Ein Swiss-Flug von Stockholm nach Zürich hat am Sonntag ausserplanmässig in Frankfurt landen müssen. Grund dafür war der Druckverlust bei einer Sauerstoffflasche.
Hat die Schweiz keinen Stromvertrag mit der EU, dann ist die Versorgungssicherheit des Landes gemäss Alpiq-Chefin Antje Kanngiesser gefährdet. Ohne Stromvertrag könne die Schweiz in schwierigen Situationen nicht mehr im gleichen Umfang wie bisher Energie importieren.
Die USA haben die Schweiz aus den verbündeten Ländern für den unbegrenzten Zugang zu KI-Computerchips ausgeschlossen. Wirtschaftsminister Guy Parmelin kritisierte diesen Entscheid.
Ein gutes Team steigert die Produktivität. 81 Prozent der Arbeitnehmenden in der Schweiz leisten mehr, wenn sie ein Gemeinschaftsgefühl mit ihren Arbeitskolleginnen und -kollegen verspüren.
Die Bundesratskandidatur von Bauernpräsident Markus Ritter rückt in Sichtweite. Die Mitte Kanton St. Gallen wird am kommenden Dienstag bekanntgeben, ob Ritter ins Rennen um die Nachfolge von Viola Amherd steigt.
Die EU-Kommission verspricht in einem Entwurf zur kommenden Wirtschaftspolitik ein vehementes Vorgehen gegen Bürokratie. Die Behörde werde eine beispiellose Anstrengung für mehr Vereinfachung leisten, heisst es in einem Entwurf zu einem Strategiepapier.
Elon Musk beklagt über das Geschäft seiner Online-Plattform X. «Unser Nutzerwachstum stagniert, der Umsatz ist nicht beeindruckend - und wir kommen kaum über die Runden», zitierte das «Wall Street Journal» aus einer E-Mail an die Mitarbeiter.
Der ehemalige österreichische Immobilieninvestor René Benko muss in Untersuchungshaft. Diese Entscheidung teilte das Landgericht in Wien am Freitag mit.
Trotz eines starken Anstiegs der Zimmerpreise haben die Hotels in Spanien im vergangenen Jahr einen Übernachtungsrekord erzielt. 2024 stieg die Zahl der Übernachtungen im Vergleich zur Vorjahreshöchstmarke um knapp fünf Prozent auf 363,6 Millionen.
Wegen verschiedener Störaktionen gegen das WEF sind laut Angaben der Behörden 69 Aktivistinnen und Aktivisten verzeigt worden. 49 wurden weggewiesen. Die Sicherheit sei jedoch stetig gewährleistet gewesen.
Drei Greenpeace-Aktivisten verschafften sich als Mitarbeitende einer Cateringfirma Zugang zum Davoser Kongresszentrum, wie WEF-Direktor Alois Zwinggi zu Keystone-SDA sagte. Möglicherweise brauche es jetzt Anpassungen.
Die Schweizer Investorin wurde für ihr Engagement für die Frauen ausgezeichnet.
Der ehemalige Signa-Chef René Benko bleibt vorerst in Untersuchungshaft. Er soll trotz Privatinsolvenz Vermögen verheimlicht haben. Seine Einzelzelle wird videoüberwacht.
Der heftige Sturm Éowyn in Irland und Teilen Grossbritanniens hat am Freitag auch den Luftverkehr in der Schweiz beeinflusst. An den Flughäfen Zürich, Basel und Genf wurden am Morgen unter anderem Flüge von und nach Dublin annulliert.
Sandro Mühlebach wird neuer Leiter der deutschsprachigen Redaktion der Nachrichtenagentur Keystone-SDA. Der 44-Jährige wird die Position ab dem kommenden 1. April übernehmen.
Die italienische Bank Monte dei Paschi di Siena will nun auch beim Übernahmepoker in der heimischen Bankenbranche mitmischen. Das Institut legte am Freitag ein Übernahmeangebot in Höhe von 13,3 Milliarden Euro für die Konkurrentin Mediobanca vor.
Er befindet sich in den steilen Hängen von Saillon VS. Die drei Rebstöcke münden jedes Jahr in 1000 Flaschen Wein. Ein Wunder?
Im Prozess um die Subventionen der Verkehrsbetriebe Luzern AG (VBL) hat der Staatsanwalt erneut fünf Schuldsprüche wegen Betrugs gefordert. Er bezeichnete vor dem Kriminalgericht Luzern die Plädoyers der Verteidiger als «widersprüchlich» und «aktenwidrig».
Klar, man kann es nie jedem recht machen. Aber so manche Sommelier-Floskel bleibt meiner Meinung nach besser unausgesprochen.
Der Baugerätehersteller Hilti hat im vergangenen Jahr das schwierige Marktumfeld für die Bauindustrie zu spüren bekommen. Zudem gab es weiter Gegenwind vom starken Franken.
Das in Zürich und Vaduz ansässige Finanzinstitut Polaris will die Betreuung von Investoren ausbauen und neue Märkte erschliessen. Dazu hat das Unternehmen einen zusätzlichen Partner ernannt.
Argentinien könnte als Modell für andere Nationen dienen, die sich aus wirtschaftlichen Turbulenzen befreien wollen, und eine Welle von Reformen und Innovationen in der Region auslösen, schreibt Francesco Magistra in seinem Essay für finews.first.
Das World Economic Forum in Davos geht zu Ende. Die beherrschenden Themen wurden nicht von den Managern, Politikern und Unternehmen vor Ort gesetzt. Die Agenda war sozusagen ferngesteuert: Sie wurde beherrscht von den ersten Amtshandlungen des neuen-alten US-Präsidenten Donald Trump.
Vom beschaulichen Seeufer in Küsnacht ins pulsierende Zentrum von Zürich. Der Asset Manager Bellevue ist an der Theaterstrasse am Sechseläutenplatz angekommen. Das neue Umfeld soll auch auf die Arbeit ausstrahlen.
Die auf den Bereich Health fokussierte Beteiligungsgesellschaft BB Biotech schreibt nach drei Verlustjahren in Folge wieder schwarze Zahlen. Beim Aktienkurs hat sich das nicht niedergeschlagen. Die Dividende soll tiefer ausfallen.
Das Liechtensteiner Unternehmen verstärkt das Team für Nachranghypotheken.
Die Zinsentwicklung und Änderungen in der Regulierung sind zwei Schlüsselgrössen für die Abschätzung des Gewinnpotenzials von Banken. Die Aktienanalysten der ZKB haben das Umfeld gründlich durchleuchtet – und favorisieren ein Quartett mit ganz unterschiedlichen Geschäftsmodellen. Sie weisen zudem darauf hin, dass der Ausgang der Eigenmitteldebatte nicht nur für die UBS relevant sein wird.
L.E.K. Consulting ist neu in der Schweiz präsent. Von Zürich aus sollen auch deutsche und österreichische Kunden betreut werden. Sitzleiter ist ein Mann, der viel Erfahrung in der Beratungsbranche vorweisen kann und auch schon für die UBS tätig war.
Im vergangenen Jahr haben sich die internationalen Märkte für nachrangige Anleihen aller Art gut entwickelt. Es wurde auch ein Rekordvolumen an AT1-Bonds emittiert. Wer hingegen in der Schweiz nach AT1, Corporate Hybrids und Wandelanleihen sucht, muss bald zur Lupe greifen.
Der Gründer des pleitegegangenen Immobilien-Konglomerats Signa konnte bis anhin unbehelligt weiter in einer luxuriösen Pracht-Villa leben. Doch jetzt klickten doch noch die Handschellen.
Der Goldpreis in Schweizer Franken hat einen neuen Rekord erreicht und erstmals die Marke von 2'500 überschritten. Am 22. Januar schloss das Edelmetall bei 2'504.28 Franken pro Unze, ein Meilenstein, der die steigende Attraktivität angesichts wirtschaftlicher und geopolitischer Unsicherheiten widerspiegelt.
In den USA gilt der neue Standard im Aktien- und Wertpapierhandel bereits seit Mai 2024. Jetzt sollen auch Europa und die Schweiz nachziehen. Bis 2027 ist bei den Banken und Vermögensverwaltern damit einiges an Arbeit nötig.
Seit die italienische Unicredit systematisch damit begonnen hat, einen Anteil an der deutschen Commerzbank zusammenzukaufen, ist das Verhältnis zwischen den beiden grossen europäischen Geldhäusern frostig. In einer Stellungnahme bezeichnet die deutsche Seite nun das Vorgehen erstmals als «feindlich».