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Donnerstag, 27. Februar 2025 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die US-Wirtschaft hat Ende des vergangenen Jahres deutlich an Fahrt verloren. Im vierten Quartal stieg das Bruttoinlandsprodukt zum Vorquartal um annualisiert 2,3 Prozent, wie das Handelsministerium am Donnerstag in Washington nach einer zweiten Schätzung mitteilte.

Morgen Freitag öffnet das Warenhaus Jelmoli an der Zürcher Bahnhofstrasse ein letztes Mal in dieser Form. Dann gehen die Lichter im Traditionskaufhaus nach über 125 Jahren aus. Die allerletzten Schnäppchen liegen bereit - unter anderem auch Inventar.

Nach uneindeutigen Äusserungen über einen möglichen Aufschub hat US-Präsident Donald Trump klargestellt, dass Zölle auf Waren aus Mexiko und Kanada Anfang März in Kraft treten sollen.

Die EU hat eine entschiedene Antwort auf die von US-Präsident Donald Trump angekündigten Sonderzölle auf die Einfuhr von Autos und anderen Güter aus Europa angekündigt. Man werde umgehend auf ungerechtfertigte Hindernisse für den freien und fairen Handel reagieren, sagte ein Sprecher der zuständigen EU-Kommission in Brüssel. Dies gelte insbesondere, wenn Zölle eingesetzt würden, um eine rechtmässige und nicht diskriminierende Politik infrage zu stellen.

Die Investmentbank Morgan Stanley muss in der Schweiz eine Busse von einer Million Franken bezahlen. Ein Kundenberater der Bank hatte 2010 qualifizierte Geldwäsche betrieben, wie die Bundesanwaltschaft am Donnerstag mitteilte.

Das Wiener Landesgericht für Strafsachen hat die am 24. Januar über den Signa-Gründer René Benko verhängte U-Haft um weitere zwei Monate verlängert. Das gab Gerichtssprecher Christoph Zonsics-Kral am Donnerstagmittag bekannt.

Die Schweiz wird laut Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter nicht unter den Folgen des sich abzeichnenden Handelsstreits zwischen den USA und der EU leiden. Sie habe sich während eines G20-Treffens in Kapstadt davon überzeugt, sagte die Finanzministerin am Donnerstag.

Kinder und Jugendliche sollen vor schädlichem Konsum von sozialen Medien geschützt werden. Der Bundesrat will zu diesem Zweck ein Smartphone-Verbot an Schulen und ein Verbot des Zugangs zu Medienplattformen wie Tiktok oder Instagram für unter 16-Jährige prüfen.

Lesen, weil es unterhält; lesen, weil es entspannt; lesen, weil man etwas lernt - das sind die Hauptgründe, warum Deutschschweizerinnen und Deutschschweizer zu Büchern greifen. Die Erkenntnisse gehen aus dem Lesebarometer 2025 hervor.

Das Bundesgericht hat das Urteil des Bezirksgerichts Zürich gegen den früheren Raiffeisenbank-Chef Pierin Vincenz und weitere Beschuldigte wieder in Kraft gesetzt. Das Zürcher Obergericht hob das Urteil zuvor auf. Nun muss es das Berufungsverfahren durchführen.

Das Kunstmuseum in Vancouver entzog den Basler Architekten wegen explodierender Kosten den Auftrag. Das Projekt wird nun neu ausgeschrieben.

Homeoffice ist bei Studierenden beliebt: 2024 absolvierten über die Hälfte der Studierenden an Hochschulen ihre Lehrveranstaltungen teilweise oder komplett online. Dafür wendeten die Studierenden mehr Zeit für die Erwerbstätigkeit auf.

Das Entlastungspaket des Bundesrates hat viele mächtige Gegner. So ist unklar, wie die Finanzministerin es durchsetzen könnte.

Das Reiseunternehmen Globetrotter Group hat 2024 rund 202 Millionen Franken umgesetzt. Das war rund 1 Prozent mehr als im Jahr davor und der höchste Wert seit Beginn der Corona-Pandemie.

Axa Schweiz ist im vergangenen Jahr in allen Geschäftsfeldern gewachsen. Der Reingewinn ging jedoch vor allem wegen höherer Schäden bei Unwettern, Einbrüchen und Diebstählen leicht zurück.

In Deutschland sind im vergangenen Jahr nach Angaben des Verbands WindEurope so viel Windkraftanlagen gebaut worden wie in keinem anderen Land Europas. EU-weit fielen Neuinstallationen im vergangenen Jahr geringer aus als erwartet.

Die Zahl der Frauen in Firmen-Teppichetagen hat sich verbessert. Doch es gibt noch viel Luft nach oben, zeigt der aktuelle Schilling-Report.

Im Fall Vincenz weist das Bundesgericht das Zürcher Obergericht in die Schranken. Die Verzögerung des Verfahrens könnte ihm zugutekommen.

Der Verband gibt sich besorgt über den drohenden Handelskrieg. Präsident und Direktor finden klare Worte in Richtung Donald Trump.

Machtwort aus Lausanne: Die Beschwerde der Zürcher Oberstaatsanwaltschaft wurde gutgeheissen. Das Obergericht muss nun erneut über die Bücher.

Die zweitgrösste Bankengruppe der Schweiz hat 2024 einen Gewinn von 1,2 Milliarden Franken erzielt. Nach Turbulenzen bei Leonteq schreibt sie 82,4 Millionen Franken auf ihre Beteiligung ab.

Gold hat in einem Jahr mehr als 40 Prozent an Wert gewonnen. Dennoch stellt eine neue Studie fest: Fast niemand setzt im Portfolio darauf.

Davon träumen viele: Risiken auf den Steuerzahler abwälzen und keine Steuern zahlen müssen. Sind solche Privilegien noch zeitgemäss?

Die Notenbanken kämpfen mit den immensen Wertpapierkäufen der Vergangenheit. Der Bundesbank-Präsident Nagel kündigt zudem einen Vorschlag zur Reform der deutschen Schuldenbremse an.

Die neusten Meldungen aus der Wirtschaft.

Hacker haben Ethereum-Bestände im Gegenwert von 1,5 Milliarden Dollar gestohlen. Die Anleger zogen eilig ihr Vermögen von der Krypto-Börse ab – bis der CEO ein Machtwort sprach.

Die Inflationserwartungen sind ebenso hoch wie die Aktienbewertungen. Nur das Konsumentenvertrauen hat gerade einen Tiefpunkt erreicht. What Could Possibly Go Wrong?

Die Frist für das Einreichen der Steuererklärung 2024 läuft bis Ende März. Der Berater Markus Hertel gibt Tipps, wie man Steuern spart, die Abzüge richtig nutzt und Fehler vermeidet.

Fabio Marchesin ist der bekannteste Finanz-Influencer der Schweiz. Jetzt ruft er dazu auf, eine Petition der FDP zu unterschreiben.

Die Aussicht auf einen «Friedens-Deal» in der Ukraine und das mögliche Ende von Sanktionen auf russische Energieexporte machen europäische Aktien wieder attraktiver.

Der Versicherer erfreut die Investoren mit seinen Geschäftszahlen für 2024 und will die Dividende erhöhen. Der Konzernchef Mario Greco stellt weiteres Wachstum in Aussicht.

Ohne Vorsorgeauftrag riskiert man, dass die Behörden über das eigene Schicksal entscheiden. Auf dem Spiel stehen elementare Bedürfnisse sowie das ersparte Vermögen.

Ein Todesfall, Invalidität, aber auch Trennungen können grosse Löcher in Altersvorsorge und Finanzen von Paaren reissen. Wie man sich davor schützt.

Viele Schweizerinnen und Schweizer planen, als Rentner im Ausland zu leben. Bei AHV, Pensionskasse, Steuern und Krankenkasse ist da einiges zu klären – vor allem wenn es in Länder ausserhalb Europas gehen soll.

Manch einer bessert gern die Pension auf. Zudem herrscht Fachkräftemangel. Drei Berufsleute berichten, warum sie im AHV-Alter weiterarbeiten.

In den kommenden Jahrzehnten werden Hunderttausende Eigenheime der geburtenstärksten Jahrgänge frei. Der Transfer zur nächsten Generation dürfte aber weniger schnell erfolgen, als viele hoffen.

Angehörige sind nach einem Todesfall oder einer plötzlichen Urteilsunfähigkeit eines Verwandten oft mit schwierigen Fragen konfrontiert. Dabei wäre der Aufwand, diese zu klären, gering.

Verlustangst und Unwissen stehen dem ertragreichen Anlegen im Rentenalter im Weg. Wir zeigen Massnahmen, um das verfügbare Vermögen zu bewahren oder weiter zu vergrössern.

Ein Monat in einem Pflegeheim in der Schweiz kostet im Durchschnitt 10 216 Franken. Wie viel die Betroffenen davon selber zahlen, wann Kinder ihre Eltern dabei unterstützen müssen und ob es sich lohnt, für die Pflege zu sparen.

Arbeiten auf Bali, in Mexiko oder Spanien ist beliebt. Doch das digitale Nomadentum birgt einige rechtliche Risiken – von Steuerzahlungen bis zur Abschiebehaft.

Top-Führungskräfte sind meist mit einem ausgeprägten Selbstbewusstsein gesegnet, was schnell einmal in Grössenwahn kippen kann. Paradebeispiel ist Elon Musk. Schaden sie damit den Unternehmen, oder ist Selbstüberschätzung vielmehr von Vorteil?

In der Lehre geht die Schere zwischen populären und weniger beliebten Berufen auf. Kleinere Unternehmen aus dem Baugewerbe und der Gastronomie müssen sich etwas einfallen lassen. Und sind durchaus kreativ.

Bei der kombinierten UBS rollt die Kündigungswelle an. Credit-Suisse-Mitarbeiter mit guten Nerven können die Umbauphase geniessen – die Nagelprobe folgt 2024.

Gibt es Berufe, die objektiv sinnlos sind? Und warum leiden auch Menschen in produktiven Tätigkeiten unter einem Gefühl der Sinnlosigkeit? Ein Soziologe der Uni Zürich gibt Antworten.

Eine Wohnung oder ein Einfamilienhaus kaufen die meisten nur einmal im Leben. Ein Makler und ein Hypothekenspezialist berichten, auf welche Hindernisse sich Eigenheimkäufer gefasst machen sollten.

Das Eigenheim stellt oft den grössten Bestandteil des Vermögens einer Familie dar. Was Eltern, Ehegatten und Kinder beachten sollten, um Konflikte bei der Erbteilung zu vermeiden.

Der Kauf einer Immobilie ist für viele Menschen die grösste Investition in ihrem Leben. Sieben Fragen und Antworten zur Finanzierung von Liegenschaften.

Ein Eigenheim zu finden, das finanziell tragbar und trotzdem nicht allzu abgelegen ist, ist schwierig. Wir zeigen am Beispiel des Grossraums Zürich, wo man am ehesten fündig wird.

Kaufen oder mieten? Die Frage ist im Mieterland Schweiz gar nicht so einfach zu beantworten. Wann es sich lohnt zu kaufen und wann mieten sinnvoller ist.

In der Schweiz ist ein Immobilienerwerb ein hürdenreicher Prozess, der Wochen oder Monate dauern kann. Dabei sind rechtliche, finanzielle und steuerliche Stolpersteine zu beachten. Das sind die wichtigsten Punkte.

Steigende US-Aktien, ein stärkerer Dollar und ein Bitcoin-Rekordhoch: Das sind die Reaktionen an den Börsen auf den Sieg von Donald Trump bei den US-Präsidentschaftswahlen.

Aus Sicht von Stelter sind die hohen Schulden einer der Gründe für die Börsenturbulenzen. Der Ökonom befürchtet eine Wohlstandserosion in der Euro-Zone – und sagt, wie Deutschland wieder zum wirtschaftlichen Zugpferd werden könnte.

Wenn es an der Börse bergab geht, hat es jeder schon lange kommen sehen. Dabei sind es immer wieder ähnliche Verhaltensmuster, die die Anleger von einem rechtzeitigen Ausstieg abhalten.

Bis in den Juli hinein eilten die führenden Börsenbarometer global noch von Rekord zu Rekord. Bereits zu dieser Zeit herrschten Zweifel an der Nachhaltigkeit des Booms, von denen sich viele Anleger aber nicht beirren liessen. Jetzt kippt die Stimmung von Euphorie zu Furcht.

Der frühere Hedge-Funds-Manager, welcher der CS und anderen Banken einen Milliardenverlust eingebrockt hatte, muss für seine waghalsigen Wetten büssen.

Die Zahl der Pflegebedürftigen in der Schweiz dürfte in den kommenden Jahrzehnten noch einmal deutlich zunehmen. Wer soll das bezahlen? Es gibt drei Varianten.

In den letzten Jahren haben viele Schweizer Pensionskassen die Umwandlungssätze gesenkt – auch die Zürcher BVK. Nun läutet der Vorsorge-Tanker eine Trendwende ein, die Signalwirkung haben dürfte.

Bis Ende November können Versicherte ihre Krankenkasse wechseln. Concordia hat weiterhin die niedrigsten Prämien. Wer 2025 sonst noch günstig ist und bei wem die Versicherten viel bezahlen.

Das Sparkapital aus der beruflichen Vorsorge zu beziehen, anstatt auf die Rente zu setzen, ist en vogue. In der Folge fällt die Rente aus der Pensionskasse geringer aus.

Concordia, Groupe Mutuel und Sanitas haben in letzter Zeit unter den grösseren Krankenkassen netto am meisten Kunden gewonnen, Assura hat am deutlichsten verloren. KPT feiert ein unerwartetes «Wunder von Bern».

Die Corona-Krise und hemmungsloses Ausgabenverhalten treiben die Schulden von Staaten in die Höhe. Experten rechnen mit anhaltend höherer Inflation. Wie Anleger und Sparer reagieren sollten.

Die Zentralbanken haben mit ihrer langjährigen Geldschwemme eine Blase bei allen Geldanlagen geschaffen, sagt der Historiker Edward Chancellor. Aus dieser «everything bubble» entweiche mit den höheren Zinsen langsam die Luft. Der Prozess hat hohe Risiken.

Zinswende und hohe Inflation treiben die Kapitalmarktrenditen nach oben. Erste Banken zahlen bereits 4 Prozent Zinsen auf Einlagen bei Tagesgeldkonten. Doch damit lässt sich die Teuerung immer noch nicht voll ausgleichen. Was Anleger jetzt wissen sollten.

Die amerikanische Notenbank atmet nach einer kräftigen Straffung der Geldpolitik zur Bekämpfung der hohen Inflation erst einmal durch. Allerdings bleibt sie wachsam – und das aus guten Gründen.

Die amerikanische Staatspleite scheint vorerst abgewendet zu sein, die Schulden dürften in den nächsten zwei Jahren bei begrenztem Ausgabenwachstum zunehmen. Das mag beruhigen, rettet die Nation aber langfristig nicht vor dem fiskalpolitischen Abgrund.

Die Co-Gründer des Vermögensverwalters Flossbach von Storch rechnen im Interview mit weiter steigenden Staatsschulden, höherer Inflation und neuen Rettungsaktionen der Zentralbanken. Sie raten zu Aktien und Sachwerten. Den Franken sehen sie als «neue D-Mark».

Die geopolitische Lage und die Angst vor Inflation treiben den Goldpreis nach oben. Viele Sparer setzen auf Münzen und Barren – was beim Kauf zu beachten ist.

Der Euro ist zum Franken und zum Dollar auf Talfahrt gegangen, obwohl die Europäische Zentralbank die Leitzinsen erhöht hat. Wie sich die Schwäche der europäischen Gemeinschaftswährung erklärt.

Brasilien, Indien, China, Russland und andere Staaten wollen sich vom Dollar abkoppeln. Doch so einfach und schnell geht das nicht. Jüngst aber hat die mexikanische Zentralbank den Schlafmützen vom Federal Reserve oder von der Europäischen Zentralbank gezeigt, wie gute Geldpolitik geht.

Der Preis für Gold erreicht 2024 ein Rekordhoch nach dem anderen. Jüngst hat er die Marke von 2700 Dollar pro Unze übersprungen. Was dahintersteckt und was Sparer und Anleger beachten sollten.

Der Goldpreis notiert über 2400 Dollar und hat seit Jahresbeginn stark zugelegt. Was für weitere Gewinne bei der «Krisenwährung» spricht und was dagegen – und welche Prognosen die Experten abgeben.

Silber gilt als «Gold des kleinen Mannes». Die Subventionierung von Elektromobilität und Photovoltaik spricht für eine steigende Nachfrage. Anleger können mit Anlageprodukten oder dem Direktkauf auf einen steigenden Silberpreis wetten. Dabei sollten sie aber die Transaktionskosten im Auge behalten.

Norwegen gilt als Rettungsanker für europäische Staaten, um unabhängiger von russischem Erdgas zu werden. Dortige neue Öl- und Gasprojekte sind Umweltschützern ein Dorn im Auge – und damit auch die Rolle ihrer Versicherer dabei.

Steigende Zinsen und sich eintrübende Konjunkturaussichten bringen am amerikanischen Immobilienmarkt die hohen Preise ins Rutschen. Prompt geraten die ersten «privaten» Fonds in Liquiditätsschwierigkeiten, etwa bei Blackstone. Droht bei Büroimmobilien sogar die Apokalypse?

An der Pleite des Krypto-Handelsplatzes FTX haben sich nicht nur Kleinanleger die Finger verbrannt, sondern auch professionelle Investoren wie Temasek aus Singapur. Uwe Krüger, Europachef bei Temasek, erzählt, wie es dazu kam und welche Pläne die Investmentgesellschaft in Europa verfolgt.

Der Krieg Russlands gegen die Ukraine erschüttert auch die Börsen. Investoren mit russischen Aktien und Obligationen drohen darauf sitzenzubleiben. Anlagefonds sind eingefroren, und gängige Börsenindizes werden angepasst.

Im vergangenen Jahr investierten Anleger fast 2000 Milliarden Dollar in börsengehandelte Fonds. ETF sind eine der erfolgreichsten Finanzinnovationen der letzten Dekade. Doch mit dem Erfolg steigen auch die Risiken im Sektor.

Sparen für das Studium der Kinder oder Vorsorge für das Alter: Mit Fondssparplänen lässt sich mit geringen monatlichen Beträgen ein Vermögen aufbauen. Mittlerweile gibt es auch in der Schweiz attraktivere Angebote – auch wenn viele noch ihre Haken haben.

Die gestiegenen Zinsen haben dazu geführt, dass die Agios der Immobilienfonds unter Druck geraten sind. Anleger und Sparer sollten aber genau hinsehen.

Ferienimmobilien unterscheiden sich von anderen Liegenschaften – sei es bei den Steuern, der Finanzierung mit Hypotheken oder der Vermietung. Kosten und Nutzen im Check.

Beim Abschluss einer Hypothek geht es längerfristig gesehen um Zehntausende Franken. Was bei den verschiedenen Modellen zu beachten ist und für wen sich was eignet.

Immer weniger Haushalte in der Schweiz können es sich leisten, Wohneigentum zu kaufen. Die Preise für Wohnungen und Häuser steigen trotzdem weiter.

Die Preise am Schweizer Eigenheimmarkt steigen derzeit nur noch leicht, ab kommendem Jahr könnten sie rückläufig sein. Was laut Experten trotzdem gegen einen Preissturz spricht.