Im Alter von 90 Jahren denkt Italiens bekannter Modeschöpfer Giorgio Armani offen über die Rente nach. «Zwei oder drei Jahre an der Spitze des Unternehmens kann ich mir noch geben. Mehr nicht, das wäre negativ», sagte der Modemacher der Zeitung «Corriere della Sera».
Lufthansa-Chef Carsten Spohr rechnet mit weiteren Einschnitten in die Flugpläne der Luftfahrtindustrie in Deutschland. «Ich mache mir grosse Sorgen um die Anbindung unseres Wirtschaftsstandorts», sagte Spohr der «Bild am Sonntag».
Der französische Besitzer des Schweizer Telekomanbieters Salt hat in einem Interview ein langfristiges Engagement in der Schweiz bekräftigt. «Ich kaufe Unternehmen, um sie zu behalten», sagte der 57-jährige Investor und Milliardär Xavier Niel der «NZZ am Sonntag».
Die Kantone haben in den vergangenen Wochen ihre Budgets für das Jahr 2025 vorgelegt. Die Situation präsentiert sich sehr unterschiedlich. Rund die Hälfte der Kantone rechnet mit roten und die andere Hälfte mit schwarzen Zahlen.
Anna Meier spricht über das Besondere des Zürcher Kreativlabels und darüber, was sie in Zukunft noch reizen würde.
Auf Auktionen erzielen besonders seltene und hochwertige Fossilien immer höhere Millionenbeträge.
Die Schweizer Reisekasse Reka will in den nächsten fünf Jahren 100 Millionen Franken in die Erneuerung und den Ausbau ihres Angebots investieren. Ziel sei es, das Feriendorf-Image abzulegen, sagte Geschäftsführer Roland Ludwig im Interview mit «SonntagsBlick».
Der Besitzer von Stahl Gerlafingen, Antonio Beltrame, hat sich vom Bundesrat enttäuscht gezeigt. Das Stahlwerk will er nicht aufgeben. Doch würden der Schweizer Staat und die Energiepolitik ihn schliesslich dazu zwingen, wie Beltrame in einem Interview sagte.
Eine Fahrleitungsstörung hat am Samstag kurz nach 23.30 Uhr erneut zu einem kurzzeitigen Unterbruch des Bahnverkehrs im Bahnhof Bern geführt. Vor Mitternacht fuhren die Züge wieder, wie eine Sprecherin der SBB auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA sagte.
Italien hat zum ersten Mal die Weltmeisterschaft in der Blindverkostung von Wein gewonnen. Auf dem Château Dauzac im südwestfranzösischen Médoc setzte sich das italienische Team gegen die Teams aus der Schweiz und Taiwan durch, die punktgleich auf Platz zwei landeten.
China strebt beim Streit mit der Europäischen Union um subventionierte Elektroautos weiterhin eine Verhandlungslösung an. Das Land hat nun aber die EU davor gewarnt, neben den Konsultationen über Ausgleichszölle zusätzliche Preisverhandlungen mit Autobauern zu führen.
Den traditionellen Olma-Umzug durch die St. Galler Innenstadt haben sich am Samstagmorgen laut Angaben der Polizei über 40'000 Menschen angeschaut. Der Gastkanton St. Gallen präsentierte sich gemäss den Olma-Messen mit mehr als 50 verschiedenen Sujets.
Der Onlinedienst Tiktok hat vor dem Hintergrund der vermehrten Nutzung von Künstlicher Intelligenz (KI) bei der Moderation von Inhalten angekündigt, weltweit hunderte Arbeitsplätze zu streichen.
Nur 11 Prozent der börsenkotierten Unternehmen weltweit wirtschaften derzeit im Einklang mit dem 1,5-Grad-Ziel des Pariser Klimaabkommens. Zu diesem Schluss kommt eine Analyse des US-Finanzdienstleisters MSCI.
Der chinesische Finanzminister Lan Fo'an hat die Ausgabe spezieller Staatsanleihen angekündigt. Damit will das Land die schwächelnde Wirtschaft ankurbeln.
Die Modezeitschrift «Vogue» hat für das Cover ihrer neuesten Ausgabe die demokratische US-Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris ausgewählt. «Vizepräsidentin Kamala Harris» steht auf dem Titelbild sowie «The candidate for our times» (Die Kandidatin für unsere Zeit).
Der angeschlagene US-Flugzeugbauer Boeing hat angekündigt, in den kommenden Monaten etwa zehn Prozent seiner weltweiten Stellen zu streichen - also rund 17'000 Jobs. Der Abbau soll zur Überwindung der finanziellen Probleme beitragen, wie Boeing am Freitag mitteilte.
In den beschleunigten Bewilligungsverfahren für Solar- und Windenergieanlagen sollen die Gemeinden mitreden können. Darauf pocht die zuständige Ständeratskommission. Und sie will das Verbandsbeschwerderecht für 16 Wasserkraft-Projekte ausschliessen.
Stahl Gerlafingen, eine Tochtergesellschaft der italienischen Beltrame Group, will offenbar weitere Stellen abbauen.
Die Schweiz hat mit den USA am Freitag ein neues Abkommen über den Austausch von Stagiaires und jungen Berufsleuten unterzeichnet. Das Abkommen soll die Mobilität dieser Personen zwischen beiden Ländern für einen begrenzten Zeitraum erleichtern.
Ob Trump oder Harris die US-Präsidentschaftswahlen gewinnt, eines scheint sicher: Die amerikanischen Staatsschulden werden weiter steigen. Wie Sparer und Anleger darauf reagieren sollten.
Die niedrigeren Steuern sind ein wichtiger Grund, weshalb sich viele Neu-Pensionierte für einen Kapitalbezug bei der beruflichen Vorsorge entscheiden. Mit den Steuervorteilen könnte es aber bald vorbei sein.
Viele Gründe sprechen gegen grenzüberschreitende Bankenfusionen, sie sollten der Commerzbank-Übernahme durch Unicredit aber nicht im Weg stehen. Warum verzwergt Europa seine Banken?
Deutsche Kinder und Jugendliche sollen früh den Umgang mit Aktien lernen. Dazu schlagen die «Wirtschaftsweisen» staatlich finanzierte Einzahlungen in einen Fonds für jedes Kind vor.
Neobanken bieten immer mehr Finanzdienste online und kostengünstig an. Doch das Vertrauen der Schweizer Kunden gehört noch immer den traditionellen Banken.
Beim AHV-Fonds ist neu die amerikanische Bank State Street als Depotbank eingesetzt – statt der UBS. Politiker rügen diesen Wechsel. Der Verwalter des Fonds kritisiert derweil, es kursierten Fehlinformationen.
Dank der Leitzinssenkung der US-Notenbank ist der Bitcoin wieder im Aufschwung. Doch wie geht es jetzt für den Krypto-Markt weiter?
Die konjunkturellen Belebungsmassnahmen der chinesischen Regierung beflügeln den Aktienmarkt. Die Investoren haben wieder einmal Angst, etwas zu verpassen.
Bis Ende November können Versicherte ihre Krankenkasse wechseln. Concordia hat weiterhin die niedrigsten Prämien. Wer 2025 sonst noch günstig ist und bei wem die Versicherten viel bezahlen.
Ein Fünftel der globalen Versorgung mit Erdöl liegt in Irans Machtbereich. Drei Szenarien sind denkbar, wie sich der Preis des weltweit wichtigsten Rohstoffs entwickeln wird.
Ohne Vorsorgeauftrag riskiert man, dass die Behörden über das eigene Schicksal entscheiden. Auf dem Spiel stehen elementare Bedürfnisse sowie das ersparte Vermögen.
Ein Todesfall, Invalidität, aber auch Trennungen können grosse Löcher in Altersvorsorge und Finanzen von Paaren reissen. Wie man sich davor schützt.
Viele Schweizerinnen und Schweizer planen, als Rentner im Ausland zu leben. Bei AHV, Pensionskasse, Steuern und Krankenkasse ist da einiges zu klären – vor allem wenn es in Länder ausserhalb Europas gehen soll.
Manch einer bessert gern die Pension auf. Zudem herrscht Fachkräftemangel. Drei Berufsleute berichten, warum sie im AHV-Alter weiterarbeiten.
In den kommenden Jahrzehnten werden Hunderttausende Eigenheime der geburtenstärksten Jahrgänge frei. Der Transfer zur nächsten Generation dürfte aber weniger schnell erfolgen, als viele hoffen.
Angehörige sind nach einem Todesfall oder einer plötzlichen Urteilsunfähigkeit eines Verwandten oft mit schwierigen Fragen konfrontiert. Dabei wäre der Aufwand, diese zu klären, gering.
Verlustangst und Unwissen stehen dem ertragreichen Anlegen im Rentenalter im Weg. Wir zeigen Massnahmen, um das verfügbare Vermögen zu bewahren oder weiter zu vergrössern.
Ein Monat in einem Pflegeheim in der Schweiz kostet im Durchschnitt 10 216 Franken. Wie viel die Betroffenen davon selber zahlen, wann Kinder ihre Eltern dabei unterstützen müssen und ob es sich lohnt, für die Pflege zu sparen.
Arbeiten auf Bali, in Mexiko oder Spanien ist beliebt. Doch das digitale Nomadentum birgt einige rechtliche Risiken – von Steuerzahlungen bis zur Abschiebehaft.
Top-Führungskräfte sind meist mit einem ausgeprägten Selbstbewusstsein gesegnet, was schnell einmal in Grössenwahn kippen kann. Paradebeispiel ist Elon Musk. Schaden sie damit den Unternehmen, oder ist Selbstüberschätzung vielmehr von Vorteil?
In der Lehre geht die Schere zwischen populären und weniger beliebten Berufen auf. Kleinere Unternehmen aus dem Baugewerbe und der Gastronomie müssen sich etwas einfallen lassen. Und sind durchaus kreativ.
Bei der kombinierten UBS rollt die Kündigungswelle an. Credit-Suisse-Mitarbeiter mit guten Nerven können die Umbauphase geniessen – die Nagelprobe folgt 2024.
Gibt es Berufe, die objektiv sinnlos sind? Und warum leiden auch Menschen in produktiven Tätigkeiten unter einem Gefühl der Sinnlosigkeit? Ein Soziologe der Uni Zürich gibt Antworten.
Eine Wohnung oder ein Einfamilienhaus kaufen die meisten nur einmal im Leben. Ein Makler und ein Hypothekenspezialist berichten, auf welche Hindernisse sich Eigenheimkäufer gefasst machen sollten.
Das Eigenheim stellt oft den grössten Bestandteil des Vermögens einer Familie dar. Was Eltern, Ehegatten und Kinder beachten sollten, um Konflikte bei der Erbteilung zu vermeiden.
Der Kauf einer Immobilie ist für viele Menschen die grösste Investition in ihrem Leben. Sieben Fragen und Antworten zur Finanzierung von Liegenschaften.
Ein Eigenheim zu finden, das finanziell tragbar und trotzdem nicht allzu abgelegen ist, ist schwierig. Wir zeigen am Beispiel des Grossraums Zürich, wo man am ehesten fündig wird.
Kaufen oder mieten? Die Frage ist im Mieterland Schweiz gar nicht so einfach zu beantworten. Wann es sich lohnt zu kaufen und wann mieten sinnvoller ist.
In der Schweiz ist ein Immobilienerwerb ein hürdenreicher Prozess, der Wochen oder Monate dauern kann. Dabei sind rechtliche, finanzielle und steuerliche Stolpersteine zu beachten. Das sind die wichtigsten Punkte.
Aus Sicht von Stelter sind die hohen Schulden einer der Gründe für die Börsenturbulenzen. Der Ökonom befürchtet eine Wohlstandserosion in der Euro-Zone – und sagt, wie Deutschland wieder zum wirtschaftlichen Zugpferd werden könnte.
Wenn es an der Börse bergab geht, hat es jeder schon lange kommen sehen. Dabei sind es immer wieder ähnliche Verhaltensmuster, die die Anleger von einem rechtzeitigen Ausstieg abhalten.
Bis in den Juli hinein eilten die führenden Börsenbarometer global noch von Rekord zu Rekord. Bereits zu dieser Zeit herrschten Zweifel an der Nachhaltigkeit des Booms, von denen sich viele Anleger aber nicht beirren liessen. Jetzt kippt die Stimmung von Euphorie zu Furcht.
Der frühere Hedge-Funds-Manager, welcher der CS und anderen Banken einen Milliardenverlust eingebrockt hatte, muss für seine waghalsigen Wetten büssen.
Nach dem schlechten Abschneiden von Joe Biden im TV-Duell sind die Chancen von Donald Trump gestiegen, wieder US-Präsident zu werden. Die Finanzmärkte haben bereits darauf reagiert.
Das Sparkapital aus der beruflichen Vorsorge zu beziehen, anstatt auf die Rente zu setzen, ist en vogue. In der Folge fällt die Rente aus der Pensionskasse geringer aus.
Concordia, Groupe Mutuel und Sanitas haben in letzter Zeit unter den grösseren Krankenkassen netto am meisten Kunden gewonnen, Assura hat am deutlichsten verloren. KPT feiert ein unerwartetes «Wunder von Bern».
Wie bei der Pensionskasse soll es auch bei der Säule 3a in Zukunft die Option geben, finanzielle Lücken durch Einkäufe zu schliessen. Wie soll das aber genau geschehen? Daran scheiden sich die Geister.
Das Konkubinat erlebt in der Schweiz einen Boom – nicht zuletzt aus steuerlichen Gründen. Haben nicht verheiratete Paare aber Kinder, drohen Vorsorgelücken und andere Risiken.
Ist eines Ihrer Kinder Jahrgang 2005? Dann sollten Sie die neue Krankenkassenpolice besonders aufmerksam studieren. Sonst kann es unnötig teuer werden.
Die Corona-Krise und hemmungsloses Ausgabenverhalten treiben die Schulden von Staaten in die Höhe. Experten rechnen mit anhaltend höherer Inflation. Wie Anleger und Sparer reagieren sollten.
Die Zentralbanken haben mit ihrer langjährigen Geldschwemme eine Blase bei allen Geldanlagen geschaffen, sagt der Historiker Edward Chancellor. Aus dieser «everything bubble» entweiche mit den höheren Zinsen langsam die Luft. Der Prozess hat hohe Risiken.
Zinswende und hohe Inflation treiben die Kapitalmarktrenditen nach oben. Erste Banken zahlen bereits 4 Prozent Zinsen auf Einlagen bei Tagesgeldkonten. Doch damit lässt sich die Teuerung immer noch nicht voll ausgleichen. Was Anleger jetzt wissen sollten.
Die amerikanische Notenbank atmet nach einer kräftigen Straffung der Geldpolitik zur Bekämpfung der hohen Inflation erst einmal durch. Allerdings bleibt sie wachsam – und das aus guten Gründen.
Die amerikanische Staatspleite scheint vorerst abgewendet zu sein, die Schulden dürften in den nächsten zwei Jahren bei begrenztem Ausgabenwachstum zunehmen. Das mag beruhigen, rettet die Nation aber langfristig nicht vor dem fiskalpolitischen Abgrund.
Die Co-Gründer des Vermögensverwalters Flossbach von Storch rechnen im Interview mit weiter steigenden Staatsschulden, höherer Inflation und neuen Rettungsaktionen der Zentralbanken. Sie raten zu Aktien und Sachwerten. Den Franken sehen sie als «neue D-Mark».
Die geopolitische Lage und die Angst vor Inflation treiben den Goldpreis nach oben. Viele Sparer setzen auf Münzen und Barren – was beim Kauf zu beachten ist.
Der Euro ist zum Franken und zum Dollar auf Talfahrt gegangen, obwohl die Europäische Zentralbank die Leitzinsen erhöht hat. Wie sich die Schwäche der europäischen Gemeinschaftswährung erklärt.
Brasilien, Indien, China, Russland und andere Staaten wollen sich vom Dollar abkoppeln. Doch so einfach und schnell geht das nicht. Jüngst aber hat die mexikanische Zentralbank den Schlafmützen vom Federal Reserve oder von der Europäischen Zentralbank gezeigt, wie gute Geldpolitik geht.
Der Goldpreis notiert über 2400 Dollar und hat seit Jahresbeginn stark zugelegt. Was für weitere Gewinne bei der «Krisenwährung» spricht und was dagegen – und welche Prognosen die Experten abgeben.
Silber gilt als «Gold des kleinen Mannes». Die Subventionierung von Elektromobilität und Photovoltaik spricht für eine steigende Nachfrage. Anleger können mit Anlageprodukten oder dem Direktkauf auf einen steigenden Silberpreis wetten. Dabei sollten sie aber die Transaktionskosten im Auge behalten.
Norwegen gilt als Rettungsanker für europäische Staaten, um unabhängiger von russischem Erdgas zu werden. Dortige neue Öl- und Gasprojekte sind Umweltschützern ein Dorn im Auge – und damit auch die Rolle ihrer Versicherer dabei.
In verschiedenen Krisenzeiten seit den 1990er Jahren hat der Goldpreis fast immer zugelegt. Mit einem Plus von mehr als 10 Prozent wird das Edelmetall auch in der derzeitigen Bankenkrise seinem Ruf gerecht.
Steigende Zinsen und sich eintrübende Konjunkturaussichten bringen am amerikanischen Immobilienmarkt die hohen Preise ins Rutschen. Prompt geraten die ersten «privaten» Fonds in Liquiditätsschwierigkeiten, etwa bei Blackstone. Droht bei Büroimmobilien sogar die Apokalypse?
An der Pleite des Krypto-Handelsplatzes FTX haben sich nicht nur Kleinanleger die Finger verbrannt, sondern auch professionelle Investoren wie Temasek aus Singapur. Uwe Krüger, Europachef bei Temasek, erzählt, wie es dazu kam und welche Pläne die Investmentgesellschaft in Europa verfolgt.
Der Krieg Russlands gegen die Ukraine erschüttert auch die Börsen. Investoren mit russischen Aktien und Obligationen drohen darauf sitzenzubleiben. Anlagefonds sind eingefroren, und gängige Börsenindizes werden angepasst.
Im vergangenen Jahr investierten Anleger fast 2000 Milliarden Dollar in börsengehandelte Fonds. ETF sind eine der erfolgreichsten Finanzinnovationen der letzten Dekade. Doch mit dem Erfolg steigen auch die Risiken im Sektor.
Sparen für das Studium der Kinder oder Vorsorge für das Alter: Mit Fondssparplänen lässt sich mit geringen monatlichen Beträgen ein Vermögen aufbauen. Mittlerweile gibt es auch in der Schweiz attraktivere Angebote – auch wenn viele noch ihre Haken haben.
Die gestiegenen Zinsen haben dazu geführt, dass die Agios der Immobilienfonds unter Druck geraten sind. Anleger und Sparer sollten aber genau hinsehen.
Ferienimmobilien unterscheiden sich von anderen Liegenschaften – sei es bei den Steuern, der Finanzierung mit Hypotheken oder der Vermietung. Kosten und Nutzen im Check.
Beim Abschluss einer Hypothek geht es längerfristig gesehen um Zehntausende Franken. Was bei den verschiedenen Modellen zu beachten ist und für wen sich was eignet.
Immer weniger Haushalte in der Schweiz können es sich leisten, Wohneigentum zu kaufen. Die Preise für Wohnungen und Häuser steigen trotzdem weiter.
Die Preise am Schweizer Eigenheimmarkt steigen derzeit nur noch leicht, ab kommendem Jahr könnten sie rückläufig sein. Was laut Experten trotzdem gegen einen Preissturz spricht.