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Freitag, 09. August 2013 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Oprah Winfrey versus Bahnhofstrasse: Gesellschaftskolumnist Mark van Huisseling über Arroganz.

Ein Campari Soda im Flugzeug ist sicher schön, aber unser Kurzfilm hält etwas Besseres bereit.

Am Sonntag hat der Hip-Hop Geburtstag. Rapper Greis über eine Plünderung als Initialzündung, fiktives Crack-Dealen und die Glaubwürdigkeit von Bligg.

Zu freizügig: Die Vorschau zur Verfilmung des deutschen Bestsellers «Feuchtgebiete» ist vom sozialen Netzwerk Facebook entfernt worden. Der Verleih kündigt nun eine «100 Prozent jugendfreie» Version an.

David Guetta ist der berühmteste DJ überhaupt. Wer ist dieser Mann, der morgen im Hallenstadion auflegt? Die Spurensuche führt zu einer Frau.

Lady Gaga auf dem Selbstfindungstrip: Die weltberühmte Pop-Sängerin zog sich mit der Performance-Künstlerin Marina Abramovic drei Tage zurück. Das Ergebnis ist ein freizügiges Video.

Gute Nachrichten von der Trash-TV-Front: Am Donnerstagabend gibt es auf 3+ ein Wiedersehen mit drei Schweizer Tollpatschen, die in der Ukraine eine Frau fürs Leben finden wollen.

Zum dritten Mal geht das Berner Label «Tekkno Town» am Samstag mit einem Soundmobil an die Zürcher Street Parade. hat den Veranstalter Marcel Vivo ausgefragt.

«Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert» war für den Prix Goncourt nominiert, vom Original verkauften sich 750'000 Exemplare: Der junge Genfer Joël Dicker hat in der französischsprachigen Literaturszene einen Überraschungscoup gelandet.

Das Gurtenfestival und für Berner die vier schönsten Tage des Jahres sind Geschichte. lässt mit einem Film von Shotup.ch noch einmal Momente des 30. Jubiläums aufleben.

Das Buskers in Berns Gassen findet dieses Jahr bereits zum 10. Mal statt. Wie gut kennen Sie das Strassenmusik-Festival? Das Quiz zum Jubiläum.

Die Street-Parade zeigt: Das Spektrum von DJs und ihren Namen reicht von peinlich bis grossartig. Eine Typologie.

Ein englischer Videokünstler hat sich da was ziemlich Schräges ausgedacht.

Im Alter von 74 Jahren verstarb die US-Schauspielerin Karen Black in Los Angeles. Sie wurde 1969 an der Seite von Jack Nicholson, Peter Fonda und Dennis Hopper bekannt.

Julian Sartorius und Jürg Halter machen mit dem Münsterorganisten Daniel Glaus gemeinsame Sache.

Oprah Winfrey versus Bahnhofstrasse: Gesellschaftskolumnist Mark van Huisseling über Arroganz.

Ein Campari Soda im Flugzeug ist sicher schön, aber unser Kurzfilm hält etwas Besseres bereit.

Am Sonntag hat der Hip-Hop Geburtstag. Rapper Greis über eine Plünderung als Initialzündung, fiktives Crack-Dealen und die Glaubwürdigkeit von Bligg.

Zu freizügig: Die Vorschau zur Verfilmung des deutschen Bestsellers «Feuchtgebiete» ist vom sozialen Netzwerk Facebook entfernt worden. Der Verleih kündigt nun eine «100 Prozent jugendfreie» Version an.

David Guetta ist der berühmteste DJ überhaupt. Wer ist dieser Mann, der morgen im Hallenstadion auflegt? Die Spurensuche führt zu einer Frau.

Lady Gaga auf dem Selbstfindungstrip: Die weltberühmte Pop-Sängerin zog sich mit der Performance-Künstlerin Marina Abramovic drei Tage zurück. Das Ergebnis ist ein freizügiges Video.

Die Street-Parade zeigt: Das Spektrum von DJs und ihren Namen reicht von peinlich bis grossartig. Eine Typologie.

Ein englischer Videokünstler hat sich da was ziemlich Schräges ausgedacht.

Im Alter von 74 Jahren verstarb die US-Schauspielerin Karen Black in Los Angeles. Sie wurde 1969 an der Seite von Jack Nicholson, Peter Fonda und Dennis Hopper bekannt.

Viele DJs sind um die 50. Ihr Publikum ist halb so alt. Ist man irgendwann zu alt, um hinter den Plattentellern zu stehen?

Julian Sartorius und Jürg Halter machen mit dem Münsterorganisten Daniel Glaus gemeinsame Sache.

Bundesrat Alain Berset hat in Locarno ehrgeizige Ziele für die künftige Schweizer Kulturpolitik formuliert.

Kenner datieren den Beginn des Hip-Hops auf den 11. August 1973. Deshalb eine Zeitreise mit dem Schweizer Rap-Pionier EKR – es geht auch um öde Beastie Boys, Eminems Elvis-Syndrom, Sexismus und eine brutale Zäsur.

«Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert» war für den Prix Goncourt nominiert, vom Original verkauften sich 750'000 Exemplare: Der junge Genfer Joël Dicker hat einen Überraschungscoup gelandet.

Die «Washington Post» wurde verkauft. Aus Mangel an Geld. Und an Ideen.