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Sonntag, 22. September 2024 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Umweltminister Albert Rösti plädiert nach dem Nein zur Biodiversitätsinitiative für Massnahmen mit Umsicht und Augenmass zugunsten einer vielfältigen und intakten Natur. Die Bevölkerung sei nicht gegen den Schutz von Natur, Landschaft und Ortsbildern.

Im Kanton Genf sollen die Steuern für Unternehmer nicht gesenkt werden. Gemäss provisorischen Ergebnissen wird die Vorlage am Sonntag mit 58 Prozent Nein-Stimmen abgelehnt.

Die BVG-Reform hat an der Urne keine Chance. Das Volk lehnt diese nach einer zweiten Hochrechnung deutlich ab. 

Zwei Drittel der Schweizerinnen und Schweizer folgen den Linken und den Gewerkschaften. Das hat Folgen für die Altersvorsorge. 

Das Schweizer Stimmvolk entscheidet am heutigen Sonntag über zwei eidgenössische Vorlagen, die Pensionskassenreform und die Biodiversitätsinitiative. Die Ausgangslage ist spannend. Beide Vorlagen stehen auf der Kippe.

Kostenverschiebungen vom Bund zu den Kantonen sind dem obersten Finanzdirektor zufolge inakzeptabel. Es habe schmerzhafte Massnahmen auf dem Tisch, sagte Ernst Stocker im Interview mit der «NZZ am Sonntag» zu den Sparplänen des Bundes.

Homeoffice ist per sofort Geschichte – zumindest beim Industriekonzern Sulzer. Mit der Rückkehraufforderung ins Büro überraschte die Geschäftsleitung kürzlich ihre Angestellten. Diese reagieren verärgert.

Weltweit weisen nur 42 Prozent der Banken ihre finanzierten CO2-Emissionen aus. Besonders transparent sind dabei europäische Institute, wie eine Untersuchung des Beratungsunternehmens Wavestone zeigt.

Ein Reaktor im stillgelegter US-Atomkraftwerk Three Mile Island wird für Strom von Microsoft-Rechenzentren wieder hochgefahren. Der Software-Riese sagte zu, die produzierte Energie 20 Jahre lang abzunehmen, wie die Betreiberfirma Constellation Energy mitteilte.

Nach Ärger mit dem Raumschiff «Starliner» und Problemen bei Rüstungsprojekten hat Boeing den zuständigen Spartenchef ausgewechselt. Ted Colbert werde den Flugzeugbauer verlassen, teilte der neue Boeing-Chef Kelly Ortberg in einer E-Mail an die Mitarbeitenden mit.

Wegen eines Gleisschadens ist es am Samstagmorgen im Bahnhof Lugano zu Einschränkungen im Bahnverkehr gekommen. Die Dauer der Störung war zunächst nicht bekannt, wie der SBB-Informationsdienst auf der Onlineplattform X mitteilte.

Die Talfahrt der Nestlé-Aktien hat sich zum Wochenschluss beschleunigt. Am Freitagnachmittag erreichten die Papiere des Nahrungsmittelriesen ein Niveau, das zuletzt Anfang 2019 verzeichnet wurde.

Andrea Arcidiacono wird neuer Vizekanzler und Bundesratssprecher. Der Bundesrat hat ihn am Freitag gewählt. Arcidiacono tritt die Nachfolge des im Mai 55-jährig auf einer Wanderung verstorbenen André Simonazzi an.

Die schlechten Nachrichten von deutschen Autoherstellern häufen sich. Nun kommt auch der Marke mit dem Stern die teils miese wirtschaftliche Lage in die Quere.

Finanzministerin Karin Keller-Sutter, Sozialministerin Elisabeth Baume-Schneider und Umweltminister Albert Rösti kommentieren das Sparpaket in Milliardenhöhe. 

Die deutsche Supermarkt-Kette Tegut steht bei der Migros auf dem Prüfstand. Das passt zum grössten Umbau in der Firmengeschichte.

Rohöl ist zuletzt deutlich günstiger geworden. Ein Grund dafür ist die schwächelnde chinesische Wirtschaft. Langfristig dürfte aber auch die künstliche Intelligenz auf den Preis drücken.

Die Schweizer Volkswirtschaft hat im zweiten Quartal 2024 einmal mehr einen hohen Leistungsbilanz-Überschuss erzielt. Von April bis Juni hat die Schweiz 20 Milliarden Franken mehr eingenommen als ausgegeben.

Die US-Zinssenkung vom letzten Donnerstag beflügelt Gold und Bitcoin. Doch damit enden die Gemeinsamkeiten. 

Die Zürcher Privatbank baut mit der IHAG-Übernahme sein Deutschland-Geschäft aus. Der Abschluss soll im ersten Halbjahr 2025 stattfinden.

Hat die Spitze der gestrauchelten Credit Suisse zuletzt Behörden und Öffentlichkeit getäuscht? Die Finanzmarktaufsicht Finma geht dieser Frage offenbar auf den Grund. 

Die Genfer Privatbank richtet am Wirtschaftsstandort Zug gross an. Nun wurde auch noch der neue Standort mitten im Zentrum der Stadt eröffnet. Dies ist auch Ausdruck der Strategie von Lombard Odier. 

Er war der Mann, der die ganz grossen Kundinnen und Kunden, darunter viele Oligarchen, betreute. Nach mehr als 20 Jahren bei der Credit Suisse und zuletzt bei der UBS beginnt für ihn ein neues Kapitel. 

Mit der Unterzeichnung des Finanzabkommens mit England erschliessen sich für die Schweiz grenzüberschreitende Möglichkeiten, schreibt Colin Vidal in seinem Beitrag auf finews.first.

Während der Pandemie waren viele Unternehmen gezwungen, in ihrem Arbeitsmodell flexibler zu werden: Remote-Arbeit wurde zur Norm. Nun findet ein Umdenken statt – selbst bei Techriesen, wie das Beispiel Amazon zeigt. Dies könnte weitreichende Konsequenzen haben.

ESG – immer mehr Banker verdrehen die Augen, wenn sie nur schon die drei Buchstaben hören. Eine Studie zeigt nun erstmals auf, weshalb Nachhaltigkeit bei Banken  fast nur noch ein regulatorisches Muss-Thema ist.

Der Vermögensverwalter Marcuard Heritage verstärkt sich personell. Das Ziel: Der Ausbau des Türkei-Geschäftes.

Die Schweizer Privatbank Piguet Galland baut ihr Team an Kundenberaterinnen und -berater aufgrund der starken Nachfrage in der Romandie weiter aus. Nun stösst ein langjähriger UBS-Kadermann zum Team in Neuenburg. Er bringt eine lange Erfahrung in der Beratung von Unternehmern mit.

Der Vorstand des Zürcher Bankenverbandes ist neu bestellt, zwei sind nachgerückt. Aus den Reihen der neuen soll auch der künftige Präsident stammen. 

Die Zinsentwicklung hat einen enormen Einfluss auf die Finanzmärkte und damit auch auf die Akteure in der Branche. Was geschieht, wenn die Zinsen nun nachhaltig sinken?

Das milliardenschwere Kundenbuch der schlingernden Zürcher IHAG Privatbank wechselt in den Besitz von Vontobel. Damit läutet das Zürcher Investmenthaus eine neue Konsolidierungsrunde ein. 

Die europäischen und amerikanischen Grossbanken stehen in puncto Kapitalisierung, Risiken und Rentabilität so gut da wie schon lange nicht mehr. Das stärkt auch ihre Zahlungsfähigkeit. Die in vielen Industrieländern ungebremst wachsende Verschuldung untergräbt aber die Bonität der Staaten. Es zeichnen sich Interventionen der Zentralbanken und eine Steuerung der Zinsen ab. 

Das Deutsche Institut bietet ausgewählten Firmenkunden Investments in Kryptowährungen an. Möglich macht dies eine Kooperation mit einem Schweizer Player.