Seit mehr als zwei Jahren wussten die Behörden von dem riesigen Münchner Kunstfund. Etwaige Erben der ursprünglichen Besitzer kontaktierte man nicht – und auch jetzt verhält man sich defensiv.
Polo Hofer gibt es seit heute auch zum Ablecken: Die Musikerikone hat die diesjährige Promi-Sonderbriefmarke gestaltet. Das Sujet ist wohl von einem anderen Berner Mundartrocker inspiriert.
Die schweizweit einmalige Institution in der Zürcher Altstadt wird aufgegeben. Es soll einem «ganzheitlichen Modell» für die Literatur weichen.
In Deutschland informierten Ermittler über den in einer Wohnung gefundenen Kunstschatz. Die mit dem Fall beauftragte Kunstexpertin zeigte sich begeistert.
Eminem in Höchstform: Der US-Rapper spielt auf seinem neuen Album furios mit seinen Identitäten.
Sie heimsen einen der wichtigsten Preise der deutschen Kleinkunstpreise ein. Unter den Preisträgern sind Kabarettisten, Musiker – und ein altbekannter Geschichtenerzähler.
Der Historiker Christopher Clark beschreibt in seinem Buch «Die Schlafwandler» Europas Weg in den Ersten Weltkrieg. Und kommt zu neuen Antworten auf die Schuldfrage.
«Vom Winde verweht» machte sie weltberühmt: Die britische Schauspielerin Vivien Leigh würde heute 100 Jahre alt. Wir blicken auf ihr bewegtes Leben zurück.
Cornelius Gurlitt verbarg 1500 teils bedeutende Gemälde vor der Welt. In München lebte er bis vor zwei Jahren, in Salzburg war er gemeldet. Doch gesehen hat ihn kaum jemand. Auf der Suche nach dem Unsichtbaren.
Niemand ist eine Insel: T. C. Boyle setzt in seinem neuen Roman drei Frauen fern des Festlands aus.
Der deutsche Zentralrat der Juden verlangt die «minutiöse Aufklärung» zum Münchner Kunstschatz. Der Vorsitzende Dieter Graumann fordert, dass die Gemälde den rechtmässigen Besitzern zurückgegeben werden.
1500 verschollen geglaubte Werke haben Fahnder in einer Wohnung in München entdeckt. Wie kamen die Bilder dorthin, und was geschieht nun mit wertvollen Bildern?
Ist der Handel mit Nazi-Raubkunst in der Schweiz strafbar – oder sind die Ansprüche der Erben verjährt? Rechtsexperte Alexander Jolles über den Bilderfund in München.
Der neue Dokumentarfilm aus den Moriah-Filmstudios porträtiert drei israelische Ministerpräsidenten der 1960er- und 70er-Jahre. Das Projekt bekommt prominente Unterstützung.
Im Münchner Bilderfund-Fall hat sich die Schweizer Galerie Kornfeld zu Wort gemeldet. Ihre Kunstwerke seien legal erworben worden. Die deutschen Behörden fragen sich derweil, ob es ein weiteres Versteck gibt.
Seit mehr als zwei Jahren wussten die Behörden von dem riesigen Münchner Kunstfund. Etwaige Erben der ursprünglichen Besitzer kontaktierte man nicht – und auch jetzt verhält man sich defensiv.
Am 8. November meldet sich die Rockband China nach einer längeren Pause mit einem neuen Album zurück. Ein Blick hinter das Geheimnis einer Band, die es bereits seit 25 Jahren gibt und trotzdem nie alt wird.
Polo Hofer gibt es seit heute auch zum Ablecken: Die Musikerikone hat die diesjährige Promi-Sonderbriefmarke gestaltet. Das Sujet ist wohl von einem anderen Berner Mundartrocker inspiriert.
In Deutschland informierten Ermittler über den in einer Wohnung gefundenen Kunstschatz. Die mit dem Fall beauftragte Kunstexpertin zeigte sich begeistert.
Eminem in Höchstform: Der US-Rapper spielt auf seinem neuen Album furios mit seinen Identitäten.
Sie heimsen einen der wichtigsten Preise der deutschen Kleinkunstpreise ein. Unter den Preisträgern sind Kabarettisten, Musiker – und ein altbekannter Geschichtenerzähler.
Am Freitag hat die Veranstalterin des Freilichtspektakels 1476, die Murten Productions, das Gros der Darsteller und Kreativen bekannt gegeben, die sich auf und hinter der Bühne engagieren werden.
Der Historiker Christopher Clark beschreibt in seinem Buch «Die Schlafwandler» Europas Weg in den Ersten Weltkrieg. Und kommt zu neuen Antworten auf die Schuldfrage.
«Vom Winde verweht» machte sie weltberühmt: Die britische Schauspielerin Vivien Leigh würde heute 100 Jahre alt. Wir blicken auf ihr bewegtes Leben zurück.
Cornelius Gurlitt verbarg 1500 teils bedeutende Gemälde vor der Welt. In München lebte er bis vor zwei Jahren, in Salzburg war er gemeldet. Doch gesehen hat ihn kaum jemand. Auf der Suche nach dem Unsichtbaren.
Niemand ist eine Insel: T. C. Boyle setzt in seinem neuen Roman drei Frauen fern des Festlands aus.
Der deutsche Zentralrat der Juden verlangt die «minutiöse Aufklärung» zum Münchner Kunstschatz. Der Vorsitzende Dieter Graumann fordert, dass die Gemälde den rechtmässigen Besitzern zurückgegeben werden.
1500 verschollen geglaubte Werke haben Fahnder in einer Wohnung in München entdeckt. Wie kamen die Bilder dorthin, und was geschieht nun mit wertvollen Bildern?
Ist der Handel mit Nazi-Raubkunst in der Schweiz strafbar – oder sind die Ansprüche der Erben verjährt? Rechtsexperte Alexander Jolles über den Bilderfund in München.
Der neue Dokumentarfilm aus den Moriah-Filmstudios porträtiert drei israelische Ministerpräsidenten der 1960er- und 70er-Jahre. Das Projekt bekommt prominente Unterstützung.