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Freitag, 08. November 2013 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Der Reggae-Altstar Winston McAnuff und der Pariser Akkordeon-Virtuose Fixi haben sich zusammengetan, um der Maloya, dem Sound der Insel La Réunion, neues Leben einzuhauchen. Auf ihrem Album sind aber auch Reggae, Afrobeat und Cumbia zu hören.

Nach fünfjähriger, umbaubedingter Pause präsentiert sich die avantgardistische Architekturschau ArchiLab in Orléans endlich in adäquaten, ja superben Räumlichkeiten. Thema der neuen Ausgabe ist die Kreuzung von Architektur und Natur.

Der Historiker Fritz Stern hat sich wie kaum ein zweiter Intellektueller um die deutsch-amerikanische Freundschaft verdient gemacht. In dem Lauschangriff auf Angela Merkel sieht er ein Symptom für eine allgemeine Vertrauenskrise – auch in den USA selbst.

Seit dem Amtsantritt von Präsident Rohani hat die iranische Regierung einige positive Signale in Richtung der Kulturschaffenden ausgesandt. Doch die Erfahrung lehrt, dass seitens der Ultrakonservativen mit Widerstand zu rechnen ist.

Mehr als 21 000 Kunstwerke wurden in der Zeit des Nationalsozialismus aus deutschen Museen beschlagnahmt, weitere 600 000 in diversen Ländern Europas geraubt. Nur ein Teil davon wurde an die rechtmässigen Eigentümer oder deren Erben zurückgegeben. Der Münchner Kunstfund macht Hoffnung. Zu Recht?

Heute erscheint Lady Gagas neues Album «Artpop». Sie will damit die bessere Madonna sein. Die härteste Konkurrentin um den Thron des Superpopstars ist allerdings Ex-Disneymädchen Miley Cyrus.

Der erste Teil der vierteiligen Doku-Fiction «Die Schweizer» erzählte von Morgarten und dem Landammann Werner Stauffacher. Sentimentale Dramatik traf auf einen mythologischen Cliffhanger.

Eine Sexologin begleitet im deutschen Fernsehen Paare auf ihrem Weg zu einem erfüllteren Sexualleben. Doch muss man sich bei «Make Love» fremdschämen? Nein, überhaupt nicht.

Im Frühling wird Regisseur J.J. Abrams mit den Dreharbeiten des nächsten «Star Wars»-Film beginnen. Zurzeit wird noch am Drehbuch von Episode 7 geschrieben.

Anlässlich der Winterthurer Kurzfilmtage präsentieren wir zwei preisgekrönte Werke aus dem Programm. Heute: «Prayers for Peace».

Thomas Isler beleuchtet in seinem neuen Dokfilm die Rolle der Schweizer Entwicklungshelfer vor dem Genozid in Ruanda. Im Interview spricht er über Sinn und Unsinn von Entwicklungshilfe.

Joseph Gordon-Levitt ist jetzt auch Regisseur und Drehbuchautor. In seinem Erstling «Don Jon» spielt er die Rolle des pornosüchtigen Helden, der sich in Scarlett Johansson verguckt, auch gleich selbst.

Die schweizweit einmalige Institution in der Zürcher Altstadt wird aufgegeben. Es soll einem «ganzheitlichen Modell» für die Literatur weichen.

Er hat die Blockflöte wieder salon- respektive konzertfähig gemacht: Frans Brüggen, der hier zusammen mit Gustav Leonhardt Händel spielt.

Auf ihrem neuen Album verquirlt M.I.A. weiterhin den Pop mit dem globalen Getöse von der Strasse und aus dem Club. Und klingt doch ganz entspannt dabei.

Russlands harsches Vorgehen gegen Homosexuelle beunruhigt die Verantwortlichen des Eurovision Song Contest.

Raubkunst-Experte Willi Korte kennt den Kunstschatz von München schon seit langem.

Nach dem Säureanschlag auf den Ballettchef des Moskauer Bolschoi-Theaters steht der mutmassliche Auftraggeber vor Gericht.

Das Porträt einer sitzenden Frau sei dem berühmten jüdischen Kunsthändler Paul Rosenberg einst aus seiner Wohnung gestohlen worden. Das sagen seine Nachfahren, die Restitution fordern.

Die Aufregung um den Kunstfund in München sei aufgeblasen, sagt ein Kunstexperte. Anscheinend wurden einige der Bilder nach dem Krieg von den Alliierten beschlagnahmt und wieder zurückgegeben.