Runzlige Haut, heisere Stimmen, morsche Knochen, weisses Haar, aber noch immer die gleichen Flausen und Allüren: Alternde Rocker wie die Rolling Stones werden häufig belächelt. Zu Unrecht.
Pippa Middleton stiehlt ihrer Schwester Kate immer wieder die Show. Woher die schwesterliche Rivalität kommt und warum sie auch gute Seiten hat.
Scharfe Kritik am Preiskarussell im deutschen Lyrikbetrieb kommt auf, Dichter und Verleger rügen «Überförderung» von Autoren wie Nora Gomringer.
The Loops haben ihre neue Platte unter primitivsten Umständen in einer Glarner Alphütte eingespielt. Dennoch, oder genau deshalb, ist etwas entstanden, was hierzulande selten gelingt: «Ein Album nur mit Hits.»
Wann eine Werbung sexistisch ist, wieso nackte Haut zieht und welche Sujets bei Männern gar nicht gut ankommen – Dore Heim, Expertin der Lauterkeitskommission, im Gespräch mit .
Mit dem Genfer Pianisten Maël Godinat und seinem Trio präsentiert sich ein Vertreter einer bei uns nach wie vor wenig bekannten Jazzlandschaft in Bern.
Die Diskussion um kriminelle Roma-Kinder ist in den vergangenen Wochen entgleist. Wer vor lauter Überdruss auf den gestrigen «DOK» verzichtet hat, hat einen eindrücklichen Augenschein verpasst.
Ein kluges Stück, eine unaufgeregte Inszenierung, aber einige Abzüge bei der Schauspielnote: «Tage unter» des Norwegers Arne Lygre am Stadttheater.
Dick Clark, eine Ikone des amerikanischen Fernsehens und «Americas Oldest Teenager», ist 82-jährig verstorben.
Berlin ist von der musikalischen Provinz zur Welthauptstadt der Clubsounds aufgestiegen. Das neue Buch «Der Klang der Familie» schildert, weshalb sich die Szene nur dort so entwickeln konnte.
Die wirklich wichtigen Fragen des Lebens werden in diesem Clip kurz und knapp illustriert.
Das bekannteste Teenager-Liebespaar der Theatergeschichte darf altern: Kevin Kline und Meryl Streep sollen am 18. Juni einen Abend lang beim New Yorker Event «Shakespeare in the Park» auf der Bühne stehen.
Die wichtigste Band der Rockgeschichte feiert den 50. Geburtstag. Ein Rückblick in Bild und Ton.
Am 7. Juni ist die letzte Ausgabe der ARD-Vorabendsendung zu sehen. Grund sei die geringe Publikumsresonanz, teilte die ARD-Geschäftsführung heute mit.
Ein Psychologe will Schwerstverbrechern wie Anders Breivik Angst beibringen. Sein Ziel wurde bereits im Roman «A Clockwork Orange» formuliert: Die medizinisch-automatische Blockade von Gewalttaten.
Runzlige Haut, heisere Stimmen, morsche Knochen, weisses Haar, aber noch immer die gleichen Flausen und Allüren: Alternde Rocker wie die Rolling Stones werden häufig belächelt. Zu Unrecht.
Pippa Middleton stiehlt ihrer Schwester Kate immer wieder die Show. Woher die schwesterliche Rivalität kommt und warum sie auch gute Seiten hat.
The Loops haben ihre neue Platte unter primitivsten Umständen in einer Glarner Alphütte eingespielt. Dennoch, oder genau deshalb, ist etwas entstanden, was hierzulande selten gelingt: «Ein Album nur mit Hits.»
Populärsatire, auch für «Ausserberner»: Heinz Däpp legt eine Auswahl zeitloser «Schnappschüsse» in Hochdeutsch vor, zusammen mit Cartoons von Fernand Rausser. Am Mittwoch feiert «Der alltägliche WahnSinn» in Bern Premiere.
Das Stadttheater Bern zeigt in der Schweizer Erstaufführung des norwegischen Stücks «Tage unter» einen Mikrokosmos ohne Entrinnen.
Am Samstag taufen die Indie-Rocker Goodbye Fairbanks im ISC-Club ihre neue CD. Danach geht das Berner Quartett auf Tournee: in Deutschland und in Amerika.
Mit Freunden aus New York und der Karibik bietet der Jamaikaner am Jazzfestival einen farbenfrohen Rückblick auf sein 50-jähriges Musikschaffen.
Scharfe Kritik am Preiskarussell im deutschen Lyrikbetrieb kommt auf, Dichter und Verleger rügen «Überförderung» von Autoren wie Nora Gomringer.
Drei normale Teenies werden in «Chronicle» zu Superhelden. Das setzt ungeahnte Energien frei, birgt aber auch Aggressionspotenzial.
Mit dem Genfer Pianisten Maël Godinat und seinem Trio präsentiert sich ein Vertreter einer bei uns nach wie vor wenig bekannten Jazzlandschaft in Bern.
Die Diskussion um kriminelle Roma-Kinder ist in den vergangenen Wochen entgleist. Wer vor lauter Überdruss auf den gestrigen «DOK» verzichtet hat, hat einen eindrücklichen Augenschein verpasst.
Wann eine Werbung sexistisch ist, wieso nackte Haut zieht und welche Sujets bei Männern gar nicht gut ankommen – Dore Heim, Expertin der Lauterkeitskommission, im Gespräch mit .
Ein kluges Stück, eine unaufgeregte Inszenierung, aber einige Abzüge bei der Schauspielnote: «Tage unter» des Norwegers Arne Lygre am Stadttheater.
Für ihre Leistung in «Albert Nobbs» wurde Glenn Close zum sechsten Mal für einen Oscar nominiert. Zu Recht: Die Schauspielerin hat sich neu erfunden.
Die wirklich wichtigen Fragen des Lebens werden in diesem Clip kurz und knapp illustriert.