Trotz eisiger Temperaturen: Hollywoodstar Angelina Jolie ist bei der Premiere ihres Regiedebüts «In The Land Of Blood And Honey» von Hunderten Fans in Berlin gefeiert worden.
Bald ist es soweit: In den USA werden die jüngsten Leistung der Unterhaltungsmusiker gewürdigt. Erstmals seit 20 Jahren werden auch die Mitglieder einer alten Kultband wieder gemeinsam auftreten.
Ein kongolesischer Student wollte Hergés Comic wegen Rassismus' verbieten lassen. Ein Gericht in Brüssel hat die Klage nun abgewiesen. «Tim und Struppi im Kongo» verstosse nicht gegen das Rassismusgesetz.
«Das Kalb vor der Gotthardpost», der neue Essayband von Peter von Matt, zeigt die Schweizer Mentalität im Zwiespalt zwischen Ursprung und Fortschritt. Die Lektüre ist ein intellektuelles Vergnügen.
Seit Anfang letzten Jahrhunderts wollen wir – bis auf ein kurzes Intermezzo mit dem Vollweib der 1950er-Jahre – immer schlanker sein. Diese Bestrebungen pervertieren das ursprüngliche Schönheitsideal.
Das Wetter ist der ideale Eisbrecher für ein Gespräch. Seit Wochen jedoch gibt es kein anderes Thema mehr. Weshalb reden wir Schweizer eigentlich so gerne übers Wetter?
Die nächste Schweizer Folge, «Skalpell», wird am Pfingstmontag ausgestrahlt, wie das SF heute mitteilte.
Nicht wer mehr weiss, sondern wer besser fabuliert und improvisiert, punktet beim Publikum. Das sind die Regeln beim Powerpoint-Karaoke im Berner Ono.
Eine Aufnahme aus dem blutigen Machtkampf im Jemen ist zum besten Pressefoto 2011 gekürt worden. «Das Foto steht für die gesamte Region», begründete ein Jurymitglied die Auszeichnung.
Der gestrige «DOK» über das 1946 am Gauligletscher abgestürzte US-Passagierflugzeug hatte viele Glanzpunkte. Aber erst eine greise Amerikanerin machte den Film zur Ausnahmeerscheinung.
Bei seiner neuen Vorabendsendung in der ARD schalteten am Donnerstagabend erstmals weniger als eine Million Menschen ein.
Die berühmte Wohnmaschine von Le Corbusier in der Marseiller Cité radieuse musste evakuiert werden.
Bis am 18. Februar ist Berlin die Hauptstadt des Films. Bei der heutigen Eröffnung der 62. Berlinale war viel politischer Aktivismus zu spüren. Eine Schauspielerin stand auf dem roten Teppich besonders im Fokus.
Die 27-jährige Berner Sängerin Nina Gutknecht veröffentlicht heute mit ihrer Band Lily Yellow, ihr erstes Soloalbum «Yes I say No».
Die britisch-australische Schauspielerin spielt die Rolle der 1997 verstorbenen Prinzessin.
Trotz eisiger Temperaturen: Hollywoodstar Angelina Jolie ist bei der Premiere ihres Regiedebüts «In The Land Of Blood And Honey» von Hunderten Fans in Berlin gefeiert worden.
Bald ist es soweit: In den USA werden die jüngsten Leistung der Unterhaltungsmusiker gewürdigt. Erstmals seit 20 Jahren werden auch die Mitglieder einer alten Kultband wieder gemeinsam auftreten.
Ein kongolesischer Student wollte Hergés Comic wegen Rassismus' verbieten lassen. Ein Gericht in Brüssel hat die Klage nun abgewiesen. «Tim und Struppi im Kongo» verstosse nicht gegen das Rassismusgesetz.
«Das Kalb vor der Gotthardpost», der neue Essayband von Peter von Matt, zeigt die Schweizer Mentalität im Zwiespalt zwischen Ursprung und Fortschritt. Die Lektüre ist ein intellektuelles Vergnügen.
Nicht wer mehr weiss, sondern wer besser fabuliert und improvisiert, punktet beim Publikum. Das sind die Regeln beim Powerpoint-Karaoke im Berner Ono.
Seit Anfang letzten Jahrhunderts wollen wir – bis auf ein kurzes Intermezzo mit dem Vollweib der 1950er-Jahre – immer schlanker sein. Diese Bestrebungen pervertieren das ursprüngliche Schönheitsideal.
Die 27-jährige Berner Sängerin Nina Gutknecht veröffentlicht am 10. Februar mit ihrer Band Lily Yellow, ihr erstes Soloalbum «Yes I say No». Nina Gutknecht sang schon mit Bands wie zum Beispiel Lea Lu, Baze oder Gundi.
Das Wetter ist der ideale Eisbrecher für ein Gespräch. Seit Wochen jedoch gibt es kein anderes Thema mehr. Weshalb reden wir Schweizer eigentlich so gerne übers Wetter?
Die nächste Schweizer Folge, «Skalpell», wird am Pfingstmontag ausgestrahlt, wie das SF heute mitteilte.
Eine Aufnahme aus dem blutigen Machtkampf im Jemen ist zum besten Pressefoto 2011 gekürt worden. «Das Foto steht für die gesamte Region», begründete ein Jurymitglied die Auszeichnung.
Der gestrige «DOK» über das 1946 am Gauligletscher abgestürzte US-Passagierflugzeug hatte viele Glanzpunkte. Aber erst eine greise Amerikanerin machte den Film zur Ausnahmeerscheinung.
Bei seiner neuen Vorabendsendung in der ARD schalteten am Donnerstagabend erstmals weniger als eine Million Menschen ein.
Die berühmte Wohnmaschine von Le Corbusier in der Marseiller Cité radieuse musste evakuiert werden.
Bis am 18. Februar ist Berlin die Hauptstadt des Films. Bei der heutigen Eröffnung der 62. Berlinale war viel politischer Aktivismus zu spüren. Eine Schauspielerin stand auf dem roten Teppich besonders im Fokus.
Die britisch-australische Schauspielerin spielt die Rolle der 1997 verstorbenen Prinzessin.