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Sonntag, 12. Februar 2012 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Am Wochenende haben Prominente wie Angelina Jolie, Brad Pitt und Bollywood-Superstar Shah Rukh Khan die Berlinale besucht. Nebst den Schauspielern wurden aber auch die Filme hoch beachtet. Jolies präsentierte ihr Erstlingswerk über den Bosnien-Krieg, Clive Owens seinen Film zum Nordirland-Konflikt.

Es war eine der brillantesten Karrieren der jüngsten Vergangenheit: Mit einem strahlenden Aussehen und einer drei Oktaven umfassenden Stimme wurde Whitney Houston zum Superstar der Musikwelt. Exorbitante Verkaufszahlen und Grammys säumten den Weg.

Die amerikanische Sängerin Whitney Houston ist im Alter von 48 Jahren gestorben. Dies teilte eine Sprecherin in der Nacht mit. Houston ist nach Angaben von CNN in Beverly Hills bei Los Angeles gestorben. Die Leiche sei im Beverly Hilton Hotel gefunden worden, meldete der Sender. Die Musikwelt reagierte erschüttert auf die Todesnachricht.

Es sind Marken und Namen, die sich über Jahrzehnte ins kollektive Gedächtnis der Schweiz eingeprägt haben: Das Signet der SBB, das Migros-M, das einstige Swissair-Logo. Das Museum für Gestaltung Zürich widmet der Schweizer Grafik mit ihren ganz speziellen Eigenarten seine neuste Ausstellung.

An der diesjährgen Berlinale gibt es nicht nur die ganz grossen Stars – sondern auch die kleinen. Diese kommen aus der Schweiz, genauer gesagt aus dem Napf-Gebiet. Zur Premiere des Films über Kinder aus der Hügel-Landschaft hat die «Tagesschau» die Regisseurin und vier Darsteller in Berlin begleitet.

Der 1931 entstandene Comic «Tim und Struppi im Kongo» wird in Belgien nicht wegen Rassismus' verboten. Ein Gericht wies die Klage eines kongolesischen Studenten ab.

Die Wohnanlage Cité radieuse in Marseille, eines der berühmtesten Gebäude des Schweizer Architekten Le Corbusier, ist durch einen Brand schwer beschädigt worden. Die rund 1500 Bewohner der «Wohnmaschine» wurden evakuiert.

Eine internationale Jury wählte eine Momentaufnahme aus dem blutigen Machtkampf im Jemen zum World Press Photo 2011.

Das Kunsthaus Zürich beschäftigt sich mit den vergnüglichen Seiten des Winters: In der Ausstellung «Ein Wintermärchen» sind Werke von der Renaissance bis zum Impressionismus zu sehen. Neben Gemälden haben auch Schlitten des österreichischen Herrscherhauses den Weg nach Zürich gefunden.

Drei Gemälde aus dem Nachlass von Hollywood-Star Elizabeth Taylor haben den Besitzer gewechselt – darunter ein Kunstwerk Vincent Van Goghs für 14,5 Millionen Franken.

Der weltberühmte Pergamonaltar in Berlin wird von 2014 an voraussichtlich für drei Jahre nicht mehr für die Öffentlichkeit zu sehen sein. Grund sind Bauarbeiten an dem stark renovierungsbedürftigen Pergamonmuseum.

Die gute alte Zeit, in der Kinder noch Kinder sein durften und jeder seinen Platz in der Gesellschaft hatte? Wenn irgend jemand gezeigt hat, dass es so niemals war, dann ist das Charles Dickens. Am heutigen 7. Februar jährt sich der Geburtstag des Autors, der schon zu Lebzeiten ein Superstar war, zum 200. Mal.

Normalerweise spielen in Nordkorea Musiker höchstens auf, um dem Führer eine Freude zu machen. Umso überraschender ist der Auftritt einer Gruppe nordkoreanischer Akkordeonspieler. Ihre Interpretation des Songs «Take on me» hat auf der Video-Plattform YouTube bereits 375'000 User entzückt.

«Nordlicht» – der Slowene Drago Jančar erzählt von einer Welt am Abgrund

Zwischen den Zeiten – Metaphern, Erleichterung und Murren in Italien

Das Gedicht «Vom armen B. B.» entwirft zum Schein und mit versteckten Absichten eine lyrische Autobiografie

Ein Gespräch mit Jennifer Egan über ihren preisgekrönten Roman «Der grössere Teil der Welt»

When the music's over

Die von der Antike geprägte Kolonialarchitektur Kubas erinnert noch heute an das im 19. Jahrhundert erwachte Selbstbewusstsein

Dorottya Karsay und die Sänger und Rapper der neuen ungarischen Protestbewegung

Demokratie als Normalzustand – die Insel Taiwan weist den Festlandchinesen den Weg

Die Midem sucht neue Partner und nimmt Abschied von der Klassik

Mit Fukushima kam das Umdenken – Japans Bürger beginnen sich zu wehren

Miriam Makeba im Film «Mama Africa»

Herzstück sind vier Prunkschlitten

Die Berlinale widmet ihre Retrospektive der «roten Traumfabrik» Meschrabpom-Film

Die Berlinale kann sich mit vielen Stars schmücken – aber deren Filme laufen ausser Konkurrenz