Schlagzeilen |
Freitag, 24. Januar 2025 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
1|2|3|4|5  

Der ehemalige österreichische Immobilieninvestor René Benko muss in Untersuchungshaft. Diese Entscheidung teilte das Landgericht in Wien am Freitag mit.

Trotz eines starken Anstiegs der Zimmerpreise haben die Hotels in Spanien im vergangenen Jahr einen Übernachtungsrekord erzielt. 2024 stieg die Zahl der Übernachtungen im Vergleich zur Vorjahreshöchstmarke um knapp fünf Prozent auf 363,6 Millionen.

Wegen verschiedener Störaktionen gegen das WEF sind laut Angaben der Behörden 69 Aktivistinnen und Aktivisten verzeigt worden. 49 wurden weggewiesen. Die Sicherheit sei jedoch stetig gewährleistet gewesen.

Drei Greenpeace-Aktivisten verschafften sich als Mitarbeitende einer Cateringfirma Zugang zum Davoser Kongresszentrum, wie WEF-Direktor Alois Zwinggi zu Keystone-SDA sagte. Möglicherweise brauche es jetzt Anpassungen.

Die Schweizer Investorin wurde für ihr Engagement für die Frauen ausgezeichnet.

Der ehemalige Signa-Chef René Benko bleibt vorerst in Untersuchungshaft. Er soll trotz Privatinsolvenz Vermögen verheimlicht haben. Seine Einzelzelle wird videoüberwacht.

Der heftige Sturm Éowyn in Irland und Teilen Grossbritanniens hat am Freitag auch den Luftverkehr in der Schweiz beeinflusst. An den Flughäfen Zürich, Basel und Genf wurden am Morgen unter anderem Flüge von und nach Dublin annulliert.

Sandro Mühlebach wird neuer Leiter der deutschsprachigen Redaktion der Nachrichtenagentur Keystone-SDA. Der 44-Jährige wird die Position ab dem kommenden 1. April übernehmen.

Die italienische Bank Monte dei Paschi di Siena will nun auch beim Übernahmepoker in der heimischen Bankenbranche mitmischen. Das Institut legte am Freitag ein Übernahmeangebot in Höhe von 13,3 Milliarden Euro für die Konkurrentin Mediobanca vor.

Er befindet sich in den steilen Hängen von Saillon VS. Die drei Rebstöcke  münden jedes Jahr in 1000 Flaschen Wein. Ein Wunder?

Im Prozess um die Subventionen der Verkehrsbetriebe Luzern AG (VBL) hat der Staatsanwalt erneut fünf Schuldsprüche wegen Betrugs gefordert. Er bezeichnete vor dem Kriminalgericht Luzern die Plädoyers der Verteidiger als «widersprüchlich» und «aktenwidrig».

Klar, man kann es nie jedem recht machen. Aber so manche Sommelier-Floskel bleibt meiner Meinung nach besser unausgesprochen.

Der Baugerätehersteller Hilti hat im vergangenen Jahr das schwierige Marktumfeld für die Bauindustrie zu spüren bekommen. Zudem gab es weiter Gegenwind vom starken Franken.

Snow-Polo ist vor 40 Jahren von Reto Gaudenzi erfunden worden. Der Bündner veranstaltete 1985 erstmals ein Poloturnier auf dem zugefrorenen St. Moritzersee. Das weltweite Unikum generiert jährlich Millionen Franken an Wertschöpfung.

Emmi ist 2024 stärker gewachsen als erwartet: Der Luzerner Milchverarbeiter steigerte den Umsatz im Gesamtjahr aus eigener Kraft um 2,4 Prozent und übertraf damit sowohl die eigenen Erwartungen als auch jene der Finanzgemeinde.

US-Präsident Donald Trump lässt eine Arbeitsgruppe die Einrichtung einer amerikanischen Digitalwährungs-Reserve prüfen. Die Ankündigung in einem Präsidentenerlass blieb zugleich hinter den Erwartungen einiger Trump-Unterstützer aus der Kryptogeld-Branche zurück.

Givaudan hat im Geschäftsjahr 2024 Rekorde erzielt. Der Genfer Aromen- und Duftstoffhersteller setzte aufgrund höherer Absatzvolumen deutlich mehr um. Der Gewinn knackte erstmals die Milliardengrenze.

Der neue US-Präsident Donald Trump hat Zölle als eine Art Wunderwaffe gegen China dargestellt. «Wir haben sehr grosse Macht über China», sagte Trump dem US-Sender Fox News.

Die britische Regierung hat einen Deal über Atom-U-Boot-Reaktoren im Wert von umgerechnet etwa 10,67 Milliarden Euro mit dem Triebwerkhersteller Rolls Royce geschlossen. Laut Verteidigungsministerium in London ist der Vertrag auf acht Jahre angelegt.

Die älteste Bank der Welt mischt im Übernahmepoker um Rivalin Mediobanca mit. Dabei stand die Banca Monte dei Paschi einst kurz vor dem Aus.

Argentinien könnte als Modell für andere Nationen dienen, die sich aus wirtschaftlichen Turbulenzen befreien wollen, und eine Welle von Reformen und Innovationen in der Region auslösen, schreibt Francesco Magistra in seinem Essay für finews.first.

Das World Economic Forum in Davos geht zu Ende. Die beherrschenden Themen wurden nicht von den Managern, Politikern und Unternehmen vor Ort gesetzt. Die Agenda war sozusagen ferngesteuert: Sie wurde beherrscht von den ersten Amtshandlungen des neuen-alten US-Präsidenten Donald Trump.

Vom beschaulichen Seeufer in Küsnacht ins pulsierende Zentrum von Zürich. Der Asset Manager Bellevue ist an der Theaterstrasse am Sechseläutenplatz angekommen. Das neue Umfeld soll auch auf die Arbeit ausstrahlen.

Die auf den Bereich Health fokussierte Beteiligungsgesellschaft BB Biotech schreibt nach drei Verlustjahren in Folge wieder schwarze Zahlen. Beim Aktienkurs hat sich das nicht niedergeschlagen. Die Dividende soll tiefer ausfallen.

Das Liechtensteiner Unternehmen verstärkt das Team für Nachranghypotheken.

Die Zinsentwicklung und Änderungen in der Regulierung sind zwei Schlüsselgrössen für die Abschätzung des Gewinnpotenzials von Banken. Die Aktienanalysten der ZKB haben das Umfeld gründlich durchleuchtet – und favorisieren ein Quartett mit ganz unterschiedlichen Geschäftsmodellen. Sie weisen zudem darauf hin, dass der Ausgang der Eigenmitteldebatte nicht nur für die UBS relevant sein wird.   

L.E.K. Consulting ist neu in der Schweiz präsent. Von Zürich aus sollen auch deutsche und österreichische Kunden betreut werden. Sitzleiter ist ein Mann, der viel Erfahrung in der Beratungsbranche vorweisen kann und auch schon für die UBS tätig war.

Im vergangenen Jahr haben sich die internationalen Märkte für nachrangige Anleihen aller Art gut entwickelt. Es wurde auch ein Rekordvolumen an AT1-Bonds emittiert. Wer hingegen in der Schweiz nach AT1, Corporate Hybrids und Wandelanleihen sucht, muss bald zur Lupe greifen.

Der Gründer des pleitegegangenen Immobilien-Konglomerats Signa konnte bis anhin unbehelligt weiter in einer luxuriösen Pracht-Villa leben. Doch jetzt klickten doch noch die Handschellen.

Der Goldpreis in Schweizer Franken hat einen neuen Rekord erreicht und erstmals die Marke von 2'500 überschritten. Am 22. Januar schloss das Edelmetall bei 2'504.28 Franken pro Unze, ein Meilenstein, der die steigende Attraktivität angesichts wirtschaftlicher und geopolitischer Unsicherheiten widerspiegelt.

In den USA gilt der neue Standard im Aktien- und Wertpapierhandel bereits seit Mai 2024. Jetzt sollen auch Europa und die Schweiz nachziehen. Bis 2027 ist bei den Banken und Vermögensverwaltern damit einiges an Arbeit nötig.

Seit die italienische Unicredit systematisch damit begonnen hat, einen Anteil an der deutschen Commerzbank zusammenzukaufen, ist das Verhältnis zwischen den beiden grossen europäischen Geldhäusern frostig. In einer Stellungnahme bezeichnet die deutsche Seite nun das Vorgehen erstmals als «feindlich».

Der schottische Asset Manager hat eine neue Direktorin Business Development in der Schweiz. Ihr Fokus liegt vor allem auf  dem Grosskundenbereich.