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Mittwoch, 30. Oktober 2024 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Facebook und Instagram bringen dem Meta-Konzern Milliarden ein. Mit diesem Finanzpolster nimmt Mark Zuckerberg weiter hohe Verluste für VR-Visionen in Kauf.

Die SBB ersetzen in der nächsten Zeit an 113 kleinen Bahnhöfen die Perronanzeiger durch sogenannte Smart Information Displays. Das sind grosse Bildschirme, auf denen Reisende nicht nur das Abfahrtsgleis ihres Zuges sehen, sondern weitere Informationen erhalten.

Ohne den Ausbau wichtiger Autobahnteile bleiben nicht nur Menschen, sondern auch Waren im Stau stecken. Es geht um langfristige Infrastruktur.

Weil ein SVP-Bundesrat Autobahnen fördert, wirft sich Links-Grün wieder einmal in den Kampf gegen das Auto – auf Kosten der Wirtschaft.

Die UBS hat im dritten Quartal 2024 einen Milliardengewinn gemacht und dabei die Markterwartungen erneut deutlich übertroffen. 

Der Touring-Club der Schweiz hat in der Ende Oktober zu Ende gehenden Sommersaison rund 900'000 Logiernächte verzeichnet. Damit muss der nach eigenen Angaben grösste Campinganbieter der Schweiz im Vergleich zum Vorjahr einen leichten Rückgang hinnehmen.

Flyer betreibt die grösste Veloproduktion in der Schweiz. Nun hat die deutsche Eigentümerin ein Konsultationsverfahren angestossen.

Die Zinsen in der Schweiz sind seit einiger Zeit wieder deutlich rückläufig. Festhypotheken sind mittlerweile gar auf den tiefsten Stand seit 2022 gefallen.

Die SNB entwickelt eine neue Banknotenserie. Doch deshalb wird Bargeld nicht beliebter.

Das Brotgetreide in der Schweiz ist wegen des kühlen und nassen Wetters im Frühling knapp. Deshalb hat der Bundesrat am Mittwoch das Importkontingent um 20'000 Tonnen erhöht.

Der Bundesrat plant Änderungen bei den Witwenrenten und beim Rentenalter für Frauen. Doch ist das wirklich eine negative Entwicklung?

Im Detailhandel werden nicht verkaufte Lebensmittel oft weggeworfen. Der Bundesrat will dem mit einer Erhöhung der Lebensmittelspenden entgegentreten. Einzelne Unternehmen frieren zwar Fisch und Fleisch vor dem Verbrauchsdatum ein, aber zu wenige.

Die frühere Zuger Kantonsrätin Yolanda Spiess-Hegglin fordert vom Ringier-Verlag 431'527 Franken plus Zinsen. Der Ringier-Titel «Blick» habe mit persönlichkeitsverletzenden Artikeln diesen Gewinn erzielt, erklärte ihre Anwältin vor dem Kantonsgericht Zug.

Die jüngste Konjunkturabkühlung schlägt auf den Schweizer Arbeitsmarkt durch. Die Vermittlung von Feststellen und Temporärarbeitskräften ist im dritten Quartal 2024 deutlich zurückgegangen.

Die Konjunkturerholung in der Schweiz harzt. Das von der Konjunkturforschungsstelle KOF der ETH Zürich erhobene Konjunkturbarometer ist im Oktober um satte 5,0 Zähler auf 99,5 Punkte gesunken.

Vom Gründer zum ausgepowerten Chef: Das kann vorkommen. Aber nicht alle lösen den Knoten so radikal wie der Gründer des Möbel-Startups Livom. 

Der Niedergang des grössten Arbeitgebers Europas ist ein Alarmsignal für den Standort Deutschland und die EU. 

Landis+Gyr stellt sich strategisch neu auf. Geplant ist eine vollständige Ausrichtung auf Amerika. Die Kotierung an der Schweizer Börse steht zur Disposition.

Der wachsende Energiehunger des Internets zwingt grosse Technologiekonzerne, in Kernkraftwerke zu investieren.

Die Thuner Solarfirma hat dringenden Kapitalbedarf, doch die Investoren ergreifen die Flucht. Ist Donald Trump die Lösung?

Die Nationalbank lanciert einen Gestaltungswettbewerb für neue Banknoten. Sie bekennt sich damit zum Bargeld – und sorgt dafür, dass die Noten auch in Zukunft sicher, funktional und ansprechend sein werden. Erstmals will die Nationalbank aber die Meinung der Bevölkerung bei der Bewertung der Entwürfe einfliessen lassen.  

Die UBS überraschte mit ihren Quartalszahlen einmal mehr die Märkte. Doch im Integrationsprozess steht ihr noch viel Arbeit bevor. Und auf einen zentralen Aspekt hat die Grossbank nur bedingt Einfluss. Eine Analyse.

Der überraschend hohe Quartalsgewinn der UBS wurde insbesondere in den Bereichen Global Wealth Management und bei der Investmentbank erzielt. Aber auch in den anderen Bereichen spielten jeweils positive Faktoren. Bei der Integration der Credit Suisse hat das Management aufs Gaspedal gedrückt. Aber der Weg wird noch lang sein.

Der amerikanische Investmanager stärkt den Bereich «Institutionelle Kunden» in der Schweiz.

Die durchschnittliche Zinsen für Hypotheken mit festen Laufzeiten sind in Erwartung weiterer Zinsschritte der SNB weiter gesunken. Sie sind damit immer noch günstiger als Saron-Hypotheken.

Die kombinierte Grossbank ist auf Erfolgskurs: Der Reingewinn ist deutlich höher als erwartet. Auch bezüglich Integration der Credit Suisse machte sie im dritten Quartal 2024 bedeutende Fortschritte. 

Bei der Genfer Privatbankengruppe kommt es auf der Leitungsebene zu gewichtigen Veränderungen. Sie regelt die Nachfolge des Senior Teilhabers, beruft einen neuen geschäftsführenden Teilhaber und gibt die Namen vier neuer Equity Partner bekannt.

Die aktuellen Banknoten sind zwar noch keine zehn Jahre im Umlauf. Und doch spricht einiges dafür, dass die Nationalbank bald mit der Entwicklung einer neuen Notenserie beginnen wird. Das wäre auch ein Bekenntnis dazu, die Versorgung der Schweiz mit Bargeld langfristig zu gewährleisten.

Die Onlinebank Swissquote will im Personalwesen die Unternehmenskultur stärker in den Mittelpunkt stellen. Neu steigt damit die HR-Chefin als Chief People Officer in die Geschäftsleitung auf.

Bisher hat sich Revolut hierzulande nur als kostengünstige Neobank im Kreditkarten- und Fremdwährungssegment positioniert. Jetzt will das britische Unternehmen mit litauischer Banklizenz auch europäische und US-amerikanische Aktien und europäische ETFs anbieten.

Fortrec Chemicals, ein auf Erdöl und petrochemische Produkte spezialisiertes Rohstoffunternehmen mit Hauptsitz in Singapur, expandiert nach Europa. Dafür gründet es in Zug ein Joint Venture mit dem Schweizer Handelshaus Caprock.

Digitale Vermögenswerte wie Bitcoin oder Ether haben einen tiefgreifenden Wandel im Investieren ausgelöst – einen Wandel, der über spekulative Trends und Blasen hinausgeht. Diese Entwicklung verändert die Art und Weise, wie Vermögenswerte verwaltet, vermehrt und geschützt werden. Doch wir stehen erst am Anfang dieser Entwicklung, wie Pascal St-Jean, CEO und Präsident von 3iQ, im Interview mit finews.tv erklärt.

In Grossbritannien ist die Genfer Grossbank in den vergangenen Jahren stark gewachsen. Jetzt will das Institut den nächsten Schritt machen – trotz veränderter Rahmenbedingungen.