US-Präsident Donald Trump will die Einführung der von ihm für Anfang Juni angekündigten neuen Zölle auf Einfuhren aus der EU um gut einen Monat verschieben.
Rund 36 Millionen Touristinnen und Touristen haben laut dem griechischen Tourismusverband im vergangenen Jahr Griechenland besucht, mehr als je zuvor. Massgeblich zu diesem Rekord trugen Reisende aus Deutschland bei.
Ein etwa zweistündiger Ausfall beim Onlinedienst X hat Elon Musk am Samstag zu der Ankündigung veranlasst, sich wieder mehr auf die Leitung seiner Unternehmen konzentrieren zu wollen. Es seien «grössere operationelle Verbesserungen fällig», erklärte Musk.
In der Stadt Bern ist am Samstagvormittag in mehreren Quartieren der Strom ausgefallen. Betroffen war das Gebiet Schosshalde. Das genaue Ausmass des Stromausfalls und dessen voraussichtliche Dauer waren vorerst unklar.
In tief gelegenen Regionen wären bei einer Erderwärmung um 2 Grad weltweit bis zu 31 Prozent der Anbauflächen für Nahrungspflanzen gefährdet. Zu diesem Schluss kommt eine kürzlich publizierte Studie im Forschungsmagazin «Nature Food».
Die US-Regierung hat mit der Aussetzung der Sanktionen gegen Syrien begonnen. Ziel sei es, neue Investitionen in Syrien zu fördern und dem Land dabei zu helfen, Frieden und Stabilität zu erreichen, teilte Finanzminister Scott Bessent mit.
US-Präsident Donald Trump hat nach monatelanger Hängepartie eine «Partnerschaft» zwischen dem amerikanischen Stahlkonzern US Steel und dem japanischen Rivalen Nippon Steel in Aussicht gestellt. Was genau er damit meint, blieb unklar.
Nach der jüngsten Androhung neuer Strafzölle durch die USA hat EU-Handelskommissar Maros Sefcovic von gegenseitigem Respekt geprägte Handelsbeziehungen angemahnt. Trotz der neuen Drohung will sich Brüssel weiter für ein Handelsabkommen einsetzen.
Die Aktionäre der Helvetia-Gruppe haben an der ausserordentlichen Generalversammlung vom Freitag der Fusion mit der Baloise grünes Licht gegeben.
US-Präsident Donald Trump droht Apple mit Importzöllen in Höhe von 25 Prozent. Er habe Apple-Chef Tim Cook schon länger darüber informiert, dass er erwarte, dass das Unternehmen iPhones, die in den USA verkauft würden, in den USA hergestellt und gebaut würden.
Der US-Senat will das geplante Verkaufsverbot für Verbrenner-Autos ab 2035 im Bundesstaat Kalifornien blockieren. Er hat eine entsprechende Resolution verabschiedet.
Das Bundesgericht weist die Klage eines Ehepaars gegen den Bund ab. Das Paar hatte vor dem Zusammenbruch der Bank noch 38'000 Aktien der Credit Suisse gekauft und sich dabei auf die beruhigenden Worte des Bundesrates einige Tage zuvor verlassen.
Da die Arbeitslosigkeit 2023 erneut zurückgegangen ist, ist im vergangenen Jahr die Anzahl der meldepflichtigen Stellen auf ein Rekordtief gesunken. 2025 dürften die Zahlen wieder ansteigen.
Am Bundesgericht haben die Parteien ihre Plädoyers in der Verhandlung über die Klage von zwei Aktionären der Credit Suisse gegen den Bund beendet. Das klagende Ehepaar fordert eine Entschädigung für den Verlust, den sie durch die Übernahme durch die UBS erlitten haben.
Über die Kürzung der Boni für das oberste Management der untergegangenen Credit Suisse wird das Bundesgericht entscheiden. Das Eidgenössische Finanzdepartement (EFD) will das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts anfechten. Das teilte es am Freitag mit.
Nach rund 230 Jahren Geschichte stellen die USA die Produktion ihrer 1-Cent-Münze ein. Man kann weiterhin mit dem 1-Cent-Stück bezahlen, es kommen aber ab Anfang nächsten Jahres keine neuen Münzen als Bargeld mehr in den Umlauf.
In Paris hat Nathy Temim Pinto das «Hôtel Perpetual» eröffnet: ein Vier-Sterne-Hotel speziell für Uhrenliebhaber, Sammler und Experten.
US-Präsident Donald Trump droht der EU mit Zöllen in der Höhe von 50 Prozent ab dem 1. Juni. Dies gab er am Freitag auf seinem Sprachrohr Truth Social bekannt.
Jacques Mauron ist per sofort nicht mehr Chef des Westschweizer Energieversorgers Groupe E. Der Verwaltungsrat und Mauron hätten gemeinsam entschieden, dass ein Wechsel an der Spitze notwendig sei, teilte das Unternehmen am Freitag mit.
Die ehemalige H&M-Chefin Helena Helmersson ist in den Verwaltungsrat von On gewählt worden. Die Wahl erfolgte an der Generalversammlung, wie die Laufschuhfirma am Freitag mitteilte.
Auf den ersten Blick spricht vieles dagegen, sich beim Investieren auf KI zu verlassen. Doch es gibt eine grosse Ausnahme.
Exchange-Traded Funds (ETF), die bloss einen Index abbilden, hätten die herkömmliche Vermögensverwaltung eigentlich beerdigen sollen. Doch nun boomt ausgerechnet das Segment der aktiv verwalteten ETF. Ist das gutes Karma?
Ein umstrittenes Steuergesetz und neue Zolldrohungen des US-Präsidenten beschädigen das Vertrauen in die USA weiter. Investoren wenden sich Europa zu.
Die Finanzmarktaufsicht redet den Banken ins Gewissen. Sie würden die Regulierung zu stark ausreizen und zu viele Hypotheken an Immobilienkäufer vergeben, die sich diese eigentlich gar nicht leisten könnten. Die Banken können die Vorwürfe nicht nachvollziehen.
Die neusten Meldungen aus der Wirtschaft.
Der Wohnraum in der Schweiz ist knapp, die Mieten steigen. Obwohl unbeliebt, sind Ersatzneubauten eine wichtige Form der Verdichtung.
Nach einer weiteren Wertberichtigung steht der Vermögensverwalter Julius Bär unter Druck. Kleinere, erfolgreichere Konkurrenten profitieren davon.
Die Digitalbank Swissquote schreibt dank Börsenturbulenzen und Krypto-Boom Rekordgewinne. Der Bankchef Marc Bürki sagt im Gespräch, dass er mit der Finanz-App Yuh ins Ausland will.
Nach den Rating-Agenturen Standard & Poor’s und Fitch entzieht auch Moody’s den Vereinigten Staaten die Bestnote bei der Kreditwürdigkeit. Das bleibt nicht ohne Folgen.
Fondssparpläne sind schon ab dem Baby-Alter ideal, um Vermögen aufzubauen. Doch sie haben ihre Tücken.
Das Mitglied des House of Lords setzt sich für Investitionen in eine postamerikanische Nato ein – als Reaktion auf die Bedrohung durch Russland. Viel Zeit bleibe nicht. Dies könnte europäische Rüstungsaktien weiter beflügeln.
Beim Anlegen gilt: je einfacher, desto besser. Ein Portfolio mit wenigen börsenkotierten Anlagefonds, ETF genannt, kann genauso erfolgreich sein wie anspruchsvollere Strategien.
Wer ein Vermögen aufbauen will, kommt an Exchange-Traded Funds (ETF) kaum mehr vorbei. Es gibt mittlerweile aber einen regelrechten Dschungel von Produkten. Worauf man bei der Auswahl des «richtigen» ETF achten sollte.
Das Sparen mit Welt-Aktienfonds ist populär. Doch es gibt einige versteckte Risiken, die man kennen muss.
Aus vielen Portfolios sind ETF, sogenannte Exchange-Traded Funds, nicht mehr wegzudenken. Für Privatanleger ist es oftmals schwierig, sich hier zurechtzufinden.
Vorsicht bei UBS und Postfinance, High Risk bei der Zürcher Kantonalbank: Die Schweizer Banken gingen mit unterschiedlichen Strategien in den Zollstreit. Eine Zwischenbilanz.
Nach den asiatischen Börsen sind auch die Handelsplätze in der Schweiz und im übrigen Europa mit positiven Vorzeichen in die Woche gestartet. Doch so richtig trauen mögen die Anleger der Entspannung nicht.
US-Präsident Donald Trump hat die Tabellen des Momentum-Screens kräftig durcheinandergewirbelt. «The Market» zeigt, welche Aktien trotz dem Börsensturm noch Kursschwung haben.
Donald Trumps sprunghafte Politik hat auch Folgen für die Börse. Tesla und US-Technologiewerte stehen auf den Verkaufszetteln vieler Investoren, während europäische Aktien Kursgewinne erzielen.
2025 kann man mit Kryptowährungen reich werden oder alles verlieren. Wie unberechenbar ihre Preisentwicklung ist, hat sich gerade diese Woche wieder gezeigt.
Die Zahl der Pflegebedürftigen in der Schweiz dürfte in den kommenden Jahrzehnten noch einmal deutlich zunehmen. Wer soll das bezahlen? Es gibt drei Varianten.
In den letzten Jahren haben viele Schweizer Pensionskassen die Umwandlungssätze gesenkt – auch die Zürcher BVK. Nun läutet der Vorsorge-Tanker eine Trendwende ein, die Signalwirkung haben dürfte.
Bis Ende November können Versicherte ihre Krankenkasse wechseln. Concordia hat weiterhin die niedrigsten Prämien. Wer 2025 sonst noch günstig ist und bei wem die Versicherten viel bezahlen.
Das Sparkapital aus der beruflichen Vorsorge zu beziehen, anstatt auf die Rente zu setzen, ist en vogue. In der Folge fällt die Rente aus der Pensionskasse geringer aus.
Concordia, Groupe Mutuel und Sanitas haben in letzter Zeit unter den grösseren Krankenkassen netto am meisten Kunden gewonnen, Assura hat am deutlichsten verloren. KPT feiert ein unerwartetes «Wunder von Bern».
Eine Wohnung oder ein Einfamilienhaus kaufen die meisten nur einmal im Leben. Ein Makler und ein Hypothekenspezialist berichten, auf welche Hindernisse sich Eigenheimkäufer gefasst machen sollten.
Das Eigenheim stellt oft den grössten Bestandteil des Vermögens einer Familie dar. Was Eltern, Ehegatten und Kinder beachten sollten, um Konflikte bei der Erbteilung zu vermeiden.
Der Kauf einer Immobilie ist für viele Menschen die grösste Investition in ihrem Leben. Sieben Fragen und Antworten zur Finanzierung von Liegenschaften.
Ein Eigenheim zu finden, das finanziell tragbar und trotzdem nicht allzu abgelegen ist, ist schwierig. Wir zeigen am Beispiel des Grossraums Zürich, wo man am ehesten fündig wird.
Kaufen oder mieten? Die Frage ist im Mieterland Schweiz gar nicht so einfach zu beantworten. Wann es sich lohnt zu kaufen und wann mieten sinnvoller ist.
In der Schweiz ist ein Immobilienerwerb ein hürdenreicher Prozess, der Wochen oder Monate dauern kann. Dabei sind rechtliche, finanzielle und steuerliche Stolpersteine zu beachten. Das sind die wichtigsten Punkte.
Die Corona-Krise und hemmungsloses Ausgabenverhalten treiben die Schulden von Staaten in die Höhe. Experten rechnen mit anhaltend höherer Inflation. Wie Anleger und Sparer reagieren sollten.
Die Zentralbanken haben mit ihrer langjährigen Geldschwemme eine Blase bei allen Geldanlagen geschaffen, sagt der Historiker Edward Chancellor. Aus dieser «everything bubble» entweiche mit den höheren Zinsen langsam die Luft. Der Prozess hat hohe Risiken.
Zinswende und hohe Inflation treiben die Kapitalmarktrenditen nach oben. Erste Banken zahlen bereits 4 Prozent Zinsen auf Einlagen bei Tagesgeldkonten. Doch damit lässt sich die Teuerung immer noch nicht voll ausgleichen. Was Anleger jetzt wissen sollten.
Die amerikanische Notenbank atmet nach einer kräftigen Straffung der Geldpolitik zur Bekämpfung der hohen Inflation erst einmal durch. Allerdings bleibt sie wachsam – und das aus guten Gründen.
Die amerikanische Staatspleite scheint vorerst abgewendet zu sein, die Schulden dürften in den nächsten zwei Jahren bei begrenztem Ausgabenwachstum zunehmen. Das mag beruhigen, rettet die Nation aber langfristig nicht vor dem fiskalpolitischen Abgrund.
Die Co-Gründer des Vermögensverwalters Flossbach von Storch rechnen im Interview mit weiter steigenden Staatsschulden, höherer Inflation und neuen Rettungsaktionen der Zentralbanken. Sie raten zu Aktien und Sachwerten. Den Franken sehen sie als «neue D-Mark».
Die geopolitische Lage und die Angst vor Inflation treiben den Goldpreis nach oben. Viele Sparer setzen auf Münzen und Barren – was beim Kauf zu beachten ist.
Der Euro ist zum Franken und zum Dollar auf Talfahrt gegangen, obwohl die Europäische Zentralbank die Leitzinsen erhöht hat. Wie sich die Schwäche der europäischen Gemeinschaftswährung erklärt.
Brasilien, Indien, China, Russland und andere Staaten wollen sich vom Dollar abkoppeln. Doch so einfach und schnell geht das nicht. Jüngst aber hat die mexikanische Zentralbank den Schlafmützen vom Federal Reserve oder von der Europäischen Zentralbank gezeigt, wie gute Geldpolitik geht.
Der Preis für Gold erreicht 2024 ein Rekordhoch nach dem anderen. Jüngst hat er die Marke von 2700 Dollar pro Unze übersprungen. Was dahintersteckt und was Sparer und Anleger beachten sollten.
Der Goldpreis notiert über 2400 Dollar und hat seit Jahresbeginn stark zugelegt. Was für weitere Gewinne bei der «Krisenwährung» spricht und was dagegen – und welche Prognosen die Experten abgeben.
Silber gilt als «Gold des kleinen Mannes». Die Subventionierung von Elektromobilität und Photovoltaik spricht für eine steigende Nachfrage. Anleger können mit Anlageprodukten oder dem Direktkauf auf einen steigenden Silberpreis wetten. Dabei sollten sie aber die Transaktionskosten im Auge behalten.
Norwegen gilt als Rettungsanker für europäische Staaten, um unabhängiger von russischem Erdgas zu werden. Dortige neue Öl- und Gasprojekte sind Umweltschützern ein Dorn im Auge – und damit auch die Rolle ihrer Versicherer dabei.
Steigende Zinsen und sich eintrübende Konjunkturaussichten bringen am amerikanischen Immobilienmarkt die hohen Preise ins Rutschen. Prompt geraten die ersten «privaten» Fonds in Liquiditätsschwierigkeiten, etwa bei Blackstone. Droht bei Büroimmobilien sogar die Apokalypse?
An der Pleite des Krypto-Handelsplatzes FTX haben sich nicht nur Kleinanleger die Finger verbrannt, sondern auch professionelle Investoren wie Temasek aus Singapur. Uwe Krüger, Europachef bei Temasek, erzählt, wie es dazu kam und welche Pläne die Investmentgesellschaft in Europa verfolgt.
Der Krieg Russlands gegen die Ukraine erschüttert auch die Börsen. Investoren mit russischen Aktien und Obligationen drohen darauf sitzenzubleiben. Anlagefonds sind eingefroren, und gängige Börsenindizes werden angepasst.
Im vergangenen Jahr investierten Anleger fast 2000 Milliarden Dollar in börsengehandelte Fonds. ETF sind eine der erfolgreichsten Finanzinnovationen der letzten Dekade. Doch mit dem Erfolg steigen auch die Risiken im Sektor.
Sparen für das Studium der Kinder oder Vorsorge für das Alter: Mit Fondssparplänen lässt sich mit geringen monatlichen Beträgen ein Vermögen aufbauen. Mittlerweile gibt es auch in der Schweiz attraktivere Angebote – auch wenn viele noch ihre Haken haben.
Im Jahr 2024 haben die Mieten in der Schweiz um 4,5 Prozent zugelegt. Der Trend könnte sich fortsetzen. Wohnen wird immer stärker zum Politikum, wie verschiedene Volksinitiativen zeigen.
Autobauer wie Bentley und Bugatti erweitern ihr Portfolio und investieren in luxuriöse Wohnimmobilien mit hochklassiger Ausstattung. Cleveres Lizenzgeschäft oder Erweiterung des Geschäftsmodells?
Die gestiegenen Zinsen haben dazu geführt, dass die Agios der Immobilienfonds unter Druck geraten sind. Anleger und Sparer sollten aber genau hinsehen.
Ferienimmobilien unterscheiden sich von anderen Liegenschaften – sei es bei den Steuern, der Finanzierung mit Hypotheken oder der Vermietung. Kosten und Nutzen im Check.
Beim Abschluss einer Hypothek geht es längerfristig gesehen um Zehntausende Franken. Was bei den verschiedenen Modellen zu beachten ist und für wen sich was eignet.