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Sonntag, 19. Januar 2014 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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«Todesspiel», der neue «Tatort» aus Konstanz, zeigte einen Provinzdandy, der grosse böse Welt spielen wollte.

Wagner-Oper und Bücher-Kette: Die Europäische Kulturhauptstadt Riga hat am Wochenende das Festjahr spektakulär eingeläutet – mit einer Liebeserklärung an das Buch.

Diesen Junkie will man lieben: Der Film «Der Goalie bin ig» von Sabine Boss balanciert zwischen Heiterkeit und Schwermut und trifft damit den Geist des Mundartromans von Pedro Lenz.

Besondere Geste: Weil ihm die Veranstalter einer Neujahrsgala einige seiner Lieder verbieten wollten, verzichtet Cui Jian nun ganz auf seinen Auftritt. Die Internetgemeinde ist begeistert.

David Klein bezichtigt den Komiker Massimo Rocchi einer antisemitischen Äusserung. In der «SonntagsZeitung» erklärt er die Gründe für seine Anzeige.

Berner stehen bei «Deutschland sucht den Superstar» weiterhin hoch im Kurs. Die 20-jährige Sophia Akkara aus Wabern überzeugte mit ihrem Tanz und Gesang vorab die beiden männlichen Juroren.

Der Berner Musiker Kidd Feather versucht sein Glück in London. Sein erstes Musikvideo «Sirene» ist soeben erschienen. Im Interview erklärt er, warum Bern Fluch und Segen zugleich ist und wem sein Stil am nächsten kommt.

Nah wie selten: Nächste Woche erscheinen Auszüge aus dem «Berliner Journal», das Max Frisch bis 20 Jahre nach seinem Tod gesperrt hatte. Die Publikation wirft Fragen über die Rolle der Frisch-Stiftung auf.

Seit Alexander Pereiras Abgang springen die Opernhaus-Sponsoren gleich reihenweise ab. Das ärgert vor allem den Kanton, der die Spielstätte «fürstlich unterstützt».

Er ist bisher vor allem für Erfolgsfilme wie «Ocean's Eleven» oder «Erin Brockovich» bekannt. Nun wagt sich Steven Soderbergh auf eine andere Bühne.

Viktor Giacobbo hält es für Unfug, wenn Richter über Satire entscheiden sollen. Im Interview erklärt er, warum verbotene Ausdrücke wie «Neger» die interessantesten sind.

Der deutsche Künstler Gerhard Richter hat sich einmal mehr neu erfunden. Seine jüngsten Werke zeigt er jetzt im Kunstmuseum Winterthur. Ein fast spirituelles Erlebnis.

Der Dokumentarkurzfilm «Kurt und der Sessellift» erzählt die Geschichte eines Mannes, der sich nicht gerne ausruht – weil er sein Reich gefunden hat, von wo aus er der Geschwindigkeit trotzt.

Das Kunstmuseum Bern widmet in den nächsten Wochen einem «sehr englischen Schweizer» eine Ausstellung: Dem gebürtigen Burgdorfer Samuel Hieronymus Grimm (1733-1794).

«Auftritt Schweiz»: So will sich die Schweizer Literatur auf der Leipziger Buchmesse präsentieren.

Der österreichische Dramaturg pflegte eine enge Beziehung zum Zürcher Schauspielhaus.

Wagner-Oper und Bücher-Kette: Die Europäische Kulturhauptstadt Riga hat am Wochenende das Festjahr spektakulär eingeläutet – mit einer Liebeserklärung an das Buch.

David Klein bezichtigt den Komiker Massimo Rocchi einer antisemitischen Äusserung. In der «SonntagsZeitung» erklärt er die Gründe für seine Anzeige.

Besondere Geste: Weil ihm die Veranstalter einer Neujahrsgala einige seiner Lieder verbieten wollten, verzichtet Cui Jian nun ganz auf seinen Auftritt. Die Internetgemeinde ist begeistert.

Seit Alexander Pereiras Abgang springen die Opernhaus-Sponsoren gleich reihenweise ab. Das ärgert vor allem den Kanton, der die Spielstätte «fürstlich unterstützt».

Er ist bisher vor allem für Erfolgsfilme wie «Ocean's Eleven» oder «Erin Brockovich» bekannt. Nun wagt sich Steven Soderbergh auf eine andere Bühne.

Viktor Giacobbo hält es für Unfug, wenn Richter über Satire entscheiden sollen. Im Interview erklärt er, warum verbotene Ausdrücke wie «Neger» die interessantesten sind.

Der deutsche Künstler Gerhard Richter hat sich einmal mehr neu erfunden. Seine jüngsten Werke zeigt er jetzt im Kunstmuseum Winterthur. Ein fast spirituelles Erlebnis.

Jetzt hat auch Massimo Rocchi eine Anzeige am Hals. Wie verteidigt sich Komik vor dem Richter? Philipp Heinisch, früher Anwalt und heute Karikaturist, hat Tipps für Rocchi, Steinegger & Co.

Der Dokumentarkurzfilm «Kurt und der Sessellift» erzählt die Geschichte eines Mannes, der sich nicht gerne ausruht – weil er sein Reich gefunden hat, von wo aus er der Geschwindigkeit trotzt.

«Auftritt Schweiz»: So will sich die Schweizer Literatur auf der Leipziger Buchmesse präsentieren.

Der Fotograf Mark Nixon zeigt in seinem Bildband «Much Loved», was nach intensiven Beziehungsjahren von Kuscheltieren übrigbleibt und warum sie auch totgeknuddelt nicht auf dem Friedhof landen.

In England machte er Karriere, in seiner Heimat ist er fast vergessen: Das Kunstmuseum Bern widmet dem Illustrator und Karikaturisten Samuel Hieronymus Grimm (1733–1794) eine kleine, aber sehr feine Schau.

Der österreichische Dramaturg pflegte eine enge Beziehung zum Zürcher Schauspielhaus.

Massimo Rocchi soll sich rassistisch geäussert haben. Auch gegen eine Sendung des Schweizer Fernsehens liegt eine Anzeige vor.

Das geheimnisumwitterte «Berliner Journal» von Max Frisch kommt in den nächsten Tagen in die Buchhandlungen. Oder wenigstens die Teile, die juristisch unbedenklich sind. Der Abschluss unserer Frisch-Serie.