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Samstag, 13. Oktober 2012 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Adele? Shirley Bassey? Tina Turner? Nein, der berühmteste Bond-Song entstammt einem Musical, das nie aufgeführt wurde.

Die neue CD von Stephan Eicher ist kein Werk, sondern eine Kollektion. Der Berner Singer-Songwriter ist zwar heute gelassener als früher, doch das moderne Leben macht ihn trotzdem wütend.

Die Bücherfreunde pilgern nach Frankfurt an die Buchmesse. Aus diesem Anlass ein Gespräch mit SBVV-Präsidentin Marianne Sax – es geht um den Schweizer Buchpreis, Mo Yan und das E-Book.

Nina Eichinger und Rolando Villazón moderieren am Sonntag gemeinsam den Echo Klassik in Berlin.

Der Unionsverlag Zürich verzeichnet nach dem Literaturnobelpreis für Mo Yan eine grosse Nachfrage nach den Büchern des chinesischen Autors.

Ein Mann und eine Frau, in einer immer wiederkehrenden Situation gefangen: «Perpetuum mobile» von Sebastian Kenney bewegt sich auf der Grenze von Traum und Realität.

E.L. James, Verfasserin der erfolgreichen Sadomaso-Trilogie «Shades of Grey», reagiert auf Fragen von Lesern und Journalisten nach ihrem Liebesleben gelassen.

Preisträger gegen Preisträger: Liao Yiwu, der in diesem Jahr den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels erhält, kritisiert die Vergabe des Literaturnobelpreises an seinen Landsmann Mo Yan.

Pink ist immer noch Punk. Das Video zu ihrer neuen Single «Try» ist ein gewagter Kommentar zur Dynamik der Liebe. Eine Videokritik.

Andrew Holland ist der neue Direktor der Kulturstiftung Pro Helvetia. Er ersetzt Pius Knüsel, der mit seinem Buch «Kulturinfarkt» für grosses Aufsehen gesorgt hat.

Die Vergabe des Literaturnobelpreises an Mo Yan wird von Vertretern des chinesischen Staates gefeiert, in Mikroblogs aber kontrovers diskutiert.

Der mit sogenannten «Yéyé»-Songs bekanntgewordene Sänger starb gestern in seiner Heimatstadt Paris, einen Tag vor seinem 71. Geburtstag.

Der chinesische Autor Mo Yan erhält den Literaturnobelpreis 2012. Ein Interview mit Andrea Riemenschnitter, Professorin für moderne chinesische Literatur, über seine Eigenschaften.

An der Frankfurter Buchmesse wird der Deutsche Cartoon-Preis vergeben – welche Zeichnung gefällt Ihnen am besten? Stimmen Sie ab!

Der chinesische Schriftsteller gilt als Meister des magischen Realismus - Intellektuelle in seiner Heimat sehen ihn als staatsnah.

Nachdem der «Tages-Anzeiger» die «Züricher» in einem Titel führte, fragt sich: Wie, wo und warum färbt das Hochdeutsche auf die Mundart ab? Sprachwissenschaftlerin Helen Christen gibt Auskunft.

Adele? Shirley Bassey? Tina Turner? Nein, der berühmteste Bond-Song entstammt einem Musical, das nie aufgeführt wurde.

Die neue CD von Stephan Eicher ist kein Werk, sondern eine Kollektion. Der Berner Singer-Songwriter ist zwar heute gelassener als früher, doch das moderne Leben macht ihn trotzdem wütend.

Die Bücherfreunde pilgern nach Frankfurt an die Buchmesse. Aus diesem Anlass ein Gespräch mit SBVV-Präsidentin Marianne Sax – es geht um den Schweizer Buchpreis, Mo Yan und das E-Book.

Nina Eichinger und Rolando Villazón moderieren am Sonntag gemeinsam den Echo Klassik in Berlin.

Der Unionsverlag Zürich verzeichnet nach dem Literaturnobelpreis für Mo Yan eine grosse Nachfrage nach den Büchern des chinesischen Autors.

Ein Mann und eine Frau, in einer immer wiederkehrenden Situation gefangen: «Perpetuum mobile» von Sebastian Kenney bewegt sich auf der Grenze von Traum und Realität.

E.L. James, Verfasserin der erfolgreichen Sadomaso-Trilogie «Shades of Grey», reagiert auf Fragen von Lesern und Journalisten nach ihrem Liebesleben gelassen.

Preisträger gegen Preisträger: Liao Yiwu, der in diesem Jahr den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels erhält, kritisiert die Vergabe des Literaturnobelpreises an seinen Landsmann Mo Yan.

Pink ist immer noch Punk. Das Video zu ihrer neuen Single «Try» ist ein gewagter Kommentar zur Dynamik der Liebe. Eine Videokritik.

Andrew Holland ist der neue Direktor der Kulturstiftung Pro Helvetia. Er ersetzt Pius Knüsel, der mit seinem Buch «Kulturinfarkt» für grosses Aufsehen gesorgt hat.

Die Vergabe des Literaturnobelpreises an Mo Yan wird von Vertretern des chinesischen Staates gefeiert, in Mikroblogs aber kontrovers diskutiert.

Der mit sogenannten «Yéyé»-Songs bekanntgewordene Sänger starb gestern in seiner Heimatstadt Paris, einen Tag vor seinem 71. Geburtstag.

Gehört Naomi Wolfs Buch «Vagina. A New Biography» in jede (un)anständige Bibliothek?

Der chinesische Autor Mo Yan erhält den Literaturnobelpreis 2012. Ein Interview mit Andrea Riemenschnitter, Professorin für moderne chinesische Literatur, über seine Eigenschaften.

An der Frankfurter Buchmesse wird der Deutsche Cartoon-Preis vergeben – welche Zeichnung gefällt Ihnen am besten? Stimmen Sie ab!

Der chinesische Schriftsteller gilt als Meister des magischen Realismus - Intellektuelle in seiner Heimat sehen ihn als staatsnah.