Ausgerechnet ein Stummfilm geht mit sechs Nominierungen in das Rennen um die begehrten Auszeichnungen. Heute Nacht findet die Verleihung statt.
Didier Cuche ist der Schweizer des Jahres 2011. Um das zu erfahren, mussten die Zuschauer sich gestern Abend lange quälen. Einen Lichtblick gab es aber.
Fünf Persönlichkeiten wurden heute an der Fernsehgala mit dem Swiss Award ausgezeichnet. Der wichtigste Preis ging an einen Mann, für den die Auszeichnung auch Trost darstellt.
«The Iron Lady», der Margaret-Thatcher-Film mit Meryl Streep, polarisiert in Grossbritannien: Die einen halten ihn für eine verdienstvolle Rehabilitierung. Die anderen für gefährliche politische Propaganda.
Die beiden Bücher von Ingrid Betancourts enttäuschtem Ex-Gatten sollen zu dessen grosser Freude verfilmt werden. Und auch die Gegenseite drängt es auf die Leinwand.
Jahrelang hat Chris Burden an seinem neuesten Werk gearbeitet. Nun wird es in einem Museum in Los Angeles ausgestellt. In «Metropolis II» rasen über 1000 Modellautos durch die Strassen.
Walter Andreas Müller spricht über das Ende der DRS-1-«Zweierleier», sagt, wie sehr ihn die Absetzung von «Anruf ins Bundeshaus» schockierte und wie stark Birgit Steinegger leidet.
Muss Othello von einem Schwarzen gespielt werden? Ist schwarze Schminke auf weisser Haut rassistisch? Ein deutscher Theaterstreit.
In Klassikern wie Globi oder Tim und Struppi findet sich unverhohlener Rassismus. Doch auch neuere Kinderbücher sind selten frei von problematischen Afrika-Klischees.
Ryan Gosling hat im Film «Drive» dem oft beschworenen «neuen Mann» ein Gesicht gegeben: Aussen hart, innen zart, vereint er alle Widersprüche charmant. Und bleibt dabei ganz Mann.
Andreas Schaerer und sein Ensemble «Hildegard lernt fliegen» bieten das komplette Chaos – in ihrer Musik und einem Tourfilm.
Aus Solidarität mit Japan will der Louvre Kunstwerke für eine Wanderausstellung in das Land schicken, darunter auch in das von der Atomkatastrophe direkt betroffene Fukushima.
Erstmals seit 1962/63 friert in diesem Winter der Zürichsee zu. Dafür sorgt der turbulente Schwank «Seegfrörni 2012» von Patrick Frey und Beat Schlatter, die auch noch die Hauptrollen spielen.
Mit dem Jugendroman «Tschick» erreichte Wolfgang Herrndorf Kultstatus im Feuilleton und bei den Lesern. Jetzt legt er einen Thriller vor, der in der Wüste spielt und voller Irrungen und Wirrungen ist.
Juergen Teller begleitete Nirvana auf Tour, als die noch niemand kannte, er lichtete Vivienne Westwood nackt ab und steckte Victoria Beckham in eine Einkaufstasche. Nun tritt er in Zürich auf.
Ausgerechnet ein Stummfilm geht mit sechs Nominierungen in das Rennen um die begehrten Auszeichnungen. Heute Nacht findet die Verleihung statt.
Didier Cuche ist der Schweizer des Jahres 2011. Um das zu erfahren, mussten die Zuschauer sich gestern Abend lange quälen. Einen Lichtblick gab es aber.
Fünf Persönlichkeiten wurden heute an der Fernsehgala mit dem Swiss Award ausgezeichnet. Der wichtigste Preis ging an einen Mann, für den die Auszeichnung auch Trost darstellt.
«The Iron Lady», der Margaret-Thatcher-Film mit Meryl Streep, polarisiert in Grossbritannien: Die einen halten ihn für eine verdienstvolle Rehabilitierung. Die anderen für gefährliche politische Propaganda.
Die beiden Bücher von Ingrid Betancourts enttäuschtem Ex-Gatten sollen zu dessen grosser Freude verfilmt werden. Und auch die Gegenseite drängt es auf die Leinwand.
Jahrelang hat Chris Burden an seinem neuesten Werk gearbeitet. Nun wird es in einem Museum in Los Angeles ausgestellt. In «Metropolis II» rasen über 1000 Modellautos durch die Strassen.
Am 13. Januar erscheint das zweite Solo-Album «Uswärts!» des Berner Musikers Webba. Einen kleinen Vorgeschmack auf das Werk gibt es bereits im Videoclip des Songs «Aasträngend».
Walter Andreas Müller spricht über das Ende der DRS-1-«Zweierleier», sagt, wie sehr ihn die Absetzung von «Anruf ins Bundeshaus» schockierte und wie stark Birgit Steinegger leidet.
Muss Othello von einem Schwarzen gespielt werden? Ist schwarze Schminke auf weisser Haut rassistisch? Ein deutscher Theaterstreit.
In Klassikern wie Globi oder Tim und Struppi findet sich unverhohlener Rassismus. Doch auch neuere Kinderbücher sind selten frei von problematischen Afrika-Klischees.
Ryan Gosling hat im Film «Drive» dem oft beschworenen «neuen Mann» ein Gesicht gegeben: Aussen hart, innen zart, vereint er alle Widersprüche charmant. Und bleibt dabei ganz Mann.
Andreas Schaerer und sein Ensemble «Hildegard lernt fliegen» bieten das komplette Chaos – in ihrer Musik und einem Tourfilm.
Aus Solidarität mit Japan will der Louvre Kunstwerke für eine Wanderausstellung in das Land schicken, darunter auch in das von der Atomkatastrophe direkt betroffene Fukushima.
Erstmals seit 1962/63 friert in diesem Winter der Zürichsee zu. Dafür sorgt der turbulente Schwank «Seegfrörni 2012» von Patrick Frey und Beat Schlatter, die auch noch die Hauptrollen spielen.
Mit dem Jugendroman «Tschick» erreichte Wolfgang Herrndorf Kultstatus im Feuilleton und bei den Lesern. Jetzt legt er einen Thriller vor, der in der Wüste spielt und voller Irrungen und Wirrungen ist.
Juergen Teller begleitete Nirvana auf Tour, als die noch niemand kannte, er lichtete Vivienne Westwood nackt ab und steckte Victoria Beckham in eine Einkaufstasche. Nun tritt er in Zürich auf.