Sex, Drogen, Rockmusik und Gewalt: Mit dieser Mischung gewann der US-Regisseur Larry Clark den Hauptpreis am Filmfestival in Rom. Er kündigte an, Hollywood mit seinem Film «ausbooten» zu wollen.
Was wäre, wenn die Sprache plötzlich giftig wäre? Der US-amerikanische Autor Ben Marcus hat mit «Flammenalphabet» einen sprachphilosophischen Katastrophenroman geschrieben.
In «Yuri Lennon's Landing on Alpha 46» erzählt Anthony Vouardoux ein extraterrestrisches Kammerspiel mit paradoxer Pointe.
Seit einem halben Jahr gehört der Jugendsender zur analogen Fernsehgemeinde, und die Mädels und Jungs machen einen top Job. Ein Lob auf Joiz!
Die Reporterin Christina Pollina wollte bloss ein Porträt über Gölä drehen. Die Doku über den Musiker, der sie faszinierte, aber auch gewaltig ärgerte, ist diesen Sonntag auf SF zu sehen.
Im neuen Disney-Film «Tinkerbell» leiht die Schweizerin Stefanie Heinzmann einer Fee ihre Stimme. Was alles nötig ist, um einen solchen Job zu ergattern, sagt Stephanie Hug von Disney.
Die Franzosen lieben Sébastien Tellier schon fast so sehr wie den grossen Serge Gainsbourg. Und auch die Schweizer strömten ins Kaufleuten, als Tellier aufspielte – und erklärte, warum er Alkohol trinken muss.
Das Archiv des jüdisch-ungarischen Literaturnobelpreisträgers und Auschwitz-Überlebenden Imre Kertész ist heute an für die Öffentlichkeit zugänglich.
Ist das Kino tot? Wie schauen wir in Zukunft Filme? Das neue Buch «Filmriss» untersucht den Zustand der Filmkunst.
Die Staatsanwaltschaft Mannheim wird kein Verfahren gegen die Musiker einleiten.
Nach Ansicht von Stardirigent Daniel Barenboim muss die musikalische Erziehung «radikal geändert werden».
Für seine Anhänger ist der Rapper Joey Bada$$ der junge Nas – und der Retter der Zunft. Jetzt muss er nur noch beweisen, dass er mehr kann, als perfekte Blaupausen zu produzieren.
Wir stehen unter Glücksstress, behaupten zahlreiche neue Bücher. Wir wollten von Ratgeber-Kolumnistin Kafi Freitag wissen, ob das stimmt und ob wir mit mehr Pessimismus tatsächlich besser dran sind.
Oft versuchen Historiker vergebens Menschen für Geschichte zu begeistern. Die niederländische Historikerin Jo Hedwig Teeuwisse macht mit ihren Bildern die Vergangenheit in der heutigen Welt sichtbar und damit greifbar.
Achim Parterre, Rolf Hermann und Matto Kämpf sind zusammen «Die Gebirgspoeten». Auf ihrer neuen CD «Muff»entstellen sie Mythen und Klischees der ländlichen Schweiz zur Kenntlichkeit. Ziemlich furios.
Sex, Drogen, Rockmusik und Gewalt: Mit dieser Mischung gewann der US-Regisseur Larry Clark den Hauptpreis am Filmfestival in Rom. Er kündigte an, Hollywood mit seinem Film «ausbooten» zu wollen.
Die Ausstellung «Nakba» im Kornhausforum über die Flucht der Palästinenser 1948 sorgt für Kontroversen. Sie wird von Kirchen, Stadt und der Burgergemeinde unterstützt. Kritiker werfen ihr einseitige Geschichtsdarstellung vor.
Was wäre, wenn die Sprache plötzlich giftig wäre? Der US-amerikanische Autor Ben Marcus hat mit «Flammenalphabet» einen sprachphilosophischen Katastrophenroman geschrieben.
Die Thuner Rockband Undiscovered Soul tritt am 19. Dezember im Hallenstadion als Vorgruppe der deutschen Combo «Silbermond» auf. Ein Gespräch mit Gitarrist Luk Kipfer und Bassist Rease Nydegger.
Zwei Museen, ein Berner Künstler: Nicht nur das Zentrum Paul Klee lockt mit Klee-Ausstellungen. Ende November eröffnet auch das Kunstmuseum eine Klee-Schau. Und dies wenige Wochen bevor die Häuser über ihre gemeinsame Zukunft entscheiden. Hat dieser Klee-Reigen Signalwirkung?
In «Yuri Lennon's Landing on Alpha 46» erzählt Anthony Vouardoux ein extraterrestrisches Kammerspiel mit paradoxer Pointe.
Die Reporterin Christina Pollina wollte bloss ein Porträt über Gölä drehen. Die Doku über den Musiker, der sie faszinierte, aber auch gewaltig ärgerte, ist diesen Sonntag auf SF zu sehen.
Im neuen Disney-Film «Tinkerbell» leiht die Schweizerin Stefanie Heinzmann einer Fee ihre Stimme. Was alles nötig ist, um einen solchen Job zu ergattern, sagt Stephanie Hug von Disney.
Das Museum Franz Gertsch in Burgdorf feiert am Wochenende sein erstes Jahrzehnt. Ambitionierte Ausstellungen, Direktorenwechsel, Sparmassnahmen: Diese Zeitung blickt zurück.
Die Franzosen lieben Sébastien Tellier schon fast so sehr wie den grossen Serge Gainsbourg. Und auch die Schweizer strömten ins Kaufleuten, als Tellier aufspielte – und erklärte, warum er Alkohol trinken muss.
Seit einem halben Jahr gehört der Jugendsender zur analogen Fernsehgemeinde, und die Mädels und Jungs machen einen top Job. Ein Lob auf Joiz!
Das Archiv des jüdisch-ungarischen Literaturnobelpreisträgers und Auschwitz-Überlebenden Imre Kertész ist heute an für die Öffentlichkeit zugänglich.
Die Staatsanwaltschaft Mannheim wird kein Verfahren gegen die Musiker einleiten.
20'000 Franken für 30 Jahre: Züri West nahmen am Mittwochabend in der Berner Dampfzentrale den kantonalen Musikpreis im Wert von 20'000 Franken entgegen.
Nach Ansicht von Stardirigent Daniel Barenboim muss die musikalische Erziehung «radikal geändert werden».