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Sonntag, 16. März 2025 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die Regierung unter Präsident Donald Trump hat am Samstag hunderte Mitarbeiter von US-Auslandssendern beurlaubt. Reporter und andere Angestellte von Sendern wie Voice of America, Radio Free Asia und Radio Free Europe erhielten zum Wochenende eine entsprechende E-Mail.

Der Grosshändler Spar sowie die dazugehörenden TopCC-Märkte sind Opfer eines Cyberangriffs geworden. Die Systeme waren umfassend betroffen: IT-Systeme und EC-Geräte funktionierten nicht, es konnte nur mit Twint oder Bargeld bezahlt werden.

Die Schweiz hat von den USA einen Termin für ein Treffen mit der Regierung Trump erhalten. Seco-Chefin Helene Budliger Artieda reist nächste Woche offiziell nach Washington. Details zum Besuch sind noch keine bekannt.

Im Kanton Neuenburg ist ein Fall von Tiermisshandlung aufgedeckt worden. Auf einem Bauernhof im Tal von La Brévine wurden zehn tote Kühe und Kälber entdeckt. Ausserdem musste der Veterinärdienst acht verwahrloste Tiere einschläfern. Rund 30 Tiere wurden gerettet.

In Jahr 2024 ist fast jedes zweite verkaufte Velo ein E-Bike gewesen. Insgesamt wurden rund 14 Prozent weniger Fahrräder verkauft als im Vorjahr.

237 Unternehmen aus der Schweiz haben sich der Science Based Targets Initiative (SBTi) angeschlossen. Sie verpflichten sich damit zu CO2-Reduktionszielen im Einklang mit dem Pariser Klimaabkommen.

Der amerikanische Vizepräsident J.D. Vance hat sich zuversichtlich für eine Lösung für die Video-App Tiktok in den USA gezeigt. Er geht davon aus, dass bis Anfang April eine grundsätzliche Lösung für die Zukunft der App gefunden wird.

Nach Ausbrüchen der Vogelgrippe sind Eier in den USA knapp und teuer. Die Vereinigten Staaten haben daher Berichten zufolge Länder in Europa um mehr Eier-Exporte gebeten.

Die Kantone sind äusserst unzufrieden mit dem Sparpaket des Bundesrats. Dieses gefährde die Innovationsfähigkeit der Schweiz, verlagere Kosten auf die Kantone und stelle Volksentscheide infrage.

Im Februar haben die Konsumausgaben in der Schweiz weiter klar zugelegt. Die gestiegenen wirtschaftlichen Unsicherheiten schlugen sich damit noch nicht in der Kauflaune der Schweizerinnen und Schweizer nieder.

Die italienische Unicredit kommt bei einer möglichen Übernahme der deutschen Commerzbank voran: Die Bankenaufsicht der Europäischen Zentralbank (EZB) hat keine Einwände gegen, eine Aufstockung des Unicredit-Anteils am deutschen Bankkonzern auf knapp unter 30 Prozent.

Die Orell Füssli-Gruppe hat im Buchhandel weiter zugelegt. Die Orell Füssli Thalia, an der die Gruppe zu 50 Prozent beteiligt ist, erwirtschaftete knapp 249 Millionen Franken. Davon entfällt je die Hälfte auf Orell Füssli und den deutschen Partner Thalia.

Der Baugerätehersteller Hilti hat im vergangenen Jahr das schwierige Marktumfeld zu spüren bekommen. Der starke Franken machte sich beim Umsatz bemerkbar. Dennoch hielt das Liechtensteiner Unternehmen das Ergebnis stabil.

Eine Afroamerikanerin und ehemalige WEF-Mitarbeiterin verlangte Schadenersatz.  

Im Zollstreit zwischen der EU und den USA hat Mercedes-Chef Ola Källenius auf die lange US-Tradition des Autobauers hingewiesen. Trotzdem hat er kein Interesse an einem eskalierenden Handelskonflikt, wie Källenius der deutschen Nachrichtenagentur DPA sagte.

Der Goldpreis ist erstmals in seiner Geschichte über die Marke von 3000 US-Dollar je Feinunze (etwa 31,1 Gramm) gestiegen. Geopolitische Risiken und ein eskalierender Zollstreit sorgten für eine hohe Nachfrage nach der als sicher geltenden Anlage.

Nach der Einleitung von Ermittlungen wegen des Verdachts der Bestechung im Europaparlament hat der chinesische Technologiekonzern Huawei erklärt, er habe beim Thema Korruption «Null Toleranz». Der Konzern wird sich demnach mit den Ermittlern in Verbindung setzen.

Das Alpenland ohne Meeranstoss hat die Seefahrtsnation Deutschland bei der Containerfracht überholt. 

Der vom Trump-Vertrauten Elon Musk geführte Elektroauto-Hersteller Tesla hat die US-Regierung vor möglichen negativen Folgen amerikanischer Strafzölle für das Unternehmen gewarnt. Tesla wies zudem auf die Konsequenzen von Gegenmassnahmen anderer Länder hin.

Der deutsche Autohersteller BMW muss für das abgelaufene Geschäftsjahr 2024 einen Gewinneinbruch hinnehmen. Nach Steuern verdiente der Konzern 7,7 Milliarden Euro. Das ist 37 Prozent weniger als im Jahr davor und schon der zweite starke Rückgang.

Das Chaos ist gross in den USA. Die hoch bewerteten Aktien dort geraten unter Druck. Mit diesen Anlagefonds setzt man auf die Börsenwelt ausserhalb Amerikas.

SNB-Präsident Martin Schlegel ist forsch gestartet. Legt er bei den Zinsen nun eine Verschnaufpause ein?

Donald Trumps sprunghafte Politik hat auch Folgen für die Börse. Tesla und US-Technologiewerte stehen auf den Verkaufszetteln vieler Investoren, während europäische Aktien Kursgewinne erzielen.

Im März 2000 begann die Internetblase zu platzen – Sparer und Anleger verloren viel Geld. Angesichts des KI-Booms befürchten Finanzexperten, die Geschichte könnte sich wiederholen.

Die neusten Meldungen aus der Wirtschaft.

Auch am Dienstag eröffnen die US-Börsen im Minus. Donald Trump droht Kanada mit höheren Zöllen. Dazu kommt die Angst vor einer Rezession in den USA. Das schüttelt die Börsen weltweit durch. Solche Turbulenzen könnten zur neuen Normalität werden.

Rezessionsängste in den USA und der schwächere Dollar setzen Asiens Aktienmärkten im Vormittagshandel zu. Nur China tendiert seitwärts.

Rohöl ist so günstig wie zuletzt vor drei Jahren. Trumps Zoll-Chaos schürt Unsicherheit. Das Opec-Kartell ist eingeschüchtert und will mehr fördern.

Ökonomen warnen vor dem Niedergang, während die Börsenkurse auf Rekordwerte klettern: Das deutsche Schuldenpaket spricht für Aktienkäufe – namentlich als Schutz gegen die angeheizte Inflation.

Wer geduldig ist und Risiken nicht scheut, wird langfristig gesehen bei der Geldanlage belohnt. Dies zeigen historische Daten für den Zeitraum 1900 bis 2024. Was Sparer und Anleger wissen sollten.

Der Ex-Chef der britischen Grossbank HSBC wird neuer Verwaltungsratspräsident der Privatbank. Für Julius Bär ist das ein Gewinn, für ihren Jung-CEO Stefan Bollinger könnte es aber ungemütlich werden.

Beim Anlegen gilt: je einfacher, desto besser. Ein Portfolio mit wenigen börsenkotierten Anlagefonds, ETF genannt, kann genauso erfolgreich sein wie anspruchsvollere Strategien.

Wer ein Vermögen aufbauen will, kommt an Exchange-Traded Funds (ETF) kaum mehr vorbei. Es gibt mittlerweile aber einen regelrechten Dschungel von Produkten. Worauf man bei der Auswahl des «richtigen» ETF achten sollte.

Das Sparen mit Welt-Aktienfonds ist populär. Doch es gibt einige versteckte Risiken, die man kennen muss.

Aus vielen Portfolios sind ETF, sogenannte Exchange-Traded Funds, nicht mehr wegzudenken. Für Privatanleger ist es oftmals schwierig, sich hier zurechtzufinden.

2025 kann man mit Kryptowährungen reich werden oder alles verlieren. Wie unberechenbar ihre Preisentwicklung ist, hat sich gerade diese Woche wieder gezeigt.

Steigende US-Aktien, ein stärkerer Dollar und ein Bitcoin-Rekordhoch: Das sind die Reaktionen an den Börsen auf den Sieg von Donald Trump bei den US-Präsidentschaftswahlen.

Aus Sicht von Stelter sind die hohen Schulden einer der Gründe für die Börsenturbulenzen. Der Ökonom befürchtet eine Wohlstandserosion in der Euro-Zone – und sagt, wie Deutschland wieder zum wirtschaftlichen Zugpferd werden könnte.

Wenn es an der Börse bergab geht, hat es jeder schon lange kommen sehen. Dabei sind es immer wieder ähnliche Verhaltensmuster, die die Anleger von einem rechtzeitigen Ausstieg abhalten.

Bis in den Juli hinein eilten die führenden Börsenbarometer global noch von Rekord zu Rekord. Bereits zu dieser Zeit herrschten Zweifel an der Nachhaltigkeit des Booms, von denen sich viele Anleger aber nicht beirren liessen. Jetzt kippt die Stimmung von Euphorie zu Furcht.

Die Zahl der Pflegebedürftigen in der Schweiz dürfte in den kommenden Jahrzehnten noch einmal deutlich zunehmen. Wer soll das bezahlen? Es gibt drei Varianten.

In den letzten Jahren haben viele Schweizer Pensionskassen die Umwandlungssätze gesenkt – auch die Zürcher BVK. Nun läutet der Vorsorge-Tanker eine Trendwende ein, die Signalwirkung haben dürfte.

Bis Ende November können Versicherte ihre Krankenkasse wechseln. Concordia hat weiterhin die niedrigsten Prämien. Wer 2025 sonst noch günstig ist und bei wem die Versicherten viel bezahlen.

Das Sparkapital aus der beruflichen Vorsorge zu beziehen, anstatt auf die Rente zu setzen, ist en vogue. In der Folge fällt die Rente aus der Pensionskasse geringer aus.

Concordia, Groupe Mutuel und Sanitas haben in letzter Zeit unter den grösseren Krankenkassen netto am meisten Kunden gewonnen, Assura hat am deutlichsten verloren. KPT feiert ein unerwartetes «Wunder von Bern».

Eine Wohnung oder ein Einfamilienhaus kaufen die meisten nur einmal im Leben. Ein Makler und ein Hypothekenspezialist berichten, auf welche Hindernisse sich Eigenheimkäufer gefasst machen sollten.

Das Eigenheim stellt oft den grössten Bestandteil des Vermögens einer Familie dar. Was Eltern, Ehegatten und Kinder beachten sollten, um Konflikte bei der Erbteilung zu vermeiden.

Der Kauf einer Immobilie ist für viele Menschen die grösste Investition in ihrem Leben. Sieben Fragen und Antworten zur Finanzierung von Liegenschaften.

Ein Eigenheim zu finden, das finanziell tragbar und trotzdem nicht allzu abgelegen ist, ist schwierig. Wir zeigen am Beispiel des Grossraums Zürich, wo man am ehesten fündig wird.

Kaufen oder mieten? Die Frage ist im Mieterland Schweiz gar nicht so einfach zu beantworten. Wann es sich lohnt zu kaufen und wann mieten sinnvoller ist.

In der Schweiz ist ein Immobilienerwerb ein hürdenreicher Prozess, der Wochen oder Monate dauern kann. Dabei sind rechtliche, finanzielle und steuerliche Stolpersteine zu beachten. Das sind die wichtigsten Punkte.

Die Corona-Krise und hemmungsloses Ausgabenverhalten treiben die Schulden von Staaten in die Höhe. Experten rechnen mit anhaltend höherer Inflation. Wie Anleger und Sparer reagieren sollten.

Die Zentralbanken haben mit ihrer langjährigen Geldschwemme eine Blase bei allen Geldanlagen geschaffen, sagt der Historiker Edward Chancellor. Aus dieser «everything bubble» entweiche mit den höheren Zinsen langsam die Luft. Der Prozess hat hohe Risiken.

Zinswende und hohe Inflation treiben die Kapitalmarktrenditen nach oben. Erste Banken zahlen bereits 4 Prozent Zinsen auf Einlagen bei Tagesgeldkonten. Doch damit lässt sich die Teuerung immer noch nicht voll ausgleichen. Was Anleger jetzt wissen sollten.

Die amerikanische Notenbank atmet nach einer kräftigen Straffung der Geldpolitik zur Bekämpfung der hohen Inflation erst einmal durch. Allerdings bleibt sie wachsam – und das aus guten Gründen.

Die amerikanische Staatspleite scheint vorerst abgewendet zu sein, die Schulden dürften in den nächsten zwei Jahren bei begrenztem Ausgabenwachstum zunehmen. Das mag beruhigen, rettet die Nation aber langfristig nicht vor dem fiskalpolitischen Abgrund.

Die Co-Gründer des Vermögensverwalters Flossbach von Storch rechnen im Interview mit weiter steigenden Staatsschulden, höherer Inflation und neuen Rettungsaktionen der Zentralbanken. Sie raten zu Aktien und Sachwerten. Den Franken sehen sie als «neue D-Mark».

Die geopolitische Lage und die Angst vor Inflation treiben den Goldpreis nach oben. Viele Sparer setzen auf Münzen und Barren – was beim Kauf zu beachten ist.

Der Euro ist zum Franken und zum Dollar auf Talfahrt gegangen, obwohl die Europäische Zentralbank die Leitzinsen erhöht hat. Wie sich die Schwäche der europäischen Gemeinschaftswährung erklärt.

Brasilien, Indien, China, Russland und andere Staaten wollen sich vom Dollar abkoppeln. Doch so einfach und schnell geht das nicht. Jüngst aber hat die mexikanische Zentralbank den Schlafmützen vom Federal Reserve oder von der Europäischen Zentralbank gezeigt, wie gute Geldpolitik geht.

Der Preis für Gold erreicht 2024 ein Rekordhoch nach dem anderen. Jüngst hat er die Marke von 2700 Dollar pro Unze übersprungen. Was dahintersteckt und was Sparer und Anleger beachten sollten.

Der Goldpreis notiert über 2400 Dollar und hat seit Jahresbeginn stark zugelegt. Was für weitere Gewinne bei der «Krisenwährung» spricht und was dagegen – und welche Prognosen die Experten abgeben.

Silber gilt als «Gold des kleinen Mannes». Die Subventionierung von Elektromobilität und Photovoltaik spricht für eine steigende Nachfrage. Anleger können mit Anlageprodukten oder dem Direktkauf auf einen steigenden Silberpreis wetten. Dabei sollten sie aber die Transaktionskosten im Auge behalten.

Norwegen gilt als Rettungsanker für europäische Staaten, um unabhängiger von russischem Erdgas zu werden. Dortige neue Öl- und Gasprojekte sind Umweltschützern ein Dorn im Auge – und damit auch die Rolle ihrer Versicherer dabei.

Steigende Zinsen und sich eintrübende Konjunkturaussichten bringen am amerikanischen Immobilienmarkt die hohen Preise ins Rutschen. Prompt geraten die ersten «privaten» Fonds in Liquiditätsschwierigkeiten, etwa bei Blackstone. Droht bei Büroimmobilien sogar die Apokalypse?

An der Pleite des Krypto-Handelsplatzes FTX haben sich nicht nur Kleinanleger die Finger verbrannt, sondern auch professionelle Investoren wie Temasek aus Singapur. Uwe Krüger, Europachef bei Temasek, erzählt, wie es dazu kam und welche Pläne die Investmentgesellschaft in Europa verfolgt.

Der Krieg Russlands gegen die Ukraine erschüttert auch die Börsen. Investoren mit russischen Aktien und Obligationen drohen darauf sitzenzubleiben. Anlagefonds sind eingefroren, und gängige Börsenindizes werden angepasst.

Im vergangenen Jahr investierten Anleger fast 2000 Milliarden Dollar in börsengehandelte Fonds. ETF sind eine der erfolgreichsten Finanzinnovationen der letzten Dekade. Doch mit dem Erfolg steigen auch die Risiken im Sektor.

Sparen für das Studium der Kinder oder Vorsorge für das Alter: Mit Fondssparplänen lässt sich mit geringen monatlichen Beträgen ein Vermögen aufbauen. Mittlerweile gibt es auch in der Schweiz attraktivere Angebote – auch wenn viele noch ihre Haken haben.

Autobauer wie Bentley und Bugatti erweitern ihr Portfolio und investieren in luxuriöse Wohnimmobilien mit hochklassiger Ausstattung. Cleveres Lizenzgeschäft oder Erweiterung des Geschäftsmodells?

Die gestiegenen Zinsen haben dazu geführt, dass die Agios der Immobilienfonds unter Druck geraten sind. Anleger und Sparer sollten aber genau hinsehen.

Ferienimmobilien unterscheiden sich von anderen Liegenschaften – sei es bei den Steuern, der Finanzierung mit Hypotheken oder der Vermietung. Kosten und Nutzen im Check.

Beim Abschluss einer Hypothek geht es längerfristig gesehen um Zehntausende Franken. Was bei den verschiedenen Modellen zu beachten ist und für wen sich was eignet.

Immer weniger Haushalte in der Schweiz können es sich leisten, Wohneigentum zu kaufen. Die Preise für Wohnungen und Häuser steigen trotzdem weiter.