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Mittwoch, 16. April 2025 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die Regierung des Bundesstaats Kalifornien hat wegen der weitreichenden Sonderzölle von US-Präsident Donald Trump Klage eingereicht. Die Klage richtet sich neben anderen Regierungsmitgliedern auch gegen Trump selbst. Der kalifornische Gouverneur Gavin Newsom und Generalstaatsanwalt Rob Bonta argumentieren, dass der Präsident mit der Einführung der neuen Zölle seine verfassungsmässigen Befugnisse überschreite.

Am Austragungsort des Eurovision Song Contest (ESC) herrscht knapp einen Monat vor Showbeginn Hochbetrieb. Tag und Nacht arbeiten bis zu 300 Personen in der St. Jakobshalle in Basel am Aufbau der Showbühne. In weniger als zehn Tagen soll die perfekte Bühne stehen.

Auf der Nordseite des Gotthardtunnels hat sich am Mittwochnachmittag ein Stau von 7 Kilometern Länge gebildet. Wegen Überlastung kam es im Vorfeld der Osterfeiertage zwischen Amsteg und Göschenen im Kanton Uri zur Autokolonne.

Der kalifornische Gouverneur Gavin Newsom will laut Medienberichten wegen der weitreichenden Sonderzölle von US-Präsident Donald Trump Klage einreichen. «Die rechtswidrigen Zölle von Präsident Trump verursachen Chaos bei kalifornischen Familien, Unternehmen und unserer Wirtschaft – sie treiben die Preise in die Höhe und bedrohen Arbeitsplätze», hiess es in einer Mitteilung des Demokraten, aus der mehrere US-Medien übereinstimmend zitierten, darunter «Politico» und die «Los Angeles Times». «Wir setzen uns für amerikanische Familien ein, die es sich nicht leisten können, dass das Chaos weitergeht.»

Die Regulierung grosser Kommunikationsplattformen wie Google, Facebook, Youtube und X in der Schweiz lässt weiter auf sich warten. Vor zwei Jahren hatte der Bundesrat eine Vernehmlassungsvorlage dazu bestellt. Am Mittwoch hat er einen Entscheid dazu erneut verschoben.

Das Kabinenpersonal der Fluggesellschaft Edelweiss hat mit einer grossen Mehrheit einem neuen Gesamtarbeitsvertrag zugestimmt. Der Vertrag bringe Stabilität und moderne Arbeitsbedingungen für die rund 880 Mitarbeitenden der Cabin Crew.

Das Bezirksgericht Bülach ZH hat einen 39-jährigen Flugticket-Betrüger zu einer bedingen Freiheitsstrafe von zwei Jahren verurteilt. Der Mann verkaufte am Flughafen Zürich Billette, die er den Geschädigten nie aushändigte.

Der Facebook-Konzern sieht sich mit der Forderung konfrontiert, Whatsapp und Intagram wieder zu verkaufen. Das ist reiner Populismus.

Der Bundesrat will der Post mehr Flexibilität bei der Zustellung von Briefen, Paketen und Tageszeitungen geben und dabei mehr Verspätungen zulassen. Er hat am Mittwoch eine entsprechende Verordnungsänderung in die Vernehmlassung geschickt.

Die Inflation in der Eurozone hat sich im März weiter abgeschwächt. Die Konsumentenpreise stiegen im Vergleich zum Vorjahr um 2,2 Prozent, wie das Statistikamt Eurostat am Mittwoch in Luxemburg nach einer zweiten Schätzung mitteilte.

Die Schweiz empfindet den Zollhammer als Demütigung, denn wir wähnten uns auf der sicheren Seite. Wie konnte es zur Fehleinschätzung kommen?

Die UBS profitiert vom Standort Schweiz. Aber welche Vorteile hat die Schweiz – und was wären die Folgen eines Wegzugs?

Möglicherweise steckt hinter Donald Trumps Zollwahnsinn ja doch ein Plan. Ein Erklärungsversuch.

Sie sind 290 Gramm schwer und enthalten das Material von sechs Eiern. Stangeneier sind ein Kind der 70er-Jahre.

Berner Tradition aus Rheinfelden, Dolce Vita aus Chur und heimatlose Gipsys. Bier verbindent man mit Herkunft. Doch die ist oft Illusion.

Es ist die grosse Frage der Modebranche: Wie stark schwächt sich Prada mit Versace? Kommt das wirklich gut?

In der Waadt haben ein oder mehrere Wölfe zehn Schafe gerissen. Der Angriff ereignete sich in der Nacht auf Dienstag in Valeyres-sous-Rances im nördlichen Teil des Kantons. Es handle sich um den ersten Wolfsangriff auf eine Herde im Jahr 2025, teilte der Kanton mit.

Trumps Zollwahn nagt an der Glaubwürdigkeit der USA. Investoren suchen sichere Alternativen, ein EU-Kapitalmarkt könnte sie bieten.

Von den USA bis nach Indien: Historische Beispiele zeigen, dass Zölle dem Wohlstand im Weg stehen.

Nutzen Firmen alle Kniffe des komplexen Zollwesens, können sie bis zu 20 Prozent Aufwand sparen.

Die 24 Kantonalbanken der Schweiz haben zwar insgesamt im vergangenen Jahr etwas weniger verdient. Der Verband verweist jedoch auf das breit abgestützte Wachstum im Kundengeschäft und die wichtige Rolle als Kreditgeber für Privatleute und KMU.

Der zu SPS Solutions gehörende Immobilienfonds für Vorsorgeeinrichtungen steigert seine Rendite und setzt auf gezielte weitere Portfolio-Optimierungen.

Die Weko hat 2024 eine Lösung im Gebührenstreit mit Mastercard gefunden. Die Behörde beschäftigte sich zudem mit Absprachen zwischen Arbeitgebern – auch aus der Finanzbranche – über Löhne und Abwerbeverbote. Und sie bedauert, dass für die Zusammenarbeit der Behörden im Fall UBS kein Memorandum of Understanding zustande gekommen ist. 

Die von US-Präsident Donald Trump in Gang gesetzte Zollspirale dürfte dafür sorgen, dass die Zahl der Insolvenzen weltweit steigen wird. Zu diesem Schluss kommt eine Studie des Kreditversicherers Allianz Trade.

Der Krypto-Finanzdienstleister aus Zug spannt mit einer unabhängigen Schwyzer Vermögensverwaltungsgesellschaft zusammen. Damit soll der Bogen zwischen zwei Finanz-Welten geschlagen werden. 

Die Vergütungen der Mitglieder des Verwaltungsrats und der Konzernleitung des Versicherers haben sich 2024 gegenüber Vorjahr nur wenig verändert.

Einen so starken und schnellen Stimmungseinbruch haben die Experten der Bank of America in ihrer monatlichen Umfrage unter Fondsmanagern selten erlebt. Damit bewegt sich der Effekt der Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump als Stimmungskiller auf einer Stufe mit der Corona-Pandemie, Kriegen oder der Finanzkrise von 2008.

Der frühere CEO von Raiffeisen Schweiz hat im vergangenen Jahr einen Gehaltsrückgang hinnehmen müssen. Dabei wirkte vor allem der Wegfall der kollektiven Erfolgsbeteiligung.

Der Fedafin-Geschäftsführer geht davon aus, dass die von Banken erstellten Ratings für Schweizer Schuldner über kurz oder lang wegfallen werden. Auch künftig will Fedafin darauf verzichten, Investoren zu beraten oder Empfehlungen auszusprechen. Adrian Oberlin ist zudem davon überzeugt, dass es im Fall GZO Spital Wetzikon bessere Optionen gegeben hätte und immer noch gibt.

Deacon Capital Asset Management (DCAM) hat in Genf den neuen Vermögensverwalter Deacon Capital (Suisse) lanciert. Geleitet wird dieser von einem ehemaligen Julius-Bär-Kadermann. 

Die Nationalbank hat ihre Repo-Tagung dazu genutzt, um über die Umsetzung der Geldpolitik, den neuen Repo-Rahmenvertrag und die Sicherstellung der operationellen Bereitschaft zu informieren. Sie hegt aber auch klare Erwartungen an die Marktteilnehmer.

Blue Earth Capital bekommt ab Herbst einen neuen CEO. Er soll das Unternehmen in die nächste Wachstumsphase führen.

Die Verhaltensökonomin Iris Bohnet gehörte über zehn Jahre lang dem Verwaltungsrat der Credit Suisse an. In einem grossen Interview mit der NZZ gibt sie sich zu dem Thema allerdings bemerkenswert schmallippig.