Die Hauptdarstellerin aus «Der Verdingbub», Lisa Brand, wurde beim Bayrischen Filmpreis als beste Nachwuchsdarstellerin ausgezeichnet. Auch «More than Honey» holte einen Preis.
Bildungskonten, mehr Lehrverträge, Wettkampf mit den Weltklasse-Unis: Avenir Suisse möchte die Bildungslandschaft umpflügen. Gar keine gute Idee, findet Jürg Brühlmann vom Lehrerverband.
Das erste offizielle Porträt von Kate Middleton sorgte für Irritation – weil es die Herzogin alt und grau zeigt. Geschichtsprofessor Bernd Roeck gibt Auskunft über Funktion, Wandel und Wirkung von Herrscherporträts.
Sergei Filin, am Moskauer Bolschoi-Theater für die Rollenvergabe bei Tanzvorführungen zuständig, ist bei einer Säureattacke schwer verletzt worden.
Mit «The Voice of Switzerland» setzt unser Unterhaltungsfernsehen auf ein Wohlfühlzonenformat. Dabei wäre der Zeitpunkt ideal für einen politisch inkorrekten Knaller – also für eine Schweizer Ausgabe von «The Roast».
Die Lauberhornabfahrt ist die spektakulärste Abfahrtsstrecke der Welt. Wer sich aus dem Starthäuschen wagt, braucht stahlharte Nerven – auch im Sommer.
Erstmals nach ihrer Buchveröffentlichung hat sich Pola Kinski jetzt vor die Fernsehkameras getraut – und legt mit Missbrauchsvorwürfen gegen ihren berühmten Vater nach.
Er war die schwule Barock-Ikone des 20. Jahrhunderts. Nun würdigt ein Bildband ihn – Freddie Mercury.
Erstmals wurde der Schweizer Dokumentarfilm «Negative: Nothing» einem Publikum in Japan gezeigt. Ein Videobeitrag über die Premiere in Tokio.
Der deutsche Autor starb in der Nacht auf Donnerstag nach einer schweren Krebserkrankung im Kreise seiner Familie.
Für Quentin Tarantino ist das dunkle Kapitel der Sklaverei längst nicht abgeschlossen. Das zeigt sein neuer, bemerkenswert ernsthafter Film «Django Unchained».
Der amerikanische Medizinprofessor John J. Ross hat die Leiden literarischer Geistesgrössen posthum untersucht. Die Liste ist eindrücklich, die Kuren dagegen waren zuweilen tödlich.
Gislint B. hatte nach eigenen Angaben «keine Ahnung», dass ihre Tochter Pola über Jahre von ihrem Vater missbraucht worden ist.
In ihrem Buch «Pornotopia» beschreibt die spanische Philosophin Beatriz Preciado die architektonischen Visionen von «Playboy»-Chef Hugh Hefner.
Das neue Werk des Bestsellerautors mit dem Originaltitel «Inferno» erscheint weltweit am 14. Mai mit einer Startauflage von 600'000 Exemplaren.
Die Hauptdarstellerin aus «Der Verdingbub», Lisa Brand, wurde beim Bayrischen Filmpreis als beste Nachwuchsdarstellerin ausgezeichnet. Auch «More than Honey» holte einen Preis.
Bildungskonten, mehr Lehrverträge, Wettkampf mit den Weltklasse-Unis: Avenir Suisse möchte die Bildungslandschaft umpflügen. Gar keine gute Idee, findet Jürg Brühlmann vom Lehrerverband.
Das erste offizielle Porträt von Kate Middleton sorgte für Irritation – weil es die Herzogin alt und grau zeigt. Geschichtsprofessor Bernd Roeck gibt Auskunft über Funktion, Wandel und Wirkung von Herrscherporträts.
Sergei Filin, am Moskauer Bolschoi-Theater für die Rollenvergabe bei Tanzvorführungen zuständig, ist bei einer Säureattacke schwer verletzt worden.
Mit «The Voice of Switzerland» setzt unser Unterhaltungsfernsehen auf ein Wohlfühlzonenformat. Dabei wäre der Zeitpunkt ideal für einen politisch inkorrekten Knaller – also für eine Schweizer Ausgabe von «The Roast».
Die Lauberhornabfahrt ist die spektakulärste Abfahrtsstrecke der Welt. Wer sich aus dem Starthäuschen wagt, braucht stahlharte Nerven – auch im Sommer.
Er war der wohl einflussreichste Jazzmusiker der Schweiz: Der Basler George Gruntz ist gestorben.
Erstmals nach ihrer Buchveröffentlichung hat sich Pola Kinski jetzt vor die Fernsehkameras getraut – und legt mit Missbrauchsvorwürfen gegen ihren berühmten Vater nach.
Er war die schwule Barock-Ikone des 20. Jahrhunderts. Nun würdigt ein Bildband ihn – Freddie Mercury.
Erstmals wurde der Schweizer Dokumentarfilm «Negative: Nothing» einem Publikum in Japan gezeigt. Ein Videobeitrag über die Premiere in Tokio.
Im Theater Basel gibt es immer mehr Gastspiele und eingemietete Events. Und diese haben immer mehr Erfolg. Ganz im Gegensatz zu den teuren Eigenproduktionen.
Der deutsche Autor starb in der Nacht auf Donnerstag nach einer schweren Krebserkrankung im Kreise seiner Familie.
Für Quentin Tarantino ist das dunkle Kapitel der Sklaverei längst nicht abgeschlossen. Das zeigt sein neuer, bemerkenswert ernsthafter Film «Django Unchained».
Der amerikanische Medizinprofessor John J. Ross hat die Leiden literarischer Geistesgrössen posthum untersucht. Die Liste ist eindrücklich, die Kuren dagegen waren zuweilen tödlich.
Gislint B. hatte nach eigenen Angaben «keine Ahnung», dass ihre Tochter Pola über Jahre von ihrem Vater missbraucht worden ist.