
Der Leitindex SMI sinkt dank Roche "nur" um 0,92 Prozent auf 12'481,95 Punkte, während andere grosse europäische Börsen deutlich stärker absacken.
Werbung für Online-Anlagebetrug ist im ersten Halbjahr 2025 bei Kriminellen zunehmend beliebt geworden. Von markant mehr Delikten dieser Art hat der Bund Kenntnis.
Besonders aggressive Gruppen von Schimpansen pflanzen sich offenbar erfolgreicher fort. Die Erkenntnis könnte erklären, warum manche Tiere gewalttätig gegenüber Artgenossen werden.
Die Unsicherheit unter Investoren über die Lage der Wirtschaft der Vereinigten Staaten und die Geldpolitik der Notenbank Fed hat am Dienstag die US-Börsen weiter nach unten gedrückt.
NIS2 ist kein Selbstzweck. Die Richtlinie bildet den Rahmen, den der Stand der Technik einfordert, und hebt Geschäftskommunikation per E-Mail auf ein sicheres Niveau.
Die Ölpreise sind am Dienstag leicht gefallen. Eine allgemein trübe Stimmung an den Finanzmärkten mit breitangelegten Kursverlusten an den Aktienbörsen bremste die Nachfrage nach riskanteren Anlagen, zu denen auch Rohöl zählt.
Die weltgrösste Baumarktkette Home Depot hat im dritten Quartal weiter die Kaufzurückhaltung der Kunden zu spüren bekommen und zeigt sich pessimistischer für das Gesamtjahr.
Europas Börsen haben am Dienstag an den schwachen Vortag angeknüpft. Gegen Mittag notierte der EuroStoxx 50 1,27 Prozent tiefer mit 5.569,21 Punkten.
In seinem Wirtschaftsausblick für 2026 mit dem Titel «Synchronisierte Verschiebung» erwartet Robeco einen seltenen, kurzzeitigen globalen Aufschwung, der an das Jahr 2017 erinnert.
Zehn Jahre nach dem Pariser Abkommen steht die globale grüne Transformation an einem entscheidenden Punkt.
Die Post hat in den ersten neun Monaten per Ende September 2025 ein tieferes Betriebsergebnis von 183 Millionen Franken erzielt. Das sind 58 Millionen Franken weniger als in der Vorjahresperiode.
Der Versicherungskonzern Zurich Insurance Group sieht sich mit den bis 2027 gesetzten Zielen auf Kurs.
Der Technologiekonzern ABB schraubt seine Ambitionen hinsichtlich der Rentabilität nach oben. Die Wachstumsziele bleiben unverändert, allerdings sollen die Anstrengungen für Zukäufe künftig verstärkt werden.
Die Postfinance hat in den ersten neun Monaten 2025 nicht zuletzt auch dank tieferer Kosten den Betriebsgewinn klar gesteigert. Damit hat die Finanzdienstleistungs-Tochter der Schweizerischen Post das Ergebnis des gesamten Konzerns massgeblich gestützt.
Aryzta kommt wie geplant voran. Daher bestätigt der Tiefkühlbackwarenhersteller seine Prognosen für das laufende Geschäftsjahr. Näheres dazu will das Unternehmen am 22. Januar 2026 bekannt geben.
Die im Flugzeug-Catering tätige Gategroup hat in den ersten neun Monaten 2025 mehr Umsatz erzielt. Auch operativ lief es besser.
Die grossen Rohstofffirmen gelten als heimliche Riesen der Schweizer Wirtschaft. Nun liegen erstmals Daten zur Bedeutung des Sektors für die Schweizer Wirtschaft vor. Er ist fast so wichtig wie der Tourismus.
Die Gesundheitskosten in der Schweiz wachsen weiter, und das stärker als in der Vergangenheit. Hauptkostentreiber ist dabei die Langzeitpflege, wie Prognosen des KOF Instituts der ETH Zürich zeigen. Ein weiterer Kostentreiber sind ambulante Behandlungen, während stationäre weiterhin an Anteil verlieren.
Vorboten einer konjunkturellen Abkühlung in der Schweiz tun der Nachfrage nach Immobilien noch keinen Abbruch: Betongold bleibt trotz Stellenabbau in Bau und Industrie sowie sinkender Zuwanderung begehrt.
Die Schweizer Landwirtschaft hat 2025 bisher ein sehr gutes Jahr erlebt. Sie dürfte eine Bruttowertschöpfung von 5 Milliarden Franken generieren, was einer Zunahme von 9,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht.
Die Fondsleitung PROCIMMO SA hat erfolgreich rund CHF 43 Millionen für das Teilvermögen «Residential PK» der Procimmo Real Estate SICAV aufgenommen.
Der Farb- und Lackhersteller Akzo Nobel will mit der früheren DuPont-Lacksparte Axalta fusionieren. Der Zusammenschluss unter Gleichen soll einen Konzern mit einem Jahresumsatz von 17 Milliarden Dollar schaffen.
Der Bitcoin ist in der Nacht auf Dienstag unter die Marke von 90'000 US-Dollar gefallen. So tief wurde die «Kryptoleitwährung» letztmals im April gehandelt. Damit wurden die im Jahresverlauf angesammelten Gewinne ausradiert.
Eine Aufhebung des AKW-Neubauverbots verzögert die Energiewende. Allein schon die vage Aussicht auf ein neues Atomkraftwerk bremst Investitionen und verunmöglicht die Ausbauziele bei den erneuerbaren Energien.
Manche Firmen entdecken erst spät, dass internationale Überweisungen längst nicht mehr so günstig sind wie vor wenigen Jahren.
Die provisorische Nachlassstundung beim insolventen Solarzellenhersteller Meyer Burger endet am kommenden 2. Dezember. Am 1. Dezember 2025 findet ausserdem eine Verhandlung am Gericht in Thun eine Verhandlung zur Bewilligung der definitiven Nachlassstundung statt.
AMS Osram hat im dritten Quartal 2025 zwar etwas weniger Umsatz erzielt, die Profitabilität hat sich aber verbessert. Mit dem Sparplan und dem Konzernumbau sieht sich das Management auf Kurs.
Im Gazastreifen wächst die Hoffnung auf eine dauerhafte Waffenruhe: Der seit Jahren zerstrittene UN-Sicherheitsrat hat eine Resolution zur Absicherung des Friedensplans von US-Präsident Donald Trump verabschiedet.
Erstmals nach der Ermordung des saudischen Journalisten Jamal Khashoggi vor gut sieben Jahren besucht Saudi-Arabiens Kronprinz Mohammed bin Salman das Weisse Haus.
Holen Sie sich die Moneycab App! Kostenlos umfassende Informationen aus Wirtschaft, Politik, Finanzen und ICT.
- Wie schneesicher ist ein Skigebiet? Lohnt es sich mit Blick auf die steigenden Temperaturen, in das Wintersportgeschäft zu investieren? Zur Beantwortung solcher Fragen unterstützen künftig von Tourismusorganisationen und Wissenschaft lancierte Datenmodelle die hiesigen Wintersportorte.
Der Dow Jones Industrial verliert am Montag 1,18 Prozent auf 46.590,24 Punkte und fällt zwischenzeitlich auf den tiefsten Stand seit vier Wochen.
Der Leitindex schliesst um 0,29 Prozent tiefer auf 12'597,82 Punkten und damit klar über dem Tagestief bei 12'559 Punkten.
Der EuroStoxx50 verliert 0,93 Prozent und schliesst bei 5.640,94 Punkten.
Am Devisenmarkt halten sich die Kursbewegungen am Montag in Grenzen. Dabei hat sich der Dollar nach seiner Erholung über das Wochenende im Laufe des Tages nicht mehr weiter gefestigt.
Der Preis für ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Januar stieg um 22 Cent auf 64,61 US-Dollar.
Die Gefahren für den Schweizer Finanzplatz haben sich akzentuiert. Die Aufsichtsbehörde Finma warnt in ihrem jährlichen Risikobericht vor einer Zunahme geopolitischer und technologischer Risiken.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj und der französische Staatschef Emmanuel Macron haben eine Absichtserklärung zum Kauf von bis zu 100 dieser Jets durch Kiew unterzeichnet.
Laut einem Medienbericht hat die UBS mit der US-Regierung auf oberster Ebene über eine Verlegung des Hauptsitzes in die USA gesprochen.
Bei den Schweizer Gästen betrug der Zuwachs an Übernachtungen 5,7 Prozent. Bei den internationalen Gästen waren es im Oktober 2,2 Prozent mehr Logiernächte als im Vorjahr.

Kryptowährungen brechen ein, Investoren ziehen Milliarden aus Bitcoin-ETF ab. Die schlechte Stimmung hat viel mit der Geldpolitik und einer möglichen KI-Blase zu tun.
Mit einem Anlagefonds, der auf schwankungsarme Aktien fokussiert, kann man investiert bleiben, ohne sich dem vollen Risiko einer Spekulationsblase auszusetzen.
Gary Shilling, Meredith Whitney oder Michael Burry: Sie alle warnten vor der Finanzkrise 2008 – und sollten recht behalten. Droht bald ein ähnlicher Börsensturz? Die «NZZ am Sonntag» hat sieben Crash-Propheten gefragt.
Zweistellige Kursgewinne, stabile Ausschüttungen und hohe Nachfrage: Schweizer Immobilienanlagen ziehen Anleger an. Doch bei Bewertungen nahe historischen Höchstständen braucht es Fingerspitzengefühl und Timing.
Auf ein Unternehmen zu setzen, das wie Nvidia 4,5 Billionen Dollar wert ist, braucht Nerven. Der KI-Boom ist aber noch lange nicht zu Ende. Profiteure finden sich auch am Schweizer Aktienmarkt.
Mit dem Wegfall des Eigenmietwerts ändert sich bei der Besteuerung von Immobilien einiges. Der Staat greift aber weiter zu – gerade die Grundstückgewinnsteuer fällt oft hoch aus.
Die Basellandschaftliche Kantonalbank (BLKB) hat keinen geeigneten Käufer für Radicant gefunden. Die Finanz-App wird verschwinden.
Sam Altman möchte, dass KI «der gesamten Menschheit zugutekommt». Bei einem Börsengang würde das anders aussehen: Grossinvestoren dürften Millionen einnehmen, während Kleinanleger meist leer ausgingen.
Ein Wildwuchs an immer neuen ETF kann den Blick auf das wirklich Wichtige versperren. Wieso mir drei Aktienprodukte genügen.
Angesichts der hohen Immobilienpreise in der Schweiz nutzen viele Käufer Gelder aus Pensionskasse oder Säule 3a. Bei der «Plünderung» ist einiges zu beachten – die wichtigsten Fragen und Antworten.
Die Anleger haben Angst vor einer Spekulationsblase. Nicht die enormen KI-Investitionen geben Anlass zur Sorge, sondern ihre komplexe Finanzierung.
Der Boom beim Gold spiegelt das verlorene Vertrauen in die Währungen. Höchstens der Franken kann das Edelmetall übertrumpfen. Doch er schafft dies je länger, desto weniger.
Die SIX-Gruppe muss erneut einen Abschreiber in dreistelliger Millionenhöhe auf ihre Beteiligung an dem französischen Zahlungsdienstleister vornehmen. Bei der geplanten Kapitalerhöhung zieht sie nicht mehr mit.
Ein bankrotter Autozulieferer, Milliarden fauler Kredite und Erinnerungen an 2008: Der Konkurs von First Brands sorgt an der Wall Street für Unruhe. Im Fokus stehen wie schon damals Finanzvehikel, die Kredite bündeln.
Geht es um die Weitergabe von Vermögen und den Nachlass, lauern Fallstricke und Konflikte. Was bei Erbschaften zu beachten ist.
Berkshire Hathaway sitzt auf einem rekordhohen Bestand an Cash-Reserven. Beim Anlegen hält sich der legendäre Investor schon länger auffallend zurück.
In die Vergangenheit schauen, um die Zukunft zu verstehen: Das machen die Fans von Bitcoin und Co. besonders gerne. Doch ausgerechnet dieses Jahr läuft es gar nicht nach Plan.