Mit Filmen wie «Prinzessin Mononoke» betörte Hayao Miyazaki die Welt. Nun hört er auf. Die Trickfilm-Branche verliert einen ganz grossen Künstler.
Cara Delevingne ist derzeit überall. Sie sollte sogar die Hauptrolle in «Fifty Shades of Grey» spielen. Gottlob bekam sie die Rolle nicht.
Roland Emmerich kann es einfach nicht lassen: Zum dritten Mal nach «Independence Day» (1996) und «2012» (2009) greift der gebürtige Stuttgarter das US-Machtzentrum an.
Hunderte Menschen, darunter Prominente aus der Welt der Literatur, des Showbusiness und der Politik, haben dem irischen Literatur-Nobelpreisträger Seamus Heaney die letzte Ehre erwiesen.
Das Blitzkritik-Team zog dieses Wochenende zum letzten Mal auf das Gelände des Theater Spektakels.
Der US-Rapper trat dieses Wochenende an einer Hochzeit der kasachischen Präsidentenfamilie auf – und gerät dafür in die Kritik.
Die Vereinnahmung der Toten Hosen durch SPD und CDU zeigt einmal mehr: Wenn Parteien Songs annektieren, drohen schnell Missverständnisse.
Die Schweizer Fotografin Elisabeth Real hat den Alltag von amerikanischen Veteranen des Irakkriegs fotografiert und sie zum schwierigen Leben nach dem Einsatz befragt.
Das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest bewahrt sich seinen archaischen Kern – der fortschreitenden Eventisierung zum Trotz.
Mit dem Konzert der Ärzte endete heute das dritte Zürich Openair in Rümlang. Den Höhepunkt setzte James Blake.
Oscar-Preisträger Hayao Miyazaki, der mit Animationsfilmen wie «Prinzessin Mononoke» weltberühmt wurde, will keine Filme mehr drehen.
James Blake, Jessie Ware und The XX triumphierten am Zürich Openair mit neuer britischer Soulmusik.
In Stephen Frears’ Schicksalsdrama «Philomena» spielt Judi Dench eine einfache Frau, der von Nonnen böse mitgespielt wird. Und sorgte damit für die bisher grösste Begeisterung am Filmfestival von Venedig.
Eine schottische Party, eine englische Stadionrockruine, ein dänisches Irrlichtern: Franz Ferdinand, die Artic Monkeys und Trentemøller prägten den zweiten Abend am Zürich Openair auf höchst unterschiedliche Weise.
Am Filmfestival von Venedig zeigte Paul Schrader, wie man mit wenig Geld und einem Pornostar einen perfekten Film machen kann. Und grosses Kamelkino gab es auch.
Mit Filmen wie «Prinzessin Mononoke» betörte Hayao Miyazaki die Welt. Nun hört er auf. Die Trickfilm-Branche verliert einen ganz grossen Künstler.
Cara Delevingne ist derzeit überall. Sie sollte sogar die Hauptrolle in «Fifty Shades of Grey» spielen. Gottlob bekam sie die Rolle nicht.
Roland Emmerich kann es einfach nicht lassen: Zum dritten Mal nach «Independence Day» (1996) und «2012» (2009) greift der gebürtige Stuttgarter das US-Machtzentrum an.
Hunderte Menschen, darunter Prominente aus der Welt der Literatur, des Showbusiness und der Politik, haben dem irischen Literatur-Nobelpreisträger Seamus Heaney die letzte Ehre erwiesen.
Das Blitzkritik-Team zog dieses Wochenende zum letzten Mal auf das Gelände des Theater Spektakels.
Die Baloise Session bringt im Herbst Eric Clapton für zwei Konzerte nach Basel. Es ist nicht der einzig klingende Name, den die Festivalmacher präsentieren können.
Am Wochenende steht die Basler Innenstadt ganz im Zeichen des Jugendkulturfestivals (JKF). Jugendforscher Bernhard Heinzlmaier erklärt, warum er eine auf Äusserlichkeiten fixierte Jugendkultur für bedeutender hält als eine mit politischen Idealen.
«We’re the Millers» mit Jennifer Aniston und Jason Sudeikis hat eigentlich alles, was eine unlustige Komödie ausmacht. Faszinierenderweise ist der Roadtrip höchst unterhaltsam.
Der US-Rapper trat dieses Wochenende an einer Hochzeit der kasachischen Präsidentenfamilie auf – und gerät dafür in die Kritik.
Die Vereinnahmung der Toten Hosen durch SPD und CDU zeigt einmal mehr: Wenn Parteien Songs annektieren, drohen schnell Missverständnisse.
Das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest bewahrt sich seinen archaischen Kern – der fortschreitenden Eventisierung zum Trotz.
Oscar-Preisträger Hayao Miyazaki, der mit Animationsfilmen wie «Prinzessin Mononoke» weltberühmt wurde, will keine Filme mehr drehen.
In Stephen Frears’ Schicksalsdrama «Philomena» spielt Judi Dench eine einfache Frau, der von Nonnen böse mitgespielt wird. Und sorgte damit für die bisher grösste Begeisterung am Filmfestival von Venedig.
Eine schottische Party, eine englische Stadionrockruine, ein dänisches Irrlichtern: Franz Ferdinand, die Artic Monkeys und Trentemøller prägten den zweiten Abend am Zürich Openair auf höchst unterschiedliche Weise.
Am Filmfestival von Venedig zeigte Paul Schrader, wie man mit wenig Geld und einem Pornostar einen perfekten Film machen kann. Und grosses Kamelkino gab es auch.