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Mittwoch, 14. September 2011 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Um eine Studie über das Model-Business zu verfassen, startete die junge US-Soziologin Ashley Mears eine eigene Karriere auf dem Laufsteg.

Mit einer eindrucksvollen und üppig besetzten Themenschau zum Dialog von Kunst und Archäologie verabschiedet sich die Direktorin Dolores Denaro vom Centre Pasquart.

Eine kanadische Dokumentation berichtet über einen möglichen Brandsatz an Bord der abgestürzten Swissair-Maschine vor Halifax. Wie seriös ist der Film? Und weshalb zeigt SF die Doku nicht?

Sexuelle Übergriffe, Demütigungen, Führerkult und Intrigen: Im Buch «Eros und Herrschaft» geht der Zürcher Pädagogikprofessor Jürgen Oelkers mit dem Gründungsmythos der Reformpädagogik hart ins Gericht.

Der italienische Tenor Salvatore Licitra ist tot. Der 43-jährige Hoffnungsträger der italienischen Opernmusik starb in einem Spital auf Sizilien an den Folgen eines schweren Verkehrsunfalls.

Harald Schmidt ist zurück. Sein Sat-1-Comeback war ein kruder, aber sehenswerter Mix aus gespieltem Dilettantismus und echten Patzern.

Die Schweizer Autoren Alex Capus und Jens Steiner haben den Sprung von der Longlist des Deutschen Buchpreises 2011 in die Finalrunde nicht geschafft.

Der Mercerie-Händler Hermann Rupf trug eine der bedeutendsten Sammlungen der klassischen Moderne zusammen. Die Schau im Berner Kunstmuseum zeigt, wie die Rupf-Stiftung dieses Erbe weiterpflegt.

Der britische Vorreiter der Pop-Art, Richard Hamilton, ist tot.

Diogenes-Verleger Daniel Keel ist heute Morgen gestorben. Der Schweizer entdeckte unzählige berühmte Schriftsteller und schuf den grössten Literatur-Verlag Europas.

Diogenes-Gründer Daniel Keel ist tot. Der Schweizer Bestsellerautor Urs Widmer erinnert sich an seinen Verleger und Freund.

In ihrem neuen Roman «Schossgebete» thematisiert die Bestsellerautorin Charlotte Roche ihren Kampf gegen «Bild» und den deutschen Springer-Verlag. Nun nahm sie den «Blick am Abend» ins Visier.

Als die Cabin Crew noch aus «Stewardessen» bestand – und die Fantasie der männlichen Passagiere beflügelte: Eine neue Serie zeigt Leben und Lieben im Flugbusiness der 60er-Jahre.

Mit dem «Wheel of Nutrition» kann das Essen exakt segmentiert werden. Ein Leichtes, so die richtige Portion zu finden.

Zwölf der 237 Nominationen des europaweiten Medienwettbewerbs Prix Europa von Ende Oktober gelten dieses Jahr Schweizer TV-, Radio- und Onlineproduktionen.

1994 verunfallte Ayrton Senna tödlich. Jetzt porträtiert ein Dokumentarfilm den dreifachen Formel-1-Weltmeister.

Die Schweizer Autoren Alex Capus und Jens Steiner haben den Sprung von der Longlist des Deutschen Buchpreises 2011 in die Finalrunde nicht geschafft. Die Werke von sechs Schriftstellern bleiben im Rennen um die mit 25'000 Euro dotierte Auszeichnung.

Vor 20 Jahren hat Regisseurin Kathryn Bigelow den jungen Keanu Reeves in "Point Break" als Undercover-Agent in die Surfer-Szene eingeschleust. Der 2009 gestorbene Patrick Swayze glänzte in dem Thriller als Surf-Guru und zwielichtiger Bankräuber.

Der amerikanische Comedy-Star Tyler Perry ist nach Berechnungen des Wirtschaftsmagazins "Forbes" der Top-Verdiener in der Entertainmentbranche. Von Mai 2010 bis Mai 2011 landeten rund 130 Millionen Dollar auf den Konten des 42-Jährigen.

Der Kulturpreis 2011 des Kantons Basel-Stadt geht an Matthyas Jenny. Die Basler Regierung würdigt damit Jennys Verdienste als Literaturvermittler, Verleger, Buchhändler und Autor. Der Preis ist mit 20'000 Fr. dotiert und wird Jenny am 14. November übergeben.

Es wäre der 28. Geburtstag von Amy Winehouse gewesen: Rund zwei Monate nach dem Tod der Sängerin hat deren Familie am Mittwoch die Gründung einer Stiftung im Namen ihrer Tochter bekanntgegeben.

Der britische Vorreiter der Pop Art, Richard Hamilton, ist tot. Der Künstler starb am Dienstag im Alter von 89 Jahren, wie seine Kunstgalerie mitteilte. Die Todesursache wurde nicht genannt.

Am Mittwoch, 14. September, beginnt das Festival du Film Français d?Helvétie. Zum Auftakt spricht der Direktor Christian Kellenberger über Geld und Geist, Platzprobleme und den Nachbarn im Osten. 

Der Zürcher Verleger Daniel Keel ist tot. Er starb am Dienstag im Alter von 80 Jahren an seinem Wohnsitz in Zürich, wie der Diogenes Verlag mitteilte. Keel hatte den Verlag 1952 gegründet und leitete ihn mit seinem Geschäftspartner Rudolf C. Bettschart bis zuletzt.

Das Musée de l'Elysée in Lausanne befasst sich in drei Ausstellungen mit der Zeit vor und nach dem 11. September 2001 in den USA. Die drei Fotografen Frank Schramm, Mitch Epstein und Saul Leiter suchen nach einem "Autre Amérique"- dem anderen Amerika. Die Ausstellungen dauern bis zum 20. November.

Der russische Streifen "Faust" von Alexander Sokurow, der am Filmfestival Venedig mit dem Goldenen Löwen ausgezeichnet wurde, konnte nur dank der Hilfe des russischen Premierminister Wladimir Putin produziert werden.

Jean Tinguelys Plastik "Heureka" kehrt Ende Oktober heim nach Zürich. Die einstmals verschmähte "Krachmaschine" war seit Mai eine der Attraktionen der internationalen Skulpturenausstellung "Artzuid" in Amsterdam.

Der diesjährige Preis der Zürcher Stiftung Nico Kaufmann geht an den Schwyzerörgeli-Virtuosen Marcel Oetiker. Der Preise, ein Stipendium, ist mit 20'000 Franken dotiert und wird am morgigen Mittwoch in Zürich vergeben.

Die Bielerin Claudia Lenzi hat ihrer Heimat den Rücken gekehrt, um in Deutschland ihr Glück als Schauspielerin zu versuchen. Heute ist sie in der TV-Komödie «Ausgerechnet Sex!» auf Sat.1 zu sehen.

Erstmals wird Papst Benedikt XVI. am nächsten Samstag (17. September, 22.55 Uhr) das "Wort zum Sonntag" in der ARD sprechen. Die Sendung wird kurz zuvor vom Vatikanischen Fernsehzentrum aufgezeichnet, wie der Bayerische Rundfunk am Montag mitteilte.

Mit 87 Jahren und 62 Jahre nach ihrem Debüt als Musikerin stürmt Doris Day nochmal die Charts. Das neue Album mit alten und neuen Songs der US-Amerikanerin ("Que Sera, Sera") hat auf Anhieb den Sprung unter die Top Ten der britischen Album-Charts geschafft.

Am Samstag wurde die Burg Biel als neue Bildungsstätte der Hochschule der Künste Bern feierlich eingeweiht. Mit viel Kultur und einer Rede des Berner Regierungsrats Bernhard Pulver. 

75'000 Gäste haben am Wochenende das Eidgenössische Volksmusikfest in Chur besucht - 5000 mehr als vor vier Jahren in Stans, als der Anlass noch "Eidgenössisches Ländlermusikfest" hiess. Allein den Festumzug vom Sonntag verfolgten 20'000 Schaulustige.

Wie in den letzten Jahren nutzten am Wochenende wieder etwa 50'000 interessierte Schweizer die Offene-Tür-Angebote zum Europäischen Denkmaltag. Dies war umso erstaunlicher, als das Motto "Im Untergrund" hiess und die zu besichtigenden Räumlichkeiten meist eng waren.

Der argentinische Künstler Nicolás Uriburu hat am Freitag die Weser in Bremen grün gefärbt. Mehrere hundert Schaulustige beobachteten die Performance anlässlich des 20-jährigen Bestehens des Museums Weserburg.

In Chur hat am Freitagnachmittag das dreitägige Eidgenössische Volksmusikfest begonnen. Am Grossanlass mit 70'000 erwarteten Zuschauern werden 500 Konzerte verschiedenster Stilrichtungen gegeben.