Schlagzeilen |
Freitag, 11. Januar 2013 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
1|2|3|4|5  

Claude Nobs ist tot. Knox Troxler, Gründer des legendären Jazzfestivals Willisau, über Nobs' Vermächtnis, seine Gastgeberqualitäten und Konzerte im alten Casino, das während eines Zappa-Konzerts niederbrannte.

In ihrem Buch beschreibt Pola Kinksi, wie sie von ihrem Vater Klaus Kinski jahrelang missbraucht wurde. Doch Kinski selbst machte in seiner Autobiografie keinen Hehl aus seinen sexuellen Vorlieben.

Gestern wurden die Oscarnominationen bekannt gegeben - obwohl Ursula Meiers «Sister» auf der Shortlist war, schaffte sie den Sprung in die letzten fünf nicht. Sehen Sie hier den letzten Schweizer, der es geschafft hat.

Zum Auftakt des Wagner-Verdi-Jahres 2013 haben wir die beiden denkbar unterschiedlichen Komponisten Richard Wagner und Giuseppe Verdi zu einem Gespräch gebeten. In manchen Punkten sind sie sich durchaus einig.

Claude Nobs war mit den Grössten der Musikbranche eng befreundet. Stars wie der amerikanische Produzent Quincy Jones trauern und erinnern sich an gemeinsame Sommertage in Montreux.

Eine Petition verlangt die Absetzung der Radiosendung von Monica Kissling. Deren Grundproblem: SRF stuft sie als Unterhaltung ein, derweil sich die Astrologin als «Erfahrungswissenschaftlerin» versteht.

Claude Nobs war während fast eines halben Jahrhunderts der Patron des Montreux Jazz Festival. Er bleibt in Erinnerung als ein leidenschaftlicher Mensch, der von Musik und neuen Technologien fasziniert war.

Filmemacherin Andrea Schneider hat die urbane Nervfigur mit ihrem Kurzfilm «De Roni» brillant karikiert. Ein Gespräch über den derzeit sehr verhassten Hipster.

Der Gründer und Leiter des Montreux Jazz Festival, Claude Nobs, ist tot. Nach einem Langlaufunfall im Dezember war der 76-Jährige ins Koma gefallen.

Nastassja Kinski stellt sich hinter ihre Schwester Pola. Diese hatte ihren Vater Klaus Kinski beschuldigt, sie während ihrer Kindheit jahrelang sexuell missbraucht zu haben.

Sir Simon Rattle beendet mit Ablauf seines Vertrags im Sommer 2018 seine Amtszeit als Chefdirigent der Berliner Philharmoniker.

Steven Spielbergs «Lincoln» heimst 12 Nominierungen ein, der Schweizer Beitrag scheidet aus. Insgesamt ist der ausgewählte Filme-Mix sehr erfreulich.

Die Grafikerin Kristina Böttrich-Merdjanowa ist im Alter von 79 Jahren verstorben. Der von ihr gestaltete Einstieg in die Krimireihe läuft seit dem Beginn vor 42 Jahren unverändert.

Man wolle mehr Einordnung und Vertiefung bieten, sagte SRF-Direktor Ruedi Matter.

In den 70er-Jahren galt er als der schönste Mann der Welt und war der Star des europäischen Kinos. Nun macht ein abgewrackter Helmut Berger beim RTL-Dschungelcamp mit. Wie konnte es so weit kommen?

Nach Monaten auf der Flucht hat sich ein 22-Jähriger, der ein Gemälde von Pablo Picasso schwer beschädigt hatte, den US-Behörden gestellt.

Die Zukunft der Popmusik kommt aus Kamerun, Brasilien – und den Alpen.

Nach mehreren Filmen in Europa ist Woody Allen für sein neues Werk «Blue Jasmine» in seine Heimatstadt zurückgekehrt.

Claude Nobs ist tot. Knox Troxler, Gründer des legendären Jazzfestivals Willisau, über Nobs' Vermächtnis, seine Gastgeberqualitäten und Konzerte im alten Casino, das während eines Zappa-Konzerts niederbrannte.

Zum Auftakt des Wagner-Verdi-Jahres 2013 haben wir die beiden denkbar unterschiedlichen Komponisten Richard Wagner und Giuseppe Verdi zu einem Gespräch gebeten. In manchen Punkten sind sie sich durchaus einig.

Claude Nobs war mit den Grössten der Musikbranche eng befreundet. Stars wie der amerikanische Produzent Quincy Jones trauern und erinnern sich an gemeinsame Sommertage in Montreux.

Claude Nobs war während fast eines halben Jahrhunderts der Patron des Montreux Jazz Festival. Er bleibt in Erinnerung als ein leidenschaftlicher Mensch, der von Musik und neuen Technologien fasziniert war.

Filmemacherin Andrea Schneider hat die urbane Nervfigur mit ihrem Kurzfilm «De Roni» brillant karikiert. Ein Gespräch über den derzeit sehr verhassten Hipster.

In ihrem Buch beschreibt Pola Kinksi, wie sie von ihrem Vater Klaus Kinski jahrelang missbraucht wurde. Doch Kinski selbst machte in seiner Autobiografie keinen Hehl aus seinen sexuellen Vorlieben.

Die klingende Stadt Orleans steht im Zentrum des 4. Norient-Musikfilmfestivals, das am Donnerstag in der Berner Reitschule mit einem Mardi-Gras-Film beginnt.

Die «Qin»-Ausstellung im Historischen Museum soll mit etwa 10 Terrakottafiguren und 220 hochkarätigen Artefakten bestückt werden. Das sagte Museumsdirektor Jakob Messerli.

Die Berner Kultband Züri West spielte am Mittwochabend in Bern im ausverkauften Mr. Pickwick Pub auf.

Gestern wurden die Oscarnominationen bekannt gegeben - obwohl Ursula Meiers «Sister» auf der Shortlist war, schaffte sie den Sprung in die letzten fünf nicht. Sehen Sie hier den letzten Schweizer, der es geschafft hat.

Nach seinem Projekt zum Mörder Anders Breivik knöpft sich Regisseur Milo Rau den Gerichtsprozess gegen die Aktivistinnen von Pussy Riot vor. Im Juni stellt Konzert Theater Bern die Produktionen zur Diskussion.

Eine Petition verlangt die Absetzung der Radiosendung von Monica Kissling. Deren Grundproblem: SRF stuft sie als Unterhaltung ein, derweil sich die Astrologin als «Erfahrungswissenschaftlerin» versteht.

Der Gründer und Leiter des Montreux Jazz Festival, Claude Nobs, ist tot. Nach einem Langlaufunfall im Dezember war der 76-Jährige ins Koma gefallen.

Am 11. Januar erscheint das neue Shakra-Album «Powerplay». Die Emmentaler haben trotz personellen Rochaden und schwierigen Zeiten nie aufgegeben. Gitarrist Thomas Muster erzählt im Interview, warum.

Sir Simon Rattle beendet mit Ablauf seines Vertrags im Sommer 2018 seine Amtszeit als Chefdirigent der Berliner Philharmoniker.

Nastassja Kinski stellt sich hinter ihre Schwester Pola. Diese hatte ihren Vater Klaus Kinski beschuldigt, sie während ihrer Kindheit jahrelang sexuell missbraucht zu haben.

Steven Spielbergs «Lincoln» heimst 12 Nominierungen ein, der Schweizer Beitrag scheidet aus. Insgesamt ist der ausgewählte Filme-Mix sehr erfreulich.

Die Grafikerin Kristina Böttrich-Merdjanowa ist im Alter von 79 Jahren verstorben. Der von ihr gestaltete Einstieg in die Krimireihe läuft seit dem Beginn vor 42 Jahren unverändert.