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Dienstag, 19. November 2024 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die Finanzmarktaufsicht Finma führt im Zusammenhang mit der Investorenplattform «Moonshot» Verfahren gegen insgesamt zehn miteinander verflochtene Gesellschaften sowie gegen zwei natürliche Personen.

Strategisch bedeutende Unternehmen der Stahl- und Aluminiumproduktion sollen von den Stromkosten entlastet werden. Die zuständige Kommission des Nationalrates will den Betrieben vier Jahre lang einen Teil der Netznutzungsgebühren erlassen.

Bei vielen Besitzern alter Autos dürfte die Rechnung für die Motorfahrzeugsteuer für 2025 einen Schock ausgelöst haben. Für einige steigen die Kosten um mehr als 500 Prozent.

Die Internetnutzung und deren Häufigkeit unterscheidet sich in der Schweiz signifikant je nach Geschlecht. Männer nutzen das Internet hierzulande dabei häufiger als Frauen, wie das Bundesamt für Statistik mitteilte.

Der Schweizer Immobilienmarkt zeigt weiterhin keine Anzeichen für Korrektur. In den letzten Monaten ist der Preisanstieg hierzulande weitergegangen, während es in den Nachbarländern Deutschland oder Frankreich zu erheblichen Einbussen kam.

Immer mehr Skigebiete haben mit der Schneelage zu kämpfen. Je höher gelegen, desto weniger Sorgen müssen sich die Wintersport-Orte machen.

Die Lage der Schweizer Tech-Industrie bleibt angespannt. Der Umsatzrückgang hat sich im dritten Quartal fortgesetzt, und die wichtigsten Indikatoren deuten laut dem Branchenverband Swissmem nicht auf eine baldige Erholung hin.

In einer neuen Studie hat Unicef Schweiz und Liechtenstein 30 Finanzinstitute in den beiden Ländern unter die Lupe genommen. Dabei wurde untersucht, wie sie das Leben von Kindern beeinflussen und einen Beitrag zur Wahrung ihrer Rechte leisten können.

Die Schweizer Uhrenhersteller haben in Franken gemessen im Oktober verglichen mit dem Vorjahresmonat weniger Uhren ins Ausland exportiert. Damit setzt sich der Trend der letzten Monate fort.

Die Schweizer Anlegenden glauben nicht mehr an eine Rettung der Solarfirma. In Bern und Neuenburg stehen achtzig Arbeitsplätze auf dem Spiel. 

Die Schweizer Exportwirtschaft hat einen sehr guten Oktober hinter sich. Die Ausfuhren stiegen vor allem wegen der Chemie- und Pharmabranche auf ein neues Rekordniveau.

Die Konjunkturschwäche hat dem Industriekonzern Thyssenkrupp im vergangenen Geschäftsjahr 2023/24 weiter zu schaffen gemacht.

Der weltgrösste Nahrungsmittelkonzern Nestlé wird sein Wassergeschäft künftig als eigenständige Einheit führen. Das soll laut einer Mitteilung anlässlich des Kapitalmarkttages vom Dienstag zur Steigerung der operativen Leistung beitragen.

Nestlés neuer CEO Laurent Freixe präsentiert seine Pläne für die Zukunft. Der Konzern will die «operative Exzellenz» vorantreiben. Dafür investiert er in Marketing und spart Kosten ein. Die Mittelfristziele werden gesenkt.

Der Hörgerätehersteller Sonova hat sich im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2024/25 wie erwartet stabilisiert. Allerdings litt die Profitabilität unter vorübergehend höheren Kosten. Im zweiten Halbjahr sollen nun neue Produkte für Schwung sorgen.

Salt-CEO Max Nunziata kündigt Anpassungen bei Roaming-Paketen an. Die Satellitentelefonie verzögere sich aus regulatorischen Gründen.

Bis 2027 sollen 2,5 Milliarden Franken eingespart werden. Der Plan zeigt, wie ernst die Krise bei Nestlé genommen wird.

Auf einen Schlag ist mit der Eröffnung des Vereinatunnels vor 25 Jahren das Unterengadin deutlich näher ans Mittelland herangerückt. Die Reisezeit von Zürich nach Scuol halbierte sich. 18 Minuten dauert die Fahrt von Klosters im Prättigau nach Susch/Lavin.

Die Europäische Union muss aus Sicht des Finanzmarktverbands AFME das Zusammenwachsen ihrer Kapitalmärkte stärker vorantreiben. Der Verband warnt in einem am Dienstag vorgestellten Bericht vor den andernfalls möglichen Folgen für die Wettbewerbsfähigkeit.

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Die Schweizer Firma Moonshot vermittelte Investitionen in Privatmarktanlagen. Nun hat die Finanzmarktaufsicht Finma ein Enforcement-Verfahren gegen das Zuger Startup und weitere Gesellschaften eröffnet. Dabei reagiert die Aufsichtsbehörde überaschend auf jüngste Medienberichte.

Zwei alteingesessene Westschweizer Privatbanken fusionieren überraschend – im Hintergrund agiert ein Investor aus dem Nahen Osten – so kommt es zu einer spannenden Konstellation. 

Während in der Schweiz im Zusammenhang mit der UBS in der Öffentlichkeit vor allem über deren Grösse, den anstehenden Stellenabbau und die möglichen engeren Fesseln beim Eigenkapital diskutiert wird, erhält deren Chef in Deutschland eine prestigeträchtige Auszeichnung.

Bei GAM Investments in London wird in Kürze ein dreiköpfiges Aktienmarkt-Team zu einem Wettbewerber wechseln.

Der Basler Vermögensverwalter Infiba hat drei Partner mit viel Erfahrung in der Betreuung begüterter Privatkunden rekrutiert. Das Trio wird am neuen Standort im Tessin tätig sein.

Der Schweizer Immobilienmarkt wird vor allem durch Mangel bestimmt. Und laut dem Beratungsunternehmen Iazi ist eine Trendwende nicht in Sicht. Auch die Institutionellen dürften wieder verstärkt in Renditeliegenschaften investieren.

Das Fintech zählt erstmals weltweit über 50 Millionen Kunden und macht Angaben zur Nutzung in der Schweiz.

Die Privatbank hat für den Standort St. Gallen vier neue Kundenberater verpflichtet.

Die Valoren der Luzerner Kantonalbank entwickeln sich unterdurchschnittlich. Nun steht gar eine Reduktion des Anteil des Kantons Luzern am Staatsinstitut zur Diskussion.

Seit über 15 Jahren ist die Bank Lombard Odier in Freiburg präsent. Nun kommt es zu einem Generationenwechsel. Es übernimmt ein Mann mit viel CS-Erfahrung.

Rothschild & Co Wealth Management eröffnet einen neuen Standort in Dubai. Damit will die Gruppe Synergien mit dem seit 2008 in der Region etablierten Global-Advisory-Geschäft nutzen.

Die Digitaltochter der BX Swiss wird künftig von einer Chefin geleitet, die viel Beratungserfahrung in den Bereichen Digital Assets, Tokenisierung und quantitative Finanzen mitbringt. Und BX Digital hat die Lizenz für ein DLT-Handelssystem in der Schweiz beantragt. 

Nach der vom Bundesrat vermittelten Übernahme der Credit Suisse hat UBS einen Teil der Verantwortung für die heute nicht mehr existierende Bank übernommen. Nach Ansicht des UBS-Verwaltungsratspräsidenten Colm Kelleher darf sie dafür nicht nachträglich bestraft werden.