Trotz heftiger Proteste der Beschäftigten hält Volkswagen an den Plänen für Fabrikschliessungen und Kündigungen in Deutschland fest. «Wir müssen unsere Kapazitäten verringern und an die neuen Realitäten anpassen», sagte der Chef der Marke VW, Thomas Schäfer.
Nach den Verzögerungen aufgrund der starken Schneefälle läuft der Betrieb bei der Schweizerischen Post wieder normal. Alle Transporte konnten am Samstag wieder durchgeführt werden, teilte die Post mit.
Nach den starken Schneefällen der letzten Tage ist die Schweiz mit wenigen Ausnahmen am Samstagmorgen weitgehend frostig gestartet. Am kältesten war es in den Hochalpen und den bekannten Kaltluftseen. Die Situation im öffentlichen Verkehr hat sich derweil normalisiert.
In der Schweiz essen 5,3 Prozent der Bevölkerung oder rund jede 19. Person kein Fleisch mehr. Und 0,7 Prozent der Schweizerinnen und Schweizer leben vegan. Allerdings gibt es bei der Wahl der Ernährungsform weiterhin deutliche Unterschiede nach Geschlecht und Alter.
Europaabgeordnete haben von der EU-Kommission eine Untersuchung zur Sichtbarkeit von Beiträgen auf der Plattform X gefordert. Konkret geht es um die Frage, ob Plattform-Eigentümer Elon Musk seinen eigenen Beiträgen EU-rechtswidrig zu grösserer Reichweite verhilft.
Die SBB haben sich mit dem erwarteten Gewinn für das noch laufende Geschäftsjahr zufrieden gezeigt. Das erwartete Ergebnis dürfte in der Grössenordnung des Gewinns vom Vorjahr liegen, wie SBB-Präsidentin Monika Ribar in einem Interview mit CH Media sagte.
Wegen Bedenken hinsichtlich möglicher Zwangsarbeit haben die USA Importeinschränkungen für dutzende in China ansässige Firmen angekündigt. Damit steigt die Zahl der sanktionierten Unternehmen auf 107, wie das Ministerium für Innere Sicherheit mitteilte.
Angesicht der Krise in der Autoindustrie will der Zulieferer Bosch mehr Stellen streichen als bislang bekannt.
Die Schweizerische Nationalbank (SNB) versetzt den Hoffnungen von Bund und Kantonen auf eine Wiederaufnahme der Gewinnausschüttungen einen Dämpfer. Für den neuen SNB-Präsident Martin Schlegel hat der Aufbau von Eigenkapital Vorrang.
Die anhaltende Schneelage hat auch Folgen für die Schweizerische Post. Aufgrund der zum Teil prekären Verhältnisse könnten derzeit nicht alle Abhol- und Zustelldienste gewährleistet werden, teilte sie am Freitag mit.
Printmedienverlage sollen auch künftig indirekt vom Bund subventioniert werden, durch die ermässigte Zustellung von Zeitungen und Zeitschriften. Das fordert nach dem Nationalrat auch die zuständige Ständeratskommission. Nein sagt sie zur Förderung von Onlinemedien.
Der Wahlschwyzer Milliardär betätigt sich gerne als Mäzen in seiner Heimatstadt. Jüngster Streich: 300 Millionen Euro für eine neue Oper.
Die Decathlon-Mechaniker reparieren bereits Skis und Velos. Jetzt plant der Sportwaren-Discounter einen grossen Werkstatt-Ausbau.
Ein Chauffeur eines Linienbusses hat sich am Freitagmorgen in der Stadt Schaffhausen bei einem Unfall verletzt: Ein entgegenkommendes Auto war ins Rutschen geraten und frontal mit seinem Bus kollidiert.
Axpo-Finanzchef Harald Gauck sieht der kalten Jahreszeit relativ gelassen entgegen: «Im Falle eines milden Winters - wie wir ihn jetzt auch zweimal gesehen haben - werden wir gut durchkommen», sagte er im Interview mit der Nachrichtenagentur AWP.
Die steigenden Krankenkassenprämien belasten auch in diesem Jahr die Einkommenssituation. Gemäss der KVPI-Modellrechnung des Bundesamtes für Statistik (BFS) dämpft der Prämienanstieg das Wachstum des verfügbaren Durchschnittseinkommens um 0,5 Prozentpunkte.
Auf den schneebedeckten Zürcher Strassen hat es in der vergangenen Nacht oft gekracht: Die Kantonspolizei Zürich verzeichnete in ihrem Einzugsgebiet von Donnerstagabend um 18 Uhr bis Freitagmorgen um 6 Uhr rund 150 Unfälle.
Wachstum statt Schrumpfkurs: Im dritten Quartal hat die deutsche Wirtschaft überraschend zugelegt - allerdings weniger als zunächst ermittelt. Es bleibt ein hauchdünnes Plus.
Der Bitcoin steht nur noch knapp unter der psychologisch wichtigen Marke von 100'000 US-Dollar. Der Höhenflug seit der Wahl von Donald Trump hält damit weiter an.
Der Kryptounternehmer setzt sich mit einer Banane in Szene – und sucht die Nähe zu Elon Musk. Zuvor wollte er die Credit Suisse kaufen.
Der Euro zeigt sich deutlich schwächer gegenüber Franken und Dollar. Wie sich der Rückgang der europäischen Gemeinschaftswährung erklärt – und was dies für Sparer und Anleger bedeutet.
In München hat ein sogenanntes Kapitalanleger-Musterverfahren begonnen. Es geht um Schadenersatzansprüche von Anlegern, die beim Zusammenbruch des Finanzdienstleisters Wirecard viel Geld verloren haben. Sie zielen vor allem auf EY.
Eine Initiative will die Baselbieter Kantonalbank (BLKB) zwingen, ihre Aktivitäten auf den Heimatkanton zu konzentrieren. Der Zwist zwischen Lokalpolitikern und Kantonalbank spitzt sich zu.
Nach Jahren der Umbrüche und einem weiteren Milliardenverlust sieht sich der deutsche Industriekonzern vor einem «Jahr der Entscheidungen». Dabei geht es um die Zukunft der Stahl- und der Marinesparte.
Er war der letzte grosse Privatbanquier in Deutschland und in seiner Heimatstadt Frankfurt am Main eine Institution. Nun ist Friedrich von Metzler im Alter von 81 Jahren verstorben.
Das Angebot an Bitcoin ist bereits heute knapper als jenes von Gold. Nun, wo Donald Trump Kryptowährungen demonstrativ unterstützt, dürften neue Investoren wie Pensionskassen oder reiche Familien auf den Zug aufspringen.
Setzt der künftige US-Präsident Donald Trump seine politischen Pläne wie angekündigt um, dürfte die Inflation steigen. Welche Folgen dies für seine Politik und für die Börse haben könnte.
Wer in der Säule 3a für das Alter vorsorgt, sollte die Anlageprodukte genau auswählen. Bei Renditen und Kosten gibt es grosse Unterschiede, die Tausende von Franken ausmachen können.
Der designierte US-Präsident stellt eine laxere Regulierung in Aussicht und will die amerikanische Krypto-Branche fördern. Das setzt die Schweiz und das Zuger Crypto Valley bereits unter Druck.
Keine andere Börse hat die Anleger reicher gemacht als die amerikanische. Trotzdem stehen die Chancen gut, dass der Boom weitergeht.
Ohne Vorsorgeauftrag riskiert man, dass die Behörden über das eigene Schicksal entscheiden. Auf dem Spiel stehen elementare Bedürfnisse sowie das ersparte Vermögen.
Ein Todesfall, Invalidität, aber auch Trennungen können grosse Löcher in Altersvorsorge und Finanzen von Paaren reissen. Wie man sich davor schützt.
Viele Schweizerinnen und Schweizer planen, als Rentner im Ausland zu leben. Bei AHV, Pensionskasse, Steuern und Krankenkasse ist da einiges zu klären – vor allem wenn es in Länder ausserhalb Europas gehen soll.
Manch einer bessert gern die Pension auf. Zudem herrscht Fachkräftemangel. Drei Berufsleute berichten, warum sie im AHV-Alter weiterarbeiten.
In den kommenden Jahrzehnten werden Hunderttausende Eigenheime der geburtenstärksten Jahrgänge frei. Der Transfer zur nächsten Generation dürfte aber weniger schnell erfolgen, als viele hoffen.
Angehörige sind nach einem Todesfall oder einer plötzlichen Urteilsunfähigkeit eines Verwandten oft mit schwierigen Fragen konfrontiert. Dabei wäre der Aufwand, diese zu klären, gering.
Verlustangst und Unwissen stehen dem ertragreichen Anlegen im Rentenalter im Weg. Wir zeigen Massnahmen, um das verfügbare Vermögen zu bewahren oder weiter zu vergrössern.
Ein Monat in einem Pflegeheim in der Schweiz kostet im Durchschnitt 10 216 Franken. Wie viel die Betroffenen davon selber zahlen, wann Kinder ihre Eltern dabei unterstützen müssen und ob es sich lohnt, für die Pflege zu sparen.
Arbeiten auf Bali, in Mexiko oder Spanien ist beliebt. Doch das digitale Nomadentum birgt einige rechtliche Risiken – von Steuerzahlungen bis zur Abschiebehaft.
Top-Führungskräfte sind meist mit einem ausgeprägten Selbstbewusstsein gesegnet, was schnell einmal in Grössenwahn kippen kann. Paradebeispiel ist Elon Musk. Schaden sie damit den Unternehmen, oder ist Selbstüberschätzung vielmehr von Vorteil?
In der Lehre geht die Schere zwischen populären und weniger beliebten Berufen auf. Kleinere Unternehmen aus dem Baugewerbe und der Gastronomie müssen sich etwas einfallen lassen. Und sind durchaus kreativ.
Bei der kombinierten UBS rollt die Kündigungswelle an. Credit-Suisse-Mitarbeiter mit guten Nerven können die Umbauphase geniessen – die Nagelprobe folgt 2024.
Gibt es Berufe, die objektiv sinnlos sind? Und warum leiden auch Menschen in produktiven Tätigkeiten unter einem Gefühl der Sinnlosigkeit? Ein Soziologe der Uni Zürich gibt Antworten.
Eine Wohnung oder ein Einfamilienhaus kaufen die meisten nur einmal im Leben. Ein Makler und ein Hypothekenspezialist berichten, auf welche Hindernisse sich Eigenheimkäufer gefasst machen sollten.
Das Eigenheim stellt oft den grössten Bestandteil des Vermögens einer Familie dar. Was Eltern, Ehegatten und Kinder beachten sollten, um Konflikte bei der Erbteilung zu vermeiden.
Der Kauf einer Immobilie ist für viele Menschen die grösste Investition in ihrem Leben. Sieben Fragen und Antworten zur Finanzierung von Liegenschaften.
Ein Eigenheim zu finden, das finanziell tragbar und trotzdem nicht allzu abgelegen ist, ist schwierig. Wir zeigen am Beispiel des Grossraums Zürich, wo man am ehesten fündig wird.
Kaufen oder mieten? Die Frage ist im Mieterland Schweiz gar nicht so einfach zu beantworten. Wann es sich lohnt zu kaufen und wann mieten sinnvoller ist.
In der Schweiz ist ein Immobilienerwerb ein hürdenreicher Prozess, der Wochen oder Monate dauern kann. Dabei sind rechtliche, finanzielle und steuerliche Stolpersteine zu beachten. Das sind die wichtigsten Punkte.
Steigende US-Aktien, ein stärkerer Dollar und ein Bitcoin-Rekordhoch: Das sind die Reaktionen an den Börsen auf den Sieg von Donald Trump bei den US-Präsidentschaftswahlen.
Aus Sicht von Stelter sind die hohen Schulden einer der Gründe für die Börsenturbulenzen. Der Ökonom befürchtet eine Wohlstandserosion in der Euro-Zone – und sagt, wie Deutschland wieder zum wirtschaftlichen Zugpferd werden könnte.
Wenn es an der Börse bergab geht, hat es jeder schon lange kommen sehen. Dabei sind es immer wieder ähnliche Verhaltensmuster, die die Anleger von einem rechtzeitigen Ausstieg abhalten.
Bis in den Juli hinein eilten die führenden Börsenbarometer global noch von Rekord zu Rekord. Bereits zu dieser Zeit herrschten Zweifel an der Nachhaltigkeit des Booms, von denen sich viele Anleger aber nicht beirren liessen. Jetzt kippt die Stimmung von Euphorie zu Furcht.
Der frühere Hedge-Funds-Manager, welcher der CS und anderen Banken einen Milliardenverlust eingebrockt hatte, muss für seine waghalsigen Wetten büssen.
Die Zahl der Pflegebedürftigen in der Schweiz dürfte in den kommenden Jahrzehnten noch einmal deutlich zunehmen. Wer soll das bezahlen? Es gibt drei Varianten.
In den letzten Jahren haben viele Schweizer Pensionskassen die Umwandlungssätze gesenkt – auch die Zürcher BVK. Nun läutet der Vorsorge-Tanker eine Trendwende ein, die Signalwirkung haben dürfte.
Bis Ende November können Versicherte ihre Krankenkasse wechseln. Concordia hat weiterhin die niedrigsten Prämien. Wer 2025 sonst noch günstig ist und bei wem die Versicherten viel bezahlen.
Das Sparkapital aus der beruflichen Vorsorge zu beziehen, anstatt auf die Rente zu setzen, ist en vogue. In der Folge fällt die Rente aus der Pensionskasse geringer aus.
Concordia, Groupe Mutuel und Sanitas haben in letzter Zeit unter den grösseren Krankenkassen netto am meisten Kunden gewonnen, Assura hat am deutlichsten verloren. KPT feiert ein unerwartetes «Wunder von Bern».
Die Corona-Krise und hemmungsloses Ausgabenverhalten treiben die Schulden von Staaten in die Höhe. Experten rechnen mit anhaltend höherer Inflation. Wie Anleger und Sparer reagieren sollten.
Die Zentralbanken haben mit ihrer langjährigen Geldschwemme eine Blase bei allen Geldanlagen geschaffen, sagt der Historiker Edward Chancellor. Aus dieser «everything bubble» entweiche mit den höheren Zinsen langsam die Luft. Der Prozess hat hohe Risiken.
Zinswende und hohe Inflation treiben die Kapitalmarktrenditen nach oben. Erste Banken zahlen bereits 4 Prozent Zinsen auf Einlagen bei Tagesgeldkonten. Doch damit lässt sich die Teuerung immer noch nicht voll ausgleichen. Was Anleger jetzt wissen sollten.
Die amerikanische Notenbank atmet nach einer kräftigen Straffung der Geldpolitik zur Bekämpfung der hohen Inflation erst einmal durch. Allerdings bleibt sie wachsam – und das aus guten Gründen.
Die amerikanische Staatspleite scheint vorerst abgewendet zu sein, die Schulden dürften in den nächsten zwei Jahren bei begrenztem Ausgabenwachstum zunehmen. Das mag beruhigen, rettet die Nation aber langfristig nicht vor dem fiskalpolitischen Abgrund.
Die Co-Gründer des Vermögensverwalters Flossbach von Storch rechnen im Interview mit weiter steigenden Staatsschulden, höherer Inflation und neuen Rettungsaktionen der Zentralbanken. Sie raten zu Aktien und Sachwerten. Den Franken sehen sie als «neue D-Mark».
Die geopolitische Lage und die Angst vor Inflation treiben den Goldpreis nach oben. Viele Sparer setzen auf Münzen und Barren – was beim Kauf zu beachten ist.
Der Euro ist zum Franken und zum Dollar auf Talfahrt gegangen, obwohl die Europäische Zentralbank die Leitzinsen erhöht hat. Wie sich die Schwäche der europäischen Gemeinschaftswährung erklärt.
Brasilien, Indien, China, Russland und andere Staaten wollen sich vom Dollar abkoppeln. Doch so einfach und schnell geht das nicht. Jüngst aber hat die mexikanische Zentralbank den Schlafmützen vom Federal Reserve oder von der Europäischen Zentralbank gezeigt, wie gute Geldpolitik geht.
Der Preis für Gold erreicht 2024 ein Rekordhoch nach dem anderen. Jüngst hat er die Marke von 2700 Dollar pro Unze übersprungen. Was dahintersteckt und was Sparer und Anleger beachten sollten.
Der Goldpreis notiert über 2400 Dollar und hat seit Jahresbeginn stark zugelegt. Was für weitere Gewinne bei der «Krisenwährung» spricht und was dagegen – und welche Prognosen die Experten abgeben.
Silber gilt als «Gold des kleinen Mannes». Die Subventionierung von Elektromobilität und Photovoltaik spricht für eine steigende Nachfrage. Anleger können mit Anlageprodukten oder dem Direktkauf auf einen steigenden Silberpreis wetten. Dabei sollten sie aber die Transaktionskosten im Auge behalten.
Norwegen gilt als Rettungsanker für europäische Staaten, um unabhängiger von russischem Erdgas zu werden. Dortige neue Öl- und Gasprojekte sind Umweltschützern ein Dorn im Auge – und damit auch die Rolle ihrer Versicherer dabei.
Steigende Zinsen und sich eintrübende Konjunkturaussichten bringen am amerikanischen Immobilienmarkt die hohen Preise ins Rutschen. Prompt geraten die ersten «privaten» Fonds in Liquiditätsschwierigkeiten, etwa bei Blackstone. Droht bei Büroimmobilien sogar die Apokalypse?
An der Pleite des Krypto-Handelsplatzes FTX haben sich nicht nur Kleinanleger die Finger verbrannt, sondern auch professionelle Investoren wie Temasek aus Singapur. Uwe Krüger, Europachef bei Temasek, erzählt, wie es dazu kam und welche Pläne die Investmentgesellschaft in Europa verfolgt.
Der Krieg Russlands gegen die Ukraine erschüttert auch die Börsen. Investoren mit russischen Aktien und Obligationen drohen darauf sitzenzubleiben. Anlagefonds sind eingefroren, und gängige Börsenindizes werden angepasst.
Im vergangenen Jahr investierten Anleger fast 2000 Milliarden Dollar in börsengehandelte Fonds. ETF sind eine der erfolgreichsten Finanzinnovationen der letzten Dekade. Doch mit dem Erfolg steigen auch die Risiken im Sektor.
Sparen für das Studium der Kinder oder Vorsorge für das Alter: Mit Fondssparplänen lässt sich mit geringen monatlichen Beträgen ein Vermögen aufbauen. Mittlerweile gibt es auch in der Schweiz attraktivere Angebote – auch wenn viele noch ihre Haken haben.
Die gestiegenen Zinsen haben dazu geführt, dass die Agios der Immobilienfonds unter Druck geraten sind. Anleger und Sparer sollten aber genau hinsehen.
Ferienimmobilien unterscheiden sich von anderen Liegenschaften – sei es bei den Steuern, der Finanzierung mit Hypotheken oder der Vermietung. Kosten und Nutzen im Check.
Beim Abschluss einer Hypothek geht es längerfristig gesehen um Zehntausende Franken. Was bei den verschiedenen Modellen zu beachten ist und für wen sich was eignet.
Immer weniger Haushalte in der Schweiz können es sich leisten, Wohneigentum zu kaufen. Die Preise für Wohnungen und Häuser steigen trotzdem weiter.
Die Preise am Schweizer Eigenheimmarkt steigen derzeit nur noch leicht, ab kommendem Jahr könnten sie rückläufig sein. Was laut Experten trotzdem gegen einen Preissturz spricht.