Mit dem Lied «In-A-Gadda-Da-Vida» erlangte die Rockband Iron Butterfly 1968 Weltruhm. Der damalige Bassist der Band, Lee Dorman, starb nun im Alter von 70 Jahren.
Der Berner Schlagzeuger Julian Sartorius hat ein Jahr lang täglich auf zum Teil skurrile Gegenstände und Objekten gehauen. Die Resultate hat er zu einem «Beat Diary» mit 365 fesselnden Kurztracks zusammengefasst.
Die Chancen der Westschweizer Regisseurin Ursula Meier auf einen Oscar für den besten ausländischen Film sind sprunghaft gestiegen: Ihr Werk «L'enfant d'en haut» hat es unter die letzten neun Anwärter geschafft.
Drei Japaner möchten im Kurzfilm «Chasse à l'âne» sehr gern Esel essen. Das ist aber gar nicht so einfach.
Noch nie wurde eine Video auf Youtube so oft angeschaut: Der Musikclip des südkoreanischen Rappers Psy hat als erstes Video die Milliardenmarke erreicht.
Brad Pitt wirbt als erster Mann für das berühmteste Damenparfüm der Welt: Chanel No. 5. Das sorgt in Parfümerien für verwirrte Kunden, die sich aber nicht so rasch abwimmeln lassen.
Kultur-Rückblick, Teil 4: Unser Gewinner schlägt «Girls» und «Downton Abbey», und «Mad Men» sowieso. Leider ist nun Schluss mit der Serie.
Manchmal gilt es, das Werk eines Künstlers neu zu entdecken und einzuordnen. Bei Jean Tinguely bietet sich dazu eine hervorragende Retrospektive des Tinguely-Museums an.
René Pollesch stemmt im Schiffbau eine neue Folge seines gesellschaftskritischen Gummizellentheaters.
Der englische Tänzer William Moore, kürzlich mit dem begehrten Faust-Preis ausgezeichnet, tanzt neu solo im Ballett Zürich. Seinen Bewegungsdrang lebt er mit Surfen und Skateboarden aus.
Demnächst läuft Quentin Tarantinos neuer Film «Django Unchained» an. Im Interview spricht der Regisseur über Gewalt im Film, deutsche Legenden und seine bevorstehende Pensionierung.
Die Werke der riesigen Bundeskunstsammlung sollen vermehrt öffentlich ausgestellt werden. Das fordert ein Postulat, das auch Christoph Blocher unterzeichnet hat.
«Cicero» hat nach 2007 erneut eine Liste der 500 wichtigsten deutschsprachigen Intellektuellen veröffentlicht. An der Spitze gab es einen Platzwechsel.
Kultur-Rückblick, Teil 4: Wir wollen es vielleicht nicht wahrhaben, aber das Fernsehjahr 2012 hat einen eindeutigen Gewinner.
Wie die deutsche Familienministerin Kristina Schröder ihren Kindern «Negerkönige» und den lieben Gott erspart.
Mit dem Lied «In-A-Gadda-Da-Vida» erlangte die Rockband Iron Butterfly 1968 Weltruhm. Der damalige Bassist der Band, Lee Dorman, starb nun im Alter von 70 Jahren.
Der Berner Schlagzeuger Julian Sartorius hat ein Jahr lang täglich auf zum Teil skurrile Gegenstände und Objekten gehauen. Die Resultate hat er zu einem «Beat Diary» mit 365 fesselnden Kurztracks zusammengefasst.
Die Chancen der Westschweizer Regisseurin Ursula Meier auf einen Oscar für den besten ausländischen Film sind sprunghaft gestiegen: Ihr Werk «L'enfant d'en haut» hat es unter die letzten neun Anwärter geschafft.
Tausende Berner haben in den letzten vier Jahren an den illegalen Partys der «Fraktion Tanz» gefeiert. Nun will das Kollektiv sein Schattendasein beenden und bemüht sich um eine Bewilligung.
Drei Japaner möchten im Kurzfilm «Chasse à l'âne» sehr gern Esel essen. Das ist aber gar nicht so einfach.
Noch nie wurde eine Video auf Youtube so oft angeschaut: Der Musikclip des südkoreanischen Rappers Psy hat als erstes Video die Milliardenmarke erreicht.
Brad Pitt wirbt als erster Mann für das berühmteste Damenparfüm der Welt: Chanel No. 5. Das sorgt in Parfümerien für verwirrte Kunden, die sich aber nicht so rasch abwimmeln lassen.
Die Weihnachtsausstellung Cantonale Berne Jura geht nach 2011 in die zweite Runde: Sieben Institutionen an sechs Orten zelebrieren das regionale Kunstschaffen. Unsere Autorin hat sich auf die Reise gemacht.
Manchmal gilt es, das Werk eines Künstlers neu zu entdecken und einzuordnen. Bei Jean Tinguely bietet sich dazu eine hervorragende Retrospektive des Tinguely-Museums an.
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René Pollesch stemmt im Schiffbau eine neue Folge seines gesellschaftskritischen Gummizellentheaters.
Die Gurtenfestival-Organisation gab – quasi als Weihnachtsgeschenk an die Festivalgänger – fünf Bandnamen bekannt, die im Sommer auftreten. Unter ihnen ist Geburtstagskind Sophie Hunger.
Der englische Tänzer William Moore, kürzlich mit dem begehrten Faust-Preis ausgezeichnet, tanzt neu solo im Ballett Zürich. Seinen Bewegungsdrang lebt er mit Surfen und Skateboarden aus.
Demnächst läuft Quentin Tarantinos neuer Film «Django Unchained» an. Im Interview spricht der Regisseur über Gewalt im Film, deutsche Legenden und seine bevorstehende Pensionierung.
Die Werke der riesigen Bundeskunstsammlung sollen vermehrt öffentlich ausgestellt werden. Das fordert ein Postulat, das auch Christoph Blocher unterzeichnet hat.