
Strafzahlungen der früheren Grossbank Credit Suisse im Zusammenhang mit dem Mosambik-Skandal werden von der US-Börsenaufsicht SEC in einen Fonds eingebracht. Die Gelder in Höhe von insgesamt rund 105,5 Millionen US-Dollar sollen an Geschädigte verteilt werden.
US-Präsident Donald Trump hat einmal mehr Strafzölle für Produkte aus der Europäischen Union in Aussicht gestellt. Zurück auf dem Chefposten im Weissen Haus legte er nach, ohne aber konkret zu werden.
Der deutsche Familienkonzern Schoeller kauft die frühere Zentrale der Signa in Deutschland, das Hochhaus Upper West in Berlin. Das teilte der Insolvenzverwalter der Signa Prime Selection am Freitagabend mit.
Der Schweizerische Gewerkschaftsbund (SGB) hat eine Reihe von Forderungen aufgestellt, die erfüllt sein müssten, damit er Ja sagt zu den neuen bilateralen Abkommen zwischen der Schweiz und der EU. Am Freitag hat der Gewerkschaftsbund die Forderungen verabschiedet.
Die Schweizer Käseexporte haben sich 2024 nach zwei schwachen Exportjahren weitgehend erholt. Es wurden 79'268 Tonnen Schweizer Käse im Wert von 748,5 Millionen Franken exportiert. Der Absatz stieg damit innert Jahresfrist um 7,9 Prozent.
Die E-Mobilität stockt, die Wirtschaft lahmt - und Bosch bekommt das zu spüren. Der Konzern bleibt deutlich hinter den eigenen Zielen zurück.
Der Rohstoffhändler Trafigura muss drei Millionen Franken Busse bezahlen. Es hatte in Angola Bestechungsgelder bezahlt. Erstmals beurteilte das Bundesstrafgericht damit die Verantwortung eines Unternehmens. Zwei Ex-Manager müssen ins Gefängnis.
Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist im Januar im Vergleich zum Vormonat kräftig um 186'000 Menschen gestiegen, bleibt mit 2,993 Millionen aber unterhalb der Marke von drei Millionen.
Der Schweizer Detailhandel hat sich im vergangenen Jahr etwas vom Taucher von 2023 erholt. Die Umsätze legten nur leicht zu, obwohl die Detailhändler deutlich mehr Ware verkauften.
Die LVMH-Marke Tiffany & Co. will ihre Uhren so hochwertig machen wie ihren Schmuck. Hintergründe einer strategischen Kehrtwende.
Der sonst eher lahme SMI startet furios ins neue Jahr und stellt mit 9 Prozent Plus die US-Börse in den Schatten.
Schon wieder ein neuer Rekord für den Goldpreis: Er klettert auf 2799.65 Dollar pro Unze. Das liegt insbesondere an der Politik von Donald Trump.
US-Präsident Donald Trump hat den Ländern des Brics-Bündnisses mit Zöllen in Höhe von 100 Prozent gedroht. Die Staaten des Brics-Bündnisses erwägen, ein vom US-Dollar unabhängiges Zahlungssystem aufzubauen.
Novartis hat im vierten Quartal 2024 den Umsatz um 15 Prozent auf 13,2 Milliarden US-Dollar gesteigert. Der Gewinn stieg um 7 Prozent.
Novartis hat im vierten Quartal 2024 den Umsatz um 15 Prozent auf 13,2 Milliarden US-Dollar gesteigert. Der Gewinn stieg um 7 Prozent auf 2,8 Milliarden Dollar, wie der Pharmakonzern am Freitag mitteilte.
Intel kämpft seit Jahren mit Problemen. Das vergangene Quartal lief ordentlich - aber die Prognose für das laufende Vierteljahr liegt unter den Erwartungen.
Apple hat das wichtige Weihnachtsquartal trotz eines Rückgangs im iPhone-Geschäft mit einem Umsatzplus abgeschlossen. Zuwächse bei Mac-Computern, iPads und im Dienstleistungsgeschäft glichen das iPhone-Minus mehr als aus.
Die italienische Datenschutzbehörde hat mit sofortiger Wirkung die Sperrung des Zugangs zur neuen Künstlichen Intelligenz des chinesischen Start-ups DeepSeek angeordnet. Die Massnahme werde zum Schutz der Daten italienischer Nutzer erlassen.
Das Bruttoinlandsprodukt in der grössten Volkswirtschaft der Welt legt weiter zu - aber nicht so stark, wie von Ökonomen erwartet. Robust sei die Konjunktur trotzdem.
Die Europäische Investitionsbank (EIB) hat im vergangenen Jahr so viel Geld in Rüstungsgüter gesteckt wie noch nie. Die Investitionen in Sicherheit und Verteidigung wurden 2024 auf eine Milliarde Euro verdoppelt, teilte die EU-Förderbank in Brüssel mit.

Die Schweizer Armee kommt nicht aus den Schlagzeilen. Die Budget-Erhöhung, um die Verteidigungsfähigkeit wiederherzustellen, soll gebremst werden. Dazu unterhöhlen national-konservative Kräfte die Glaubwürdigkeit der Institutionen. Armee-Kenner Beat Wittmann weist in einem Beitrag exklusiv auf finews.ch nach, wie das Eidgenössische Finanzdepartement die Legende des «fehlenden Plans» konstruiert hat.
Das rasante Wachstum der Prognosemärkte ermöglicht es uns heute, auf fast alles elektronisch zu wetten, sogar auf Wahlen. Wir haben eine Wettmentalität entwickelt und sind leichtgläubig geworden, so dass wir Dinge einfach für bare Münze nehmen. Doch wir sollten auch die Warnsignale beachten, schreibt George Muzinich in seinem Essay für finews.first.
Tellco Bank baut sein Angebot an alternativen Anlagen aus und verpflichtete dafür einen Spezialisten, der zuvor beim Pharmariesen Novartis tätig war.
Generali zählt zu den grössten Versichern weltweit. Das Schweiz-Geschäft bot den Italienern in den vergangen Jahren wenig Grund zur Zufriedenheit. Nun wird der Turnaround gefordert.
Ein weiterer Todesfall bei einer Bank in den USA lässt die Diskussion um die Arbeitsbelastung für Junior-Banker wieder aufleben.
Einige Anlagetrends aus dem vergangenen Jahr werden sich 2025 erneut bewähren. Doch Alexandre Drabowicz, CIO bei Indosuez Wealth Management, erkennt auch erhebliches Kurspotenzial in völlig unterschätzten Anlageklassen, wie er im Interview mit finews.tv verrät.
«Wir wollen und können vermehrt aus der Schweiz heraus wachsen. Denn unsere modularen Dienstleistungen mit dem Gütesiegel ‹Swiss Banking› erfreuen sich auch im Ausland einer stetig steigenden Nachfrage», sagt Mark Dambacher, CEO der Incore Bank, im Interview mit finews.ch.
Die Chefs von drei der vier systemrelevanten Schweizer Banken nutzten am Donnerstag eine Veranstaltung in Zürich dazu, ihre Botschaften unters Publikum zu bringen. finews.ch hat genau zugehört, was Beat Röthlisberger, Sergio Ermotti und Urs Baumann zu sagen hatten.
Wegen dem Wirecard-Skandal klagen DWS-Einheiten gegen EY auf Schadenersatz. Doch jetzt will ausgerechnet die Fondstochter der Deutschen Bank das Unternehmen als seine neue Buchprüferin bestellen.
Der Bankrat der Banca dello Stato hat die Anwältin Michela Ferrari-Testa zu seiner Präsidentin gekürt. Ihr Vorgänger war vor einigen Wochen frühzeitig im Amt verstorben.
Die seit 1985 in Genf ansässige Privatbank will sich wandeln und dem geänderten Marktumfeld anpassen. Das soll auch durch einen neuen Namen und Markenauftritt unterstrichen werden.
Der Vermögensverwalter Huber & Partner mit Sitz in Zürich schliesst sich der SSI Gruppe an. Mit dabei sind auch Cinerius Financial Partners, die eine Beteiligung an SSI hält und damit ihr Netzwerk erweitern.
Die kombinierte Grossbank präsentiert kommenden Dienstag ihren Jahresabschluss. In der gleichen Woche werden die Zahlen von zwei weiteren prominenten Banken publik. Alle stehen unter besonderer Beobachtung.