Die US-Justiz hat dem Internetriesen Google zur Auflage gemacht, dass er auf seinem App-Marktplatz Google Play künftig Konkurrenz zulassen muss. Google kündigte Berufung gegen die Entscheidung an.
In der Schweiz sind die Preise für selbstgenutztes Wohneigentum im dritten Quartal gestiegen. Während sie für Einfamilienhäuser zum Vorquartal um 1,6 Prozent zulegten, liegen sie für Eigentumswohnungen um 0,9 Prozent höher, wie Raiffeisen Schweiz am Montag mitteilte.
Kleinere Turnschuh-Hersteller gewinnen immer mehr Marktanteile. Wie auch ein Schweizer Hersteller die Grossen unter Druck setzt.
Nachfrageschwäche, drohender Jobabbau, gesenkte Prognosen - die deutsche Autoindustrie steckt in der Krise. Das lässt sich auch an den Zahlen des ersten Halbjahres ablesen.
Mit einem Güterzug voller Steine aus dem Bau der zweiten Gotthardröhre ist der Kanton Uri am Montag in die dritte und letzte Etappe der Seeschüttung gestartet. Bis voraussichtlich 2029 werden rund fünf Millionen Tonnen Ausbruchsmaterial in den Urnersee geschüttet.
Der Uhren- und Schmuckkonzern Richemont hat einen Käufer für sein Online-Mode- und Accessoires-Geschäft gefunden. Käufer ist die MYT Netherlands Parent B.V., an welcher Richemont im Tausch gegen Yoox Net-A-Porter künftig einen Drittel halten wird.
Die Mieten steigen rasant. Ist die Faustregel, dass die Wohnkosten nicht mehr als ein Drittel des Einkommens fressen sollen, noch realistisch?
Die Absätze von E-Autos brechen ein. Doch wegen strengerer Klimavorschriften müssen Hersteller zwingend mehr verkaufen. Nun fallen die Preise.
Nach langer Suche hat der Luxusgüterkonzern einen Käufer für Yoox Net-A-Porter gefunden. Das hat einen Milliarden-Abschreiber zur Folge.
Nestlé und nun auch UBS. Die Unternehmen im SMI befinden sich im Kriechgang. Das drückt auf den Leitindex und auf die Stimmung der Anleger.
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Die manövrierunfähige Helgolandfähre «Funny Girl» mit knapp 250 Menschen an Bord hat am frühen Montagmorgen nach stundenlanger Fahrt auf der Nordsee das Festland erreicht. Das Fahrgastschiff wurde von zwei Schiffen abgeschleppt.
Bettina Orlopp schlägt Alarm: Eine Übernahme durch die Unicredit könnte einen Stilstand bewirken. Das habe die Vergangenheit bereits gezeigt.
Ein Viertel der über 50 Mietwohnungen in der Neubausiedlung «Harmonie» ist noch frei. Und das zu Zeiten des Wohnungsmangels. Woran liegt das?
Jon Eisler litt selber unter Potenzproblemen. Nun ist aus dem Leiden von einst eine Geschäftsidee geworden.
Der Herbst vor 50 Jahren war eine harte Zeit für einheimische Vögel. Tausende Mehl- und Rauchschwalben starben wegen eines plötzlich einsetzenden und lange dauernden Wintereinbruchs. Als Teil der Rettungsaktion flog die Swissair bedrohte Tiere in Kartons in den Süden.
Im Bahnhof Bern ist es am Sonntagmorgen zu Verspätungen von maximal einer halben Stunde gekommen. Grund war die verspätete Freigabe des Bahnverkehrs nach nächtlichen Bauarbeiten.
Die Warenhauskette Globus dürfte nach Angaben ihres CEO Franco Savastano erst in gut zwei Jahren in die Gewinnzone zurückkehren. Ende 2026 werde man wieder schwarze Zahlen schreiben, sagte der Manager in einem Interview mit der «NZZ am Sonntag».
Der Präsident des Weltwirtschaftsforums, Borge Brende, blickt trotz der aktuellen deutschen Konjunkturflaute zuversichtlich auf die wirtschaftliche Entwicklung des Landes. «Ich bin optimistischer für Deutschland, weil es eine industrielle Basis und Erfahrung hat.»
Mehr bauen ist nach Ansicht von Swiss-Life-Chef Matthias Aellig das beste Rezept gegen Wohnungsknappheit. Er betonte in einem Interview mit der «Sonntagszeitung», dass langsame Baubewilligungsverfahren oft Projekte verzögern würden.
finews.ch, Smart Wealth und 3iQ freuen sich, Sie zu einem inspirierenden Event in Zürich einzuladen.
Laut den Ökonomen der UBS dämpft eine schwächere Eurozone-Konjunktur im nächsten Jahr die Erwartungen für die Schweizer Wirtschaft. Die Wachstumsprognose wird gesenkt.
Der neu gegründete Verband «Krypto Protectas Capitalis» will die Transparenz und Sicherheit im Kryptowährungsmarkt erhöhen. Die als Verein gegründete unabhängige Organisation will Sicherheitszertifikate für Unternehmen im Kryptobereich anbieten.
Vor der Gläubigerversammlung meldet die GZO Creditor Group, dass ihr Vorschlag, die Laufzeit der überfälligen Anleihe zu verlängern, bei den anderen Obligationären auf fruchtbaren Boden fällt.
Finpact stellt an der traditionsreichen Landwirtschaftsmesse Olma ein innovatives Anlageplaner-Tool vor. Es soll einfacher, effizienter und transparenter als herkömmliche Banklösungen sein.
Die vor allem in der Vermögensverwaltung tätige Privatbank hat einen neuen Chief Client Officer. Er war zuletzt für das Private Banking bei Schorder&Co Bank zuständig.
Die Genfer Bank Syz will sich neu positionieren und hat eine Reihe von Änderungen und Neuberufungen im Frontoffice angekündigt. Mit der Berufung der erfahrenen Führungskräfte, soll ein neues Wachstumskapitel aufgeschlagen werden.
Um der wachsenden Nachfrage nach Finanzierungsberatern gerecht zu werden, startet der unabhängige Spezialist für Hypotheken das erste landesweite Weiterbildungsprogramm. Gleichzeitig setzt das Unternehmen seine Expansion in der Deutschschweiz fort.
Bettina Orlopp steht neu an der Spitze der Commerzbank. In ihrem ersten Interview als CEO warnt sie vor einer Übernahme durch die italienische Unicredit. Laut Orlopp würde sich nicht nur das Rating der Bank verschlechtern.
Globalance und Helvetische Bank: Beide erhielten ihre Banklizenz im Jahr 2011. Wie haben sie sich seither entwickelt? Eine Analyse anhand der Zahlen.
Die Finma hat mit ihren neuen Regeln zu Stablecoins die Blockchain-Branche in Aufruhr versetzt. Weshalb die neue Praxis dem Finanzplatz und dem Innovationsstandort Schweiz schaden, schreibt Ralf Zellweger in seinem Beitrag für finews.first.
Die neue Labour-Regierung von Keir Starner hat von den Konservativen ein grosses Haushaltsloch geerbt. Dies ist kein Geheimnis. Wenn Schatzkanzlerin Rachel Reeves mit dem Haushalt auch eine Steuererhöhung für superreiche Ausländer präsentiert, könnte das den Markt für das Luxussegment am Londoner Immobilienmarkt zusätzlich belasten.
Das britische Banken-Fintech Revolut will die grossen Internetkonzerne mit in die Verantwortung nehmen, wenn es um die Entschädigung von Betrugsopfern geht. Nur dann hätten Plattformen wie Facebook, Instagramm und Co auch ein Interesse daran, Betrug wirkungsvoll zu bekämpfen.