Er war beim Europäischen Filmpreis der grosse Favorit. Nun gewinnt Michael Haneke für sein Drama «Liebe» tatsächlich den Hauptpreis. Drei weitere Auszeichnungen gab es obendrauf.
Die italienische Opernsängerin Cecilia Bartoli ist am Freitagabend in Baden-Baden mit dem «Herbert von Karajan»-Musikpreis geehrt worden. Die Auszeichnung ist mit 50'000 Euro dotiert, die für die Nachwuchsarbeit verwendet werden müssen.
Beni Thurnheer moderiert zum 103. und letzten Mal «Benissimo». Zu Gast in der Abschiedsvorstellung sind Stars wie Pink, Kylie Minogue, Joe Cocker, Amy MacDonald und Robbie Williams.
Die kantonsübergreifende Weihnachtsausstellung «Cantonale Berne Jura» findet auch zum Jahreswechsel 2012/13 statt. Sieben Institutionen zeigen in den Kantonen Bern und Jura Werke zahlreicher einheimischer Künstler.
Mit Yto Barrada zeigt das Fotomuseum in Winterthur eine aufstrebende Fotografin. Ihre Bilder sind eine Reise zu ihren Wurzeln in der marokkanischen Stadt Tanger.
Das Berner Komikerduo Schertenlaib & Jegerlehner wird mit dem «Salzburger Stier 2013» ausgezeichnet. Den renommierten Radio-Kabarettpreis haben zuvor etwa Michel Gammenthaler, Simon Enzler oder Franz Hohler erhalten.
Am Wahrzeichen von Rom nagt der Zahn der Zeit. Immer häufiger stürzen Mauerstücke herab und gefährden Touristen. Nun soll eine Schutzbarriere rund um das Kolosseum aufgestellt werden.
Fans in Kostümen, Stars im Abendkleid: Es ist die Party in Mittelerde. Bei der Weltpremiere des ersten Hobbit-Films war die neuseeländische Hauptstadt Wellington im Ausnahmezustand. Mitten im Trubel: Regisseur Sir Peter Jackson und seine Stars.
Auch 42 Jahre nach seinem Tod gilt Jimi Hendrix als bester Rockgitarrist aller Zeiten. Am 27. November wäre er 70 Jahre alt geworden.
Gestern verabschiedeten sich Weltstars von «Benissimo». Ein Stück Schweizer TV-Geschichte ist vorbei. Und nie mehr regnets Lose von der Decke.
Beni Thurnheer moderiert heute zum 103. und letzten Mal «Benissimo». Zum Abschluss trumpft die Sendung mit vielen Stars auf – und mit einem alten Bekannten.
Die Berner Rapper «Candy from a Stranger» oder kurz CFAS veröffentlicht am Samstag ihre Single «Süde/Sixpack».
Die Wahlzürcherin Cecilia Bartoli hat den Herbert von Karajan Musikpreis erhalten. Diese Ehrung kommt auch der Limmatstadt zugute: Die Sängerin spendet dem Opera Studio 50'000 Euro.
Das Kabarettduo Schertenlaib & Jegerlehner erhält «Salzburger Stier», den wichtigsten Kleinkunstpreis im deutschsprachigen Raum.
Am 1. Dezember 2011 wurde das «Kapitel» am Bollwerk 41 eröffnet. Das wird am Donnerstag und Freitag gefeiert.
Die Kunsthaus-Abstimmung in Zürich ist gewonnen. Der Neubau soll mit der Sammlung Bührle Touristen in Massen anziehen. Das ist falsch, die Bilder müssen anders aufgeteilt werden.
Bluffen? Tun wir alle. Der Psychiater Manfred Lütz findet das fatal, da wir dadurch das echte Leben verpassten. Er täuscht sich: Originell sind wir nämlich oft erst als Fälschungen.
Fulvio Bernasconi adaptiert in seinem Film «Goal» eine grandiose Idee: Geistesgrössen treten als Fussballer auf. Im Zentrum steht der philosophische Jubilar des Jahres, Jean-Jacques Rousseau.
Adieu, SF1. Adieu, DRS3. In gut zwei Wochen zappen TV- und Radiokonsumenten auf SRF 1 und Radio SRF3. Damit wird die Fusion der öffentlich-rechtlichen Radio- und Fernsehsender auch formal umgesetzt.
Mit der Teilnahme an der Literaturmesse «non/fiction» in Moskau hat Pro Helvetia am Freitag ihr Austauschprogramm «Swiss Made in Russia» eröffnet.
Angus T. Jones war neun, als er bei der Sitcom «Two and a Half Men» einstieg und mit ihr weltberühmt wurde. Diese Woche beschimpfte er die Show als «Dreck». Wer ist der mittlerweile 19-jährige Schauspieler?
Das Arosa Humor-Festival wartet auch in der 21. Ausgabe mit einer geballten Ladung Comedy auf. 27 Künstlerinnen, Künstler und Ensembles treten vom 6. bis 16. Dezember auf vier verschiedenen Bühnen auf.
Das Kunstmuseum Bern stellt in «Itten – Klee. Kosmos Farbe» die Künstler Johannes Itten und Paul Klee erstmals einander gegenüber. Schwelgen in Farbe oder brüten über Theorien: Beides ist möglich.
Junge US-Muslime suchen nach liberaleren Formen, ihre Religion zu leben, ohne sie zu verraten. Ein amerikanischer Autor fand den Schlüssel dazu: Mit Punk à la Islam.
Der Bestsellerautor Ken Follett ist mit sich und der Welt zufrieden. Das Schreiben macht ihm Spass, und was ihm keinen Spass macht, übernehmen seine 22 Mitarbeiter im «Follett-Office».
Am Samstag moderiert Beni Thurnheer zum letzten Mal «Benissimo». Der Moderator über das Fernsehen von heute, seine spezielle Beziehung zu Robbie Williams und die Kritik an seinen Fussballmoderationen.