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Donnerstag, 21. November 2024 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Bei Volkswagen drohen im Streit um milliardenschwere Einschnitte noch im Dezember Arbeitskämpfe. In dem Tarifkonflikt zeichnet sich nach drei Verhandlungsrunden weiter keine Lösung ab.

Russland hält die Einstellung der Gaslieferungen an Österreich nach Angaben des Aussenministeriums für vollkommen gerechtfertigt. «Wir haben nicht vor, im vorliegenden Fall Wohltätigkeit zu betreiben», sagte Aussenministeriumssprecherin Maria Sacharowa.

Der weltweite Luftverkehr hat einer Studie zufolge seine Klimaziele klar verpasst. Den Airlines ist es nur in mässigem Ausmass gelungen, den Kerosinverbrauch zu senken und damit den CO2-Ausstoss und weitere Umweltschäden zu verringern.

Das vergangene Braujahr ist in der Schweiz unter anderem wegen des schlechten Wetters ins Wasser gefallen. Der Bierabsatz schrumpfte erneut. Erstmals ist der Pro-Kopf-Konsum unter die Marke von 50 Litern gesunken.

Beim Technologiekonzern Bosch müssen sich nun auch Beschäftigte in der Unternehmenszentrale auf Sparmassnahmen einstellen. Zum 1. März 2025 sollen 450 Beschäftigte an mehreren deutschen Standorten nur noch 35 Stunden pro Woche arbeiten.

Der Bundesrat will Trinkgelder in der Gastronomie nicht generell von den Steuern befreien. Eine Motion aus der Mitte-Fraktion, die eine solche Ausnahme für Trinkgelder verlangt, empfiehlt er zur Ablehnung. Gastrosuisse bedauert diese Haltung.

Massimo Dreifuss, CEO und Miteigentümer der kreativen Uhrenmanufaktur Maurice de Mauriac, über seine neueste Kooperation.

In keinem europäischen Land sind die Menschen in vergangenen Jahr so viel mit der Eisenbahn gereist wie in der Schweiz. 2023 legten die Schweizerinnen und Schweizer im Durchschnitt 2466 Personenkilometer auf der Schiene zurück.

Das Bundesgericht ist nicht auf die Beschwerde der Waadtländer Staatsanwaltschaft im Fall der Klimaaktivisten eingetreten, die in einer UBS-Filiale in Lausanne Kohle ausstreuten. Laut Gericht hat die Staatsanwaltschaft keine Berechtigung, Beschwerde zu führen.

In der Gerüstbaubranche haben sich die Sozialpartner auf einen neuen Gesamtarbeitsvertrag GAV geeinigt. Er tritt am 1. April 2025 in Kraft und gilt für vier Jahre.

Die elektronische Autobahn-Vignette stösst auf Anklang. Gut ein Drittel der 2024 verkauften Vignetten wurde auf digitalem Weg verkauft. Das zeigen Zahlen des zuständigen Bundesamtes für Zoll und Grenzsicherheit.

Das Wohneigentum bleibt laut einer Studie der grosse Schweizer Traum. Dabei suchen die verschiedenen Generationen aber nicht nach dem Gleichen.

Gewinnwarnungen, Werkschliessungen, Jobabbau: Deutschlands Vorzeigeindustrie steht am Tiefpunkt – und das selbstverschuldet. 

Die G20 wollen Superreiche stärker besteuern. Könnte eine Dynamik entstehen, die auch die Schweiz mitzieht?

Novartis setzt sich am Investorentag ein höheres mittelfristiges Wachstumsziel für den Umsatz. Den Optimismus stützt der Pharmakonzern dabei auf seine Pipeline sowie die bereits zugelassenen Mittel.

Die Privatbank Julius Bär hat in den ersten zehn Monaten 2024 weitere Neugelder angezogen und die verwalteten Vermögen gesteigert. Den Gewinn für das Gesamtjahr erwartet die Bank nun wieder deutlich über dem Niveau des vom Signa-Debakel geprägten Vorjahres.

Die Zurich Insurance Group hat sich für die kommenden drei Jahre neue, ambitiösere Ziele gesetzt. Der weltweit tätige Versicherungskonzern will profitabel weiterwachsen und an die Aktionärinnen und Aktionäre auch in Zukunft grosszügig Geld ausschütten.

Die Schweizer Anlegenden glauben nicht mehr an eine Rettung der Solarfirma. In Bern und Neuenburg stehen achtzig Arbeitsplätze auf dem Spiel. 

Die Münchner Lufttaxifirma wird von der Politik in Berlin ausgebremst, nun braucht das einst gefeierte Startup neue Investoren. Es geht ums den Techstandort Europa.

Die Schweizerische Radio- und Fernsehgesellschaft SRG SSR baut gemäss einer Schätzung bis 2029 rund tausend Stellen ab. Das Medienhaus bestätigte Keystone-SDA am Donnerstag einen entsprechenden Medienbericht.

Eine Erfolgsgeschichte für den Finanzplatz und die Nationalbank: Petra Tschudin und Thomas Moser betonen die Liquidität, die Sicherheit und die Effizienz des Franken-Repomarkts. Und sie geben einen Ausblick auf eine Zukunft, in der die Distributed-Ledger-Technologie bestehende Systeme ablösen könnte.

Die finanzielle Verfassung der Schweizer Retailbanken ist erfreulich. Zu diesem Schluss kommt eine Studie der Hochschule Luzern. Dies ist nicht nur auf das gestiegene Zinsniveau zurückzuführen.

Ab Anfang 2025 gelten tiefere Höchstzinssätze für Bar- und Überziehungskredite. Die Anpassung erfolgt aufgrund des tieferen Zinsniveaus.

Die in Brüssel ansässige Clearinggesellschaft Euroclear hat ihre Geschäftsführung nach einer Reorganisation wieder vervollständigt. Der neue Finanzchef ist Schweizer Anwalt und kommt von McKinsey in London.

Der Unternehmensberater Saxenhammer ist jetzt auch in der Schweiz präsent. Der Schritt erfolgt vor dem Hintergrund eines hohen Expansions- und Transformationsdruck auf KMU und der Ablösung der traditionellen Finanzierung mit Bankkrediten.

Hybride Anleihen aus Europa sind attraktiv, ist der Head Fixed Income von DCP Client Partner überzeugt. Er investiert allerdings weder in AT1-Bonds noch in Cocos und ist auch sonst ziemlich wählerisch. Im Gespräch mit finews.ch verrät er seine Anlagekriterien – und äussert sich auch zum Fall Hochdorf.

Bei der Wirtschaftsauskunftei Dun & Bradstreet kommt es in der Schweiz zu einem Führungswechsel. Die neue Chefin kommt von einem Zahlungsdienstleister.

Axiom AI übernimmt die Anleihenfonds, die bisher von Silex Investment Managers verwaltet wurden. Der französische Vermögensverwalter will damit die Schweiz zu seinem zweiten Geschäftszentrum machen.

 Die Sparkasse Schwyz geht in die Offensive. Dies dürfte die Kunden freuen.

Der Versicherungskonzern Zurich präsentiert am Investorentag die Ziele für die kommende Strategieperiode. Und die sind ambitioniert. Von dem angestrebten profitablen Wachstum sollen auch die Aktionäre profitieren.

Zusammen mit den 10-Monats-Zahlen hat Julius Bär nun auch den Termin bestätigt, ab dem der designierte neue CEO die Zügel in die Hand nehmen wird.

Die auf Vermögensverwaltung fokussierte Bank Julius Bär hat einen beschleunigten Anstieg bei den neuen Kundengeldern ausgewiesen. Die Bruttomarge ist leicht gesunken.

Die GZO Creditor Group deckt den Verwaltungsrat und die Berater PwC und Wüest Partner mit Vorwürfen ein und droht mit Klagen. Den beiden Sachwalter werden gar Interessenkonflikte unterstellt. Der GZO-Verwaltungsrat hat nun seinen Rücktritt angekündigt und damit ein Signal für einen Neuanfang gesetzt.