Diesen Namen sollte man sich merken: Carol Schuler. Mit spricht die Schauspielerin über den Film «Nachtlärm», der in Locarno Premiere feierte.
Star-Regisseur Ridley Scott hat für seinen neusten Film ungefragt bei Erich von Däniken abgekupfert. Der Schweizer Schriftsteller über «Prometheus», Darwin und Zweifel am eigenen Lebenswerk.
«Und die Zellen sterben ab, Zehen werden schwarz»: Lesen Sie hier die Geschichte, die Blogger Flurin Jecker am Freitag auf unserer Redaktion geschrieben hat.
Die Schweiz erhält kein Filminstitut. Kulturminister Alain Berset hat entsprechenden Forderungen aus der Filmbranche heute eine deutliche Absage erteilt.
Die rumänische Pianistin Mihaela Ursuleasa ist tot. Sie starb 33-jährig am Donnerstag in ihrer Wiener Wohnung an einer Gehirnblutung. Ursuleasa war Trägerin des Schweizer Clara-Haskil-Preises.
Spieglein, Spieglein an der Badezimmerwand, wer ist der Jüngste im ganzen Land? Der Hauptdarsteller im ausgezeichneten Kurzfilm «Le miroir» sicher nicht.
Blogger und Schriftsteller Flurin Jecker hat heute auf der -Redaktion eine Geschichte geschrieben. Verfolgen Sie deren Entstehung im Ticker nach.
Die britische Schauspielerin Charlotte Rampling hat zum Film eine Hassliebe entwickelt.
Der Welterfolg des Sado-Maso-Romans beschert nicht nur Sexshops eine Riesennachfrage nach Accessoires wie Peitschen und Handschellen. Auch die Musik oder Bücher, die erwähnt werden, finden reissenden Absatz.
Das tägliche Portrait ähnelt dem Dreispalter: Es ist gleich lang und braucht gleich viel Arbeit. Der grosse Unterschied: Im Gegensatz zum Dreispalter gelingt das Tagesportrait fast immer. Woran liegt das?
Nach seinem Rückzug von den Bayreuther Festspielen hat der Bass-Bariton Evgeny Nikitin bestritten, eine Hakenkreuz-Tätowierung getragen zu haben.
Sie stellt in Paris in der renommierten Galerie Vu aus und hat ein Buch über den Heimatort ihrer Mutter in der Surselva gemacht. Die Schweizer Fotografin Ester Vonplon spricht über ihre Bilder und Ideen.
Nach 50 Jahren wurde «Citizen Kane» auf der Liste des britischen Film-Instituts erstmals als bester Film aller Zeiten verdrängt.
«Sorry, hier sitzt schon meine Tasche» ist ein erstaunliches Buch: Es zeigt pedantisch auf, worüber man sich aufregen kann, wenn man sonst keine Probleme hat.
Vergessen Sie den Erotikroman «50 Shades of Grey». Petra Joy macht richtige Pornos. Und zwar solche für Frauen, die auch Männern gefallen.
Blockbuster und Experimente: Im Herbst soll mit 4+ eine neue Schweizer TV-Station auf Sendung gehen.
Das Festival del film Locarno, das Bundesrat Alain Berset am Mittwoch eröffnet hat, findet zum 65. Mal statt. Festivalpräsident Marco Solari setzt der Veranstaltung ehrgeizige Ziele.
Diesen Namen sollte man sich merken: Carol Schuler. Mit spricht die Schauspielerin über den Film «Nachtlärm», der in Locarno Premiere feierte.
Star-Regisseur Ridley Scott hat für seinen neusten Film ungefragt bei Erich von Däniken abgekupfert. Der Schweizer Schriftsteller über «Prometheus», Darwin und Zweifel am eigenen Lebenswerk.
«Und die Zellen sterben ab, Zehen werden schwarz»: Lesen Sie hier die Geschichte, die Blogger Flurin Jecker am Freitag auf unserer Redaktion geschrieben hat.
Die Schweiz erhält kein Filminstitut. Kulturminister Alain Berset hat entsprechenden Forderungen aus der Filmbranche heute eine deutliche Absage erteilt.
Die rumänische Pianistin Mihaela Ursuleasa ist tot. Sie starb 33-jährig am Donnerstag in ihrer Wiener Wohnung an einer Gehirnblutung. Ursuleasa war Trägerin des Schweizer Clara-Haskil-Preises.
Wenn die Band «Cachét» Texte schreibt, werden Erfahrungen aus dem Leben verwertet. Da kann es schon mal passieren, dass ein Song wie der Plot eines Horrorfilmes klingt. Cachét verrät gegenüber , wo sie ihre Inspiration hernehmen.
Keiner hat in den letzten Jahren mehr für den Jazz getan: Nächste Woche bringt Trompeter Wynton Marsalis mit seinem Quintett Swing aus New York und New Orleans ins Kultur-Casino Bern.
Sibylle Berg beschreibt in ihrem neuen Buch «Vielen Dank für das Leben» den idealen Menschen: Toto ist durch und durch gut. Wer Berg kennt, weiss, dass das schiefgehen muss. Der Roman provoziert und regt zum Nachdenken an.
Spieglein, Spieglein an der Badezimmerwand, wer ist der Jüngste im ganzen Land? Der Hauptdarsteller im ausgezeichneten Kurzfilm «Le miroir» sicher nicht.
Blogger und Schriftsteller Flurin Jecker hat heute auf der -Redaktion eine Geschichte geschrieben. Verfolgen Sie deren Entstehung im Ticker nach.
Die britische Schauspielerin Charlotte Rampling hat zum Film eine Hassliebe entwickelt.
Der Welterfolg des Sado-Maso-Romans beschert nicht nur Sexshops eine Riesennachfrage nach Accessoires wie Peitschen und Handschellen. Auch die Musik oder Bücher, die erwähnt werden, finden reissenden Absatz.
Das tägliche Portrait ähnelt dem Dreispalter: Es ist gleich lang und braucht gleich viel Arbeit. Der grosse Unterschied: Im Gegensatz zum Dreispalter gelingt das Tagesportrait fast immer. Woran liegt das?
Nach seinem Rückzug von den Bayreuther Festspielen hat der Bass-Bariton Evgeny Nikitin bestritten, eine Hakenkreuz-Tätowierung getragen zu haben.
Sie stellt in Paris in der renommierten Galerie Vu aus und hat ein Buch über den Heimatort ihrer Mutter in der Surselva gemacht. Die Schweizer Fotografin Ester Vonplon spricht über ihre Bilder und Ideen.
Nach 50 Jahren wurde «Citizen Kane» auf der Liste des britischen Film-Instituts erstmals als bester Film aller Zeiten verdrängt.
«Sorry, hier sitzt schon meine Tasche» ist ein erstaunliches Buch: Es zeigt pedantisch auf, worüber man sich aufregen kann, wenn man sonst keine Probleme hat.