Die Schweiz gilt als Hochburg des Dokumentarfilms. Mit Markus Imhoofs Streifen zum weltweiten Bienensterben versucht sich das Genre nun erstmals an den Academy Awards.
Ex-Viva-Moderator Nilz Bokelberg behauptet in seinem neuen Buch, die ultimativen Glückslieder gefunden zu haben. Wir präsentieren fünf Bokelberg-Songs und fragen: Hat er Recht?
Wie inszeniert man im Film einen Drogenrausch? Im Biopic über Steve Jobs misslingt das ordentlich. Aber es gibt auch gelungene Beispiele.
Der Pianist András Schiff weiss, was er will: Auf dem Podium – aber auch als Lehrer.
Fünf Titel sind für den Schweizer Buchpreis nominiert. Fast alle Autoren sind jung, zwei gewichtige Namen fehlen.
Das Feuilleton ist sich einig: Mit Marcel Reich-Ranicki starb der einflussreichste Kritiker seiner Zeit.
Drei Jahre nach dem Tod seiner Mutter Alice zeigt Martin Miller in einem Buch, wie die grosse Psychologin ihr eigenes Trauma auf den Sohn übertrug.
Die Schweizer Fotografin Elisabeth Real hat den Alltag von amerikanischen Veteranen des Irakkriegs fotografiert und sie zum schwierigen Leben nach dem Einsatz befragt.
Die Kinderpsychologin Alice Miller setzte sich zeitlebens für geschlagene Kinder ein, schützte ihren Sohn aber nicht vor dem gewalttätigen Vater. Dennoch will Martin Miller mit seiner Mutter nicht abrechnen.
Hoi, hoi, Teleboy: Der Journalist Hannes Hug beschäftigt sich in einem Dokumentarfilm mit der berühmtesten Kippfigur der Schweiz.
Marcel Reich-Ranicki hat das literarische Leben im deutschsprachigen Raum stärker beeinflusst als jeder andere Kritiker.
Fernsehen hielt er für «Blödsinn» – doch Marcel Reich-Ranicki hatte dem Medium viel zu verdanken. Einige Höhepunkte aus den TV-Auftritten des verstorbenen Literaturpapstes.
Prominente Stimmen aus dem Literaturbetrieb äussern sich zum Tod von Marcel Reich-Ranicki.
Deutschlands berühmtester Literaturkritiker, Marcel Reich-Ranicki, ist tot. «Wir trauern alle. Noch vor 2 Stunden habe ich ihn besucht», twitterte FAZ-Herausgeber Frank Schirrmacher am späten Nachmittag.
Eine Zürcher Ausstellung ehrt Maurice Haas. Im Interview spricht der Magazin-Fotograf über sein Erfolgsrezept, den «super Grind» von Sean Penn und den Starmusiker, den er noch ablichten möchte.
Die Schweiz gilt als Hochburg des Dokumentarfilms. Mit Markus Imhoofs Streifen zum weltweiten Bienensterben versucht sich das Genre nun erstmals an den Academy Awards.
Die Band Elegantly Wasted aus Hollywood stellt am Wochenende erstmals ihr neues Album in Thun vor. Gitarristin Diana ist im Berner Oberland aufgewachsen und freut sich auf die Gigs in der Heimat.
Ex-Viva-Moderator Nilz Bokelberg behauptet in seinem neuen Buch, die ultimativen Glückslieder gefunden zu haben. Wir präsentieren fünf Bokelberg-Songs und fragen: Hat er Recht?
Sammeln, fördern, ausstellen: Seit 200 Jahren prägt die Bernische Kunstgesellschaft (BKG) die kantonale Kunstszene. Das Jubiläum feiert sie mit der aufschlussreichen Ausstellung «Feu sacré» im Kunstmuseum Bern.
Wie inszeniert man im Film einen Drogenrausch? Im Biopic über Steve Jobs misslingt das ordentlich. Aber es gibt auch gelungene Beispiele.
Der Pianist András Schiff weiss, was er will: Auf dem Podium – aber auch als Lehrer.
Fünf Titel sind für den Schweizer Buchpreis nominiert. Fast alle Autoren sind jung, zwei gewichtige Namen fehlen.
Das Feuilleton ist sich einig: Mit Marcel Reich-Ranicki starb der einflussreichste Kritiker seiner Zeit.
Die Kinderpsychologin Alice Miller setzte sich zeitlebens für geschlagene Kinder ein, schützte ihren Sohn aber nicht vor dem gewalttätigen Vater. Dennoch will Martin Miller mit seiner Mutter nicht abrechnen.
Hoi, hoi, Teleboy: Der Journalist Hannes Hug beschäftigt sich in einem Dokumentarfilm mit der berühmtesten Kippfigur der Schweiz.
Drei Jahre nach dem Tod seiner Mutter Alice zeigt Martin Miller in einem Buch, wie die grosse Psychologin ihr eigenes Trauma auf den Sohn übertrug.
Fernsehen hielt er für «Blödsinn» – doch Marcel Reich-Ranicki hatte dem Medium viel zu verdanken. Einige Höhepunkte aus den TV-Auftritten des verstorbenen Literaturpapstes.
Prominente Stimmen aus dem Literaturbetrieb äussern sich zum Tod von Marcel Reich-Ranicki.
Marcel Reich-Ranicki hat das literarische Leben im deutschsprachigen Raum stärker beeinflusst als jeder andere Kritiker.
Deutschlands berühmtester Literaturkritiker, Marcel Reich-Ranicki, ist tot. «Wir trauern alle. Noch vor 2 Stunden habe ich ihn besucht», twitterte FAZ-Herausgeber Frank Schirrmacher am späten Nachmittag.