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Sonntag, 22. April 2012 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Am Montag wird das Buch gefeiert: Die Geschichte des Welttages lässt sich bis ins 15. Jahrhundert nach Katalonien zurückverfolgen.

Gute und schlechte Nachrichten für die Fans von Robin Gibb: Der Bee-Gees-Sänger ist aus dem Koma erwacht, leidet aber an Dickdarmkrebs im fortgeschrittenen Stadium.

In den USA gibt es eine eigentliche Keuschheits-Bewegung. Auch hierzulande verzichten junge Menschen vor der Ehe auf Sex. Eine Zürcherin erzählt, warum sie enthaltsam lebte.

Mit «Sister» schuf die schweizerisch-französische Filmautorin Ursula Meier nach «Home» ihren zweiten langen Spielfilm – ganz nah, packend und in unverwechselbarer Handschrift wie der erste.

Darko Soolfrank hat in zehn Jahren das zweitgrösste Kulturzentrum Zürichs aufgebaut – ohne einen Franken Unterstützung von der Stadt. Doch in drei Jahren wird die Maag-Halle obdachlos.

Die Toten Hosen gaben am Donnerstag in einem Berner Estrich ein Geheimkonzert. Weshalb Campino keine Bühne wollte und wann die Party zu Ende war, weiss Veranstalter Bänz Lundsgaard.

Bling, bling: In «30 Sekunden Schweiz» wird pingelig errechnet, was in 30 Sekunden über eine Zürcher Strasse rollt. Das Ergebnis verblüfft.

Die viel gepriesene britische Soul-Hoffnung Michael Kiwanuka setzte ihre Tagträume in Zürich gekonnt um.

Erfolg für die Gegenwartskuratorin Kathleen Bühler des Kunstmuseums Bern: Nach zwei Nominationen hat sie für die Ausstellung «Dislocación» den renommierten Swiss Exhibition Award erhalten.

Vom ersten Moment an, als Richard Burton und Elizabeth Taylor sich sahen, waren sie sich verfallen. Davon zeugen Burtons Liebesbriefe, die erstmals auf Deutsch erscheinen. Und von Scorsese verfilmt werden.

Frank Castorf geht im Schiffbau auf grosse Fahrt mit Kafkas «Amerika». Die Kapelle spielt bis zum Ende.

Die Toten Hosen heimlich in der Hauptstadt? Ja, das war gestern Abend. Die Düsseldorfer Punk-Rocker um Campino gaben in einem stickigen Dachstock vor 120 Leuten eines ihrer legendären Wohnzimmerkonzerte.

Das Departement des Innern EDI hat neun Fachleute aus allen vier Landesteilen und verschiedenen Literaturbereichen wie Forschung, Verlage oder Medien ausgewählt.

Nach monatelangen Spekulationen steht es nun anscheinend fest: Oscar-Preisträger Martin Scorsese und Leonardo DiCaprio packen ihren fünften gemeinsamen Film an.

Runzlige Haut, heisere Stimmen, morsche Knochen, weisses Haar, aber noch immer die gleichen Flausen und Allüren: Alternde Rocker wie die Rolling Stones werden häufig belächelt. Zu Unrecht.

Am Montag wird das Buch gefeiert: Die Geschichte des Welttages lässt sich bis ins 15. Jahrhundert nach Katalonien zurückverfolgen.

Gute und schlechte Nachrichten für die Fans von Robin Gibb: Der Bee-Gees-Sänger ist aus dem Koma erwacht, leidet aber an Dickdarmkrebs im fortgeschrittenen Stadium.

Nachdem die Schweiz am Mittwoch die Ventilklausel für die EU-8 aktiviert hat, kam postwendend Kritik aus Brüssel. Diese Reaktion war «scheinheilig», sagt Dieter Grossen, früherer Chefunterhändler, in einem Bericht.

In den USA gibt es eine eigentliche Keuschheits-Bewegung. Auch hierzulande verzichten junge Menschen vor der Ehe auf Sex. Eine Zürcherin erzählt, warum sie enthaltsam lebte.

Mit «Harry Potter», «Twilight» und «High School Musical» wurden sie zu Teen-Idolen. Jetzt müssen sich Daniel Radcliffe, Robert Pattinson und Zac Efron nach passenden Erwachsenenrollen umsehen. Wer hat die beste Ausgangslage?

Mit «Sister» schuf die schweizerisch-französische Filmautorin Ursula Meier nach «Home» ihren zweiten langen Spielfilm – ganz nah, packend und in unverwechselbarer Handschrift wie der erste.

Darko Soolfrank hat in zehn Jahren das zweitgrösste Kulturzentrum Zürichs aufgebaut – ohne einen Franken Unterstützung von der Stadt. Doch in drei Jahren wird die Maag-Halle obdachlos.

Die viel gepriesene britische Soul-Hoffnung Michael Kiwanuka setzte ihre Tagträume in Zürich gekonnt um.

Populärsatire, auch für «Ausserberner»: Heinz Däpp legt eine Auswahl zeitloser «Schnappschüsse» in Hochdeutsch vor, zusammen mit Cartoons von Fernand Rausser. Am Mittwoch feiert «Der alltägliche WahnSinn» in Bern Premiere.

Frank Castorf geht im Schiffbau auf grosse Fahrt mit Kafkas «Amerika». Die Kapelle spielt bis zum Ende.

Das Departement des Innern EDI hat neun Fachleute aus allen vier Landesteilen und verschiedenen Literaturbereichen wie Forschung, Verlage oder Medien ausgewählt.

Nach monatelangen Spekulationen steht es nun anscheinend fest: Oscar-Preisträger Martin Scorsese und Leonardo DiCaprio packen ihren fünften gemeinsamen Film an.

Bling, bling: In «30 Sekunden Schweiz» wird pingelig errechnet, was in 30 Sekunden über eine Zürcher Strasse rollt. Das Ergebnis verblüfft.

Runzlige Haut, heisere Stimmen, morsche Knochen, weisses Haar, aber noch immer die gleichen Flausen und Allüren: Alternde Rocker wie die Rolling Stones werden häufig belächelt. Zu Unrecht.

Vom ersten Moment an, als Richard Burton und Elizabeth Taylor sich sahen, waren sie sich verfallen. Davon zeugen Burtons Liebesbriefe, die erstmals auf Deutsch erscheinen. Und von Scorsese verfilmt werden.