Wie Bordeaux sich seit 1995 verwandelt hat – und wie es sich bis 2030 weiter verwandeln soll
Angelin Preljocajs Ballett «Roméo et Juliette» in Basel
Das neue Amerika und das alte Europa – eine zeitgemässe Betrachtung. Von Héctor Abad
Ein kolossaler Markt mit Hongkong als Gateway
Die neuen Trends an der Mailänder Möbelmesse
Über eine Form von Herrschaft und ihre Chancen.
Von Michael Krüger
Gespräch mit Miljenko Jergović über seine Liebe zu Autos, die Balkantragödie als triviales Genre sowie die Lust der Völker, Opfer zu sein
Giorgio Agamben wird siebzig und setzt sein «Homo sacer»-Projekt fort
Eine Graphic Novel des Tschechen Jaroslav Rudiš über die deutsch-tschechische Vergangenheit
Steps in Zürich: Die Akram Khan Company mit «Vertical Road»
Weimars sinnliche Kultur um 1800 – eine Ausstellung korrigiert unser Bild von der Goethezeit
Die Ausstellung «Madame Fisscher» von Urs Fischer im Palazzo Grassi in Venedig
Heute ist der Welttag des Buches, und es fragt sich: Wenn Bücher Drogen wären – wie würden sie wohl wirken? Ein Gedankenspiel.
Zuerst war das Theater. Zehn Jahre später entstand der Film. Nun feierte «Der böse Onkel» des Nidwaldner Urs Odermatt seinen ersten internationalen Erfolg in Rom.
Serienstars stecken bald in einer Schublade und schaffen es selten wieder heraus. Katherine Heigl hat zwar «Grey’s Anatomy» verlassen – aber für eine noch viel kleinere Schublade, wie nun in den Kinos zu sehen ist.
Das Wunderkind der brasilianischen Musik hat am Jazzfestival von Cully aufgetrumpft. Es heisst Lucas Santtana, begeht Frevel an der Bossa Nova – und liebt sie doch zu sehr, um sich ganz von ihr zu emanzipieren.
Perfidie, Brutalität, Hoffnungslosigkeit: Der gestrige «Tatort» lehrte uns das Grauen. Während das Böse die Gestalt eines widerlichen Wichts annahm, mimte Ermittlerin Mey das unbedarfte Mädel von nebenan.
Konservative Christen in Südkorea machen gegen das geplante Konzert von Lady Gaga mobil.
Die 40-jährige Westschweizerin Ursula Meier dreht Schweizer Filme von internationalem Format. Nach ihrem fulminanten Erstling «Home» ist sie für «Sister» in die Walliser Berge gestiegen.
Zwei Wochen nach Erscheinen des israelkritischen Gedichts von Günter Grass hat der israelische Regierungschef Benjamin Netanyahu den Literaturnobelpreisträger erneut scharf angegriffen.
Am Montag wird das Buch gefeiert: Die Geschichte des Welttages lässt sich bis ins 15. Jahrhundert nach Katalonien zurückverfolgen.
Vom ersten Moment an, als Richard Burton und Elizabeth Taylor sich sahen, waren sie sich verfallen. Davon zeugen Burtons Liebesbriefe, die erstmals auf Deutsch erscheinen. Und von Scorsese verfilmt werden.
Gute und schlechte Nachrichten für die Fans von Robin Gibb: Der Bee-Gees-Sänger ist aus dem Koma erwacht, leidet aber an Dickdarmkrebs im fortgeschrittenen Stadium.
In den USA gibt es eine eigentliche Keuschheits-Bewegung. Auch hierzulande verzichten junge Menschen vor der Ehe auf Sex. Eine Zürcherin erzählt, warum sie enthaltsam lebte.
Mit «Sister» schuf die schweizerisch-französische Filmautorin Ursula Meier nach «Home» ihren zweiten langen Spielfilm – ganz nah, packend und in unverwechselbarer Handschrift wie der erste.
Darko Soolfrank hat in zehn Jahren das zweitgrösste Kulturzentrum Zürichs aufgebaut – ohne einen Franken Unterstützung von der Stadt. Doch in drei Jahren wird die Maag-Halle obdachlos.
Die Toten Hosen gaben am Donnerstag in einem Berner Estrich ein Geheimkonzert. Weshalb Campino keine Bühne wollte und wann die Party zu Ende war, weiss Veranstalter Bänz Lundsgaard.