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Dienstag, 31. Dezember 2013 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Wie politisch korrekt sollte Humor hierzulande sein? Und wie witzig dürfen Politiker sich geben? Ein Interview mit einem, der es eigentlich wissen müsste: Marco Rima.

Sie wollen sich heute Abend betrinken? Da kommt der neue Charles-Bukowski-Band ja gerade recht.

Liebeskranke in New York, Schwule im konservativen Zürich der 1950er-Jahre und lebensmüde Basejumper in Lauterbrunnen: Diese Schweizer Filme kommen im nächsten Jahr ins Kino.

Inge Feltrinelli hatte sie alle vor der Kamera: Hemingway und Picasso, Fidel Castro und Simone de Beauvoir. Nun liegt ihr neuer Bildband vor – ein prächtiges Panoptikum des Aufbruchs nach dem Zweiten Weltkrieg.

Sport, Mord und opulente Festgelage: Das neue Fernsehjahr schöpft aus dem Vollen und feiert sich selbst. Eine Übersicht nach Kategorien, was 2014 alles läuft.

Birgit Steinegger trat im Schweizer Fernsehen mit Blackface auf – ein Sketch in rassistischer Tradition.

Nicht alle, die mit Walzer in die Ehe oder ins neue Jahr tanzen wollen, mögen Johann Strauss & Co. Doch es gibt Abhilfe.

Mit etwas Pech wäre aus Ben Stiller nicht einer von Hollywoods bekanntesten Komikern geworden, sondern der Besitzer einer chinesischen Restaurantkette.

Der Komiker macht sich in seinen Sketches für das «Zelt» über Frauen und Ausländer lustig. Viktor Giacobbo legt für ihn aber ein gutes Wort ein.

Schweizer Kinobesitzer beklagen die tiefsten Besucherzahlen seit 1987: Es fehlten Strassenfeger wie James Bond oder Intouchables.

Einer der grössten Bollywood-Schauspieler ist tot: Farooq Sheikh. Er wirkte unter anderem im Film «Garam Hava» mit, der als Meilenstein des indischen Kinos gilt.

Wie verhält sich Elternliebe in der Krise? Der Japaner Hirokazu Koreeda erzählt im Spielfilm «Like Father, Like Son» von zwei Kindern, die nach der Geburt vertauscht wurden.

In Kiel regnets Rosen und bittere Pointen, und Sibel Kekilli ist auch dabei. Was kann man mehr von einem «Tatort» wollen?

«Es ist okay, wenn Sie sich selber ein Geschenk gekauft haben oder zwei oder vielleicht zehn.» Diesen Satz wiederholten TV-Moderatoren in den USA vor den Festtagen immer wieder. Warum bloss?

Sie wollen sich heute Abend betrinken? Da kommt der neue Charles-Bukowski-Band ja gerade recht.

Liebeskranke in New York, Schwule im konservativen Zürich der 1950er Jahre und lebensmüde Basejumper in Lauterbrunnen: Diese Schweizer Filme kommen im nächsten Jahr ins Kino.

Inge Feltrinelli hatte sie alle vor der Kamera: Hemingway und Picasso, Fidel Castro und Simone de Beauvoir. Nun liegt ihr neuer Bildband vor – ein prächtiges Panoptikum des Aufbruchs nach dem Zweiten Weltkrieg.

Birgit Steinegger trat im Schweizer Fernsehen mit Blackface auf – ein Sketch in rassistischer Tradition.

Wegen einer Notfall-OP an der Bandscheibe fällt Müslüm für die nächsten Wochen aus. Die Vorstellungen von «Süper-Immigrant» im Berner Schlachthaus-Theater werden deshalb abgesagt – bereits das zweite Mal.

Nicht alle, die mit Walzer in die Ehe oder ins neue Jahr tanzen wollen, mögen Johann Strauss & Co. Doch es gibt Abhilfe.

Mit etwas Pech wäre aus Ben Stiller nicht einer von Hollywoods bekanntesten Komikern geworden, sondern der Besitzer einer chinesischen Restaurantkette.

In Kiel regnets Rosen und bittere Pointen, und Sibel Kekilli ist auch dabei. Was kann man mehr von einem «Tatort» wollen?

Kraftmeierei im Restaurant zum Rebstock: Ein neuer Bildband zeigt das Zusammentreffen von Schweizer Schwerathletik-Clubs anno 1948.

Der Komiker macht sich in seinen Sketches für das «Zelt» über Frauen und Ausländer lustig. Viktor Giacobbo legt für ihn aber ein gutes Wort ein.

Schweizer Kinobesitzer beklagen die tiefsten Besucherzahlen seit 1987: Es fehlten Strassenfeger wie James Bond oder Intouchables.

Einer der grössten Bollywood-Schauspieler ist tot: Farooq Sheikh. Er wirkte unter anderem im Film «Garam Hava» mit, der als Meilenstein des indischen Kinos gilt.

«Es ist okay, wenn Sie sich selber ein Geschenk gekauft haben oder zwei oder vielleicht zehn.» Diesen Satz wiederholten TV-Moderatoren in den USA vor den Festtagen immer wieder. Warum bloss?

Wie verhält sich Elternliebe in der Krise? Der Japaner Hirokazu Koreeda erzählt im Spielfilm «Like Father, Like Son» von zwei Kindern, die nach der Geburt vertauscht wurden.

Stellan Skarsgård ist Schwedens grösster Schauspieler. Der Atheist und achtfache Vater arbeitet regelmässig für Lars von Trier. Aktuell ist er im Mittelalterstreifen «Der Medicus» zu sehen.