.

Literarisch hat die Schweiz einiges zu bieten. Vom Sachbuch lässt sich das nicht sagen.

startet eine neue Satire-Serie: Lisa Catena nimmt sich aktuelle Schlagzeilen vor und interpretiert diese auf ihre ganz eigene Weise. Schauen Sie sich den ersten Video-Beitrag an.

Über die Libyen-Affäre um Hannibal Ghadhafi schien alles bekannt. Stimmt nicht ganz, zeigte der exzellente gestrige SRF-Dok.

Die deutsche Schriftstellerin Sibylle Lewitscharoff entschuldigt sich für die Bezeichnung künstlich gezeugter Kinder als «Halbwesen». An ihrer Ablehnung der Reproduktionsmedizin hält sie aber fest.

Die Luzerner Singer-Songwriterin begegnet der menschlichen Trägödie auf ihrem neuen Album «Golden Heart» mit einem kühlen, manchmal leise ironischen Blick.

Das Geburtshaus von Walt Disney in der US-Metropole Chicago bietet heute einen trostlosen Anblick. Ein Paar aus Los Angeles will das jetzt ändern – eine Mammutaufgabe.

Der Dirigent Kent Nagano hat drei Kontinente, die Mikrobiologie und einen Bauernhof in seiner Biografie. Nächste Woche ist er mit seinem Montreal Symphony Orchestra auf Schweiz-Tournee.

Texte, die sich öffnen wie eine Faust: Die neuen Gedichte von Jürg Halter alias Kutti MC: Es handelt sich um Texte, die sich öffnen wie eine Faust.

Peter Haag, Gründer und Leiter des Verlags Kein & Aber, beklagt die mangelnde Unterstützung durch die öffentliche Hand. Trotz des starken Frankens will er aber den Standort Zürich beibehalten.

Im ausverkauften Hallenstadion hat die Musikindustrie die Swiss Music Awards vergeben. Der Ehrenpreis ging an eine der grossen Berner Mundartbands.

Gross, bunt und teilweise unwirklich: Die Swiss Music Awards fanden erstmals im Hallenstadion statt. Eine besondere Würdigung erhielten Züri West – auch wenn die Berner offenbar nicht jedermann kennt.

«Dreams» heisst die neuste Platte von Whomadewho und schafft es sofort in die Ohren unserer Redaktoren. Hören sie die BaZ-Lieblingssongs der Woche.

Wofür sind Künstler und Intellektuelle eigentlich gut? – Diesen Vorwurf hört man immer wieder nach Abstimmungen, meist von Leuten, die sich kaum für Kunst interessieren.

Eine norwegische Insel soll einen tiefen Einschnitt erhalten – als Tribut an die 77 Opfer des Anschlags des rechtsextremen Fanatikers Anders Behring Breivik im Juli 2011.

Der deutsche Theaterregisseur Volker Lösch missbraucht die Bühne des Theaters Basel für seine politische Ansichten. Seine Inszenierung von «Biedermann und die Brandstifter» ist eine Beleidigung des Volkswillens.

In Géraldine Rods «So Perfect!» stellen sich zwei Schaufensterfiguren die ganz grossen Fragen.

Der begehrte Mülheimer Dramatikerpreis wird vergeben. Mit dabei: die Zürcherin Laura de Weck und Rimini Protokoll mit Stefan Kaegi.

Literarisch hat die Schweiz einiges zu bieten. Vom Sachbuch lässt sich das nicht sagen.

startet eine neue Satire-Serie: Lisa Catena nimmt sich aktuelle Schlagzeilen vor und interpretiert diese auf ihre ganz eigene Weise. Schauen Sie sich den ersten Video-Beitrag an.

Über die Libyen-Affäre um Hannibal Ghadhafi schien alles bekannt. Stimmt nicht ganz, zeigte der exzellente gestrige SRF-Dok.

Die deutsche Schriftstellerin Sibylle Lewitscharoff entschuldigt sich für die Bezeichnung künstlich gezeugter Kinder als «Halbwesen». An ihrer Ablehnung der Reproduktionsmedizin hält sie aber fest.

Die Luzerner Singer-Songwriterin begegnet der menschlichen Trägödie auf ihrem neuen Album «Golden Heart» mit einem kühlen, manchmal leise ironischen Blick.