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Samstag, 10. August 2024 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Nach über einer Woche ist die Online-Plattform Instagram in der Türkei wieder frei erreichbar. «Die Sperre von Instagram ist aufgehoben worden», schrieb Infrastrukturminister Abdulkadir Uraloglu auf dem Kurznachrichtendienst X.

In Graubünden hat sich Samstag auf Gebirgspfaden eine der grössten traditionellen Schafwanderungen der Schweiz abgespielt. 1400 Tiere wechselten hoch über Fläsch im Rheintal die Weiden vom Guschasattel unter dem 2560 Meter hohen Falknis hindurch ins Fläschertal.

Am letzten Ferienwochenende vor Schulbeginn in vielen Kantonen fahren zahlreiche Reisende mit dem Auto zurück in die Schweiz. Entsprechend hat der Stau vor dem Gotthard-Südportal am Samstagmorgen eine Länge von 9 Kilometern erreicht.

Rund 22 Prozent der börsenkotierten Unternehmen weltweit verfügen über fundierte CO2-Reduktionsziele. Diese Firmen wollen bis 2050 ihre Treibhausgasemissionen netto auf null reduzieren.

Die Olympischen Spiele in Paris haben vor allem den Hotels im Umland ein gutes Geschäft beschert. Die Hoteliers in Paris selber kompensierten damit das Ausbleiben von Gästen vor dem Start der Spiele.

In der Stadt Luzern ist in der Nacht auf Samstag der Strom ausgefallen. Betroffen war «relativ grossflächig» das linke Luzerner Seeufer, wie eine Sprecherin des Energieversorgers Energie Wasser Luzern (EWL) der Nachrichtenagentur Keystone-SDA auf Anfrage sagte.

Georges Kern, Chef der Luxusuhrenmarke Breitling, ist bei Soeder eingestiegen. Dies teilte die Zürcher Seifenmanufaktur am (gestrigen) Donnerstag mit. Kern bekräftigte seine Unterstützung daraufhin auf der Plattform Linkedin.

Das Oberlandesgericht (OLG) Wien hat dem Rekurs der Republik Österreich gegen die Treuhandsanierung der insolventen Signa Development Selection AG (kurz: Signa Development) stattgegeben. Damit hat das Gericht dem Sanierungsplan die Bestätigung versagt.

Die Fussball-EM war teuer für RTL. Das schlägt sich in den Zahlen fürs erste Halbjahr nieder. Für die Zukunft setzt sich der Konzern konkrete Ziele.

Der Streit um vorläufige Zölle der EU auf Elektroautos aus China geht in die nächste Runde. China wendet sich in der Sache an das Streitschlichtungsgremium der Welthandelsorganisation (WTO).

Vor dem Südportal des Gotthardstrassentunnels hat der Stau am Freitagmittag eine Länge von zehn Kilometern erreicht. Wie der Touring-Club der Schweiz auf X mitteilte, bedeutete dies für die Fahrzeuge einen Zeitverlust von einer Stunde und 40 Minuten.

Der Bitcoin setzt seine Erholung nach dem massiven Kursabsturz der vergangenen Tage fort. Am Freitag ist er wieder über die Marke von 60'000 Dollar gestiegen, nachdem er zu Wochenbeginn kurzzeitig sogar noch zu Kursen von weniger als 50'000 Dollar gehandelt wurde.

Am (morgigen) Samstag jährt sich die verheerende Entgleisung eines Güterzugs im Gotthard-Basistunnel. Der Unfall hatte massive Schäden an der Infrastruktur im Tunnel angerichtet. Der Personenverkehr ist bis heute beeinträchtigt.

Der ehemalige Finanzminister von Mosambik, Manuel Chang, ist von einem US-Gericht wegen seiner Rolle im Betrugsskandal um die so genannten «Thunfisch-Anleihen» verurteilt worden.

Die Konsumentenstimmung in der Schweiz hat sich im Juli 2024 im Vergleich zum Vormonat etwas aufgehellt. Der vom Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) monatlich erhobene Index der Konsumentenstimmung lag bei -32 Punkten nach -37 Punkten im Juni.

Auch wegen der Fussball-Europameisterschaft haben die Beherbergungsbetriebe in Deutschland im ersten Halbjahr 2024 so viele Übernachtungen gezählt wie noch nie.

Turbulenzen an der Börse, verschuldete Länder und getrübte Konsumentenstimmung: Der Ökonom Aymo Brunetti ordnet die aktuelle Lage ein.

Die Märkte erwarten als Folge der Turbulenzen der vergangenen Woche deutlich tiefere Leitzinsen.

Die Menschen in China müssen wieder etwas mehr für ihre Einkäufe ausgeben. Wie das Statistikamt in Peking mitteilte, stieg der Index für die Konsumentenpreise (CPI) im Juli um 0,5 Prozent, sowohl im Vergleich zum Vormonat als auch mit dem Juli vergangenen Jahres.

Klaus-Michael Kühne hat zugeschlagen und sich in München eine neue Überbauung an bester Lage gekauft.

Aus Sicht von Daniel Stelter sind die hohen Schulden einer der Gründe für die Börsenturbulenzen. Der Ökonom befürchtet eine Wohlstandserosion in der Euro-Zone – und sagt, wie Deutschland wieder zum wirtschaftlichen Zugpferd werden könnte.

Die US-Wirtschaft ist bisher nicht ins Bodenlose gefallen, auch wenn manche Konsumenten ihre Ausgaben überprüfen. Es ist daher nicht zu erwarten, dass die amerikanische Notenbank von ihrem Plan abweicht.

Der Versicherer weist hohe Gewinne aus und zahlt stattliche Dividenden. Trotzdem entwickelt sich der Aktienkurs mässig. Der Konzernchef Mario Greco erklärt, woran das liegt.

Über Coop Finance+ wollte der Händler seiner Kundschaft Dienstleistungen von Partnerbanken und Bargeldbezüge ermöglichen. Doch das Projekt ist ein Flop. Wegen Konkurrenz und Schwächen der App steigt der Detailhändler in der Pilotphase aus.

Die Aktienmärkte erleben weltweit eine Achterbahnfahrt. Auf wiederholte Abstürze folgt eine Stabilisierung, doch die Nervosität unter den Anlegern bleibt hoch.

Wenn es an der Börse bergab geht, hat es jeder schon lange kommen sehen. Dabei sind es immer wieder ähnliche Verhaltensmuster, die die Anleger von einem rechtzeitigen Ausstieg abhalten.

Bis in den Juli hinein eilten die führenden Börsenbarometer global noch von Rekord zu Rekord. Bereits zu dieser Zeit herrschten Zweifel an der Nachhaltigkeit des Booms, von denen sich viele Anleger aber nicht beirren liessen. Jetzt kippt die Stimmung von Euphorie zu Furcht.

Angeführt von schwächelnden Tech-Aktien gerieten auch die US-Börsen stark unter Druck. Entscheidend ist, ob sich die Sorgen der Investoren in eine sich selbst erfüllende Prophezeiung verwandeln.

Weltweit notieren die Börsen im Minus. Nun geht es darum, ob bloss die bis anhin unter Anlegern vorherrschende KI-Euphorie mehr Realismus Platz macht, oder ob sich übermässiges Schwarzsehen durchsetzt.

Rezessionsängste in den USA und Enttäuschungen bei den US-Tech-Giganten haben die Aktienmärkte einbrechen lassen. Am Dienstag hat sich die Situation stabilisiert. Die wichtigsten Fragen und Antworten.

Ohne Vorsorgeauftrag riskiert man, dass die Behörden über das eigene Schicksal entscheiden. Auf dem Spiel stehen elementare Bedürfnisse sowie das ersparte Vermögen.

Ein Todesfall, Invalidität, aber auch Trennungen können grosse Löcher in Altersvorsorge und Finanzen von Paaren reissen. Wie man sich davor schützt.

Viele Schweizerinnen und Schweizer planen, als Rentner im Ausland zu leben. Bei AHV, Pensionskasse, Steuern und Krankenkasse ist da einiges zu klären – vor allem wenn es in Länder ausserhalb Europas gehen soll.

Manch einer bessert gern die Pension auf. Zudem herrscht Fachkräftemangel. Drei Berufsleute berichten, warum sie im AHV-Alter weiterarbeiten.

In den kommenden Jahrzehnten werden Hunderttausende Eigenheime der geburtenstärksten Jahrgänge frei. Der Transfer zur nächsten Generation dürfte aber weniger schnell erfolgen, als viele hoffen.

Angehörige sind nach einem Todesfall oder einer plötzlichen Urteilsunfähigkeit eines Verwandten oft mit schwierigen Fragen konfrontiert. Dabei wäre der Aufwand, diese zu klären, gering.

Verlustangst und Unwissen stehen dem ertragreichen Anlegen im Rentenalter im Weg. Wir zeigen Massnahmen, um das verfügbare Vermögen zu bewahren oder weiter zu vergrössern.

Ein Monat in einem Pflegeheim in der Schweiz kostet im Durchschnitt 10 216 Franken. Wie viel die Betroffenen davon selber zahlen, wann Kinder ihre Eltern dabei unterstützen müssen und ob es sich lohnt, für die Pflege zu sparen.

Arbeiten auf Bali, in Mexiko oder Spanien ist beliebt. Doch das digitale Nomadentum birgt einige rechtliche Risiken – von Steuerzahlungen bis zur Abschiebehaft.

Top-Führungskräfte sind meist mit einem ausgeprägten Selbstbewusstsein gesegnet, was schnell einmal in Grössenwahn kippen kann. Paradebeispiel ist Elon Musk. Schaden sie damit den Unternehmen, oder ist Selbstüberschätzung vielmehr von Vorteil?

In der Lehre geht die Schere zwischen populären und weniger beliebten Berufen auf. Kleinere Unternehmen aus dem Baugewerbe und der Gastronomie müssen sich etwas einfallen lassen. Und sind durchaus kreativ.

Bei der kombinierten UBS rollt die Kündigungswelle an. Credit-Suisse-Mitarbeiter mit guten Nerven können die Umbauphase geniessen – die Nagelprobe folgt 2024.

Gibt es Berufe, die objektiv sinnlos sind? Und warum leiden auch Menschen in produktiven Tätigkeiten unter einem Gefühl der Sinnlosigkeit? Ein Soziologe der Uni Zürich gibt Antworten.

Eine Wohnung oder ein Einfamilienhaus kaufen die meisten nur einmal im Leben. Ein Makler und ein Hypothekenspezialist berichten, auf welche Hindernisse sich Eigenheimkäufer gefasst machen sollten.

Das Eigenheim stellt oft den grössten Bestandteil des Vermögens einer Familie dar. Was Eltern, Ehegatten und Kinder beachten sollten, um Konflikte bei der Erbteilung zu vermeiden.

Der Kauf einer Immobilie ist für viele Menschen die grösste Investition in ihrem Leben. Sieben Fragen und Antworten zur Finanzierung von Liegenschaften.

Ein Eigenheim zu finden, das finanziell tragbar und trotzdem nicht allzu abgelegen ist, ist schwierig. Wir zeigen am Beispiel des Grossraums Zürich, wo man am ehesten fündig wird.

Kaufen oder mieten? Die Frage ist im Mieterland Schweiz gar nicht so einfach zu beantworten. Wann es sich lohnt zu kaufen und wann mieten sinnvoller ist.

In der Schweiz ist ein Immobilienerwerb ein hürdenreicher Prozess, der Wochen oder Monate dauern kann. Dabei sind rechtliche, finanzielle und steuerliche Stolpersteine zu beachten. Das sind die wichtigsten Punkte.

Der frühere Hedge-Funds-Manager, welcher der CS und anderen Banken einen Milliardenverlust eingebrockt hatte, muss für seine waghalsigen Wetten büssen.

Nach dem schlechten Abschneiden von Joe Biden im TV-Duell sind die Chancen von Donald Trump gestiegen, wieder US-Präsident zu werden. Die Finanzmärkte haben bereits darauf reagiert.

Die Co-Gründer des Vermögensverwalters Flossbach von Storch rechnen im Interview mit weiter steigenden Staatsschulden, höherer Inflation und neuen Rettungsaktionen der Zentralbanken. Sie raten zu Aktien und Sachwerten. Den Franken sehen sie als «neue D-Mark».

Die «Financial Times» schreibt, die Grossbank schliesse externe Kandidaten für die Neubesetzung des Chefpostens in einigen Jahren bereits jetzt aus. Es spricht etliches dagegen.

Der schwedische Investor Cevian beteiligt sich an der UBS. Er stuft die global führende Vermögensverwalterin als unterbewertet ein. Dies befeuert die Ambitionen der UBS – und birgt Risiken.

Das Sparkapital aus der beruflichen Vorsorge zu beziehen, anstatt auf die Rente zu setzen, ist en vogue. In der Folge fällt die Rente aus der Pensionskasse geringer aus.

Concordia, Groupe Mutuel und Sanitas haben in letzter Zeit unter den grösseren Krankenkassen netto am meisten Kunden gewonnen, Assura hat am deutlichsten verloren. KPT feiert ein unerwartetes «Wunder von Bern».

Wie bei der Pensionskasse soll es auch bei der Säule 3a in Zukunft die Option geben, finanzielle Lücken durch Einkäufe zu schliessen. Wie soll das aber genau geschehen? Daran scheiden sich die Geister.

Das Konkubinat erlebt in der Schweiz einen Boom – nicht zuletzt aus steuerlichen Gründen. Haben nicht verheiratete Paare aber Kinder, drohen Vorsorgelücken und andere Risiken.

Ist eines Ihrer Kinder Jahrgang 2005? Dann sollten Sie die neue Krankenkassenpolice besonders aufmerksam studieren. Sonst kann es unnötig teuer werden.

Die Corona-Krise und hemmungsloses Ausgabenverhalten treiben die Schulden von Staaten in die Höhe. Experten rechnen mit anhaltend höherer Inflation. Wie Anleger und Sparer reagieren sollten.

Die Zentralbanken haben mit ihrer langjährigen Geldschwemme eine Blase bei allen Geldanlagen geschaffen, sagt der Historiker Edward Chancellor. Aus dieser «everything bubble» entweiche mit den höheren Zinsen langsam die Luft. Der Prozess hat hohe Risiken.

Zinswende und hohe Inflation treiben die Kapitalmarktrenditen nach oben. Erste Banken zahlen bereits 4 Prozent Zinsen auf Einlagen bei Tagesgeldkonten. Doch damit lässt sich die Teuerung immer noch nicht voll ausgleichen. Was Anleger jetzt wissen sollten.

Die amerikanische Notenbank atmet nach einer kräftigen Straffung der Geldpolitik zur Bekämpfung der hohen Inflation erst einmal durch. Allerdings bleibt sie wachsam – und das aus guten Gründen.

Die amerikanische Staatspleite scheint vorerst abgewendet zu sein, die Schulden dürften in den nächsten zwei Jahren bei begrenztem Ausgabenwachstum zunehmen. Das mag beruhigen, rettet die Nation aber langfristig nicht vor dem fiskalpolitischen Abgrund.

Die geopolitische Lage und die Angst vor Inflation treiben den Goldpreis nach oben. Viele Sparer setzen auf Münzen und Barren – was beim Kauf zu beachten ist.

Der Euro ist zum Franken und zum Dollar auf Talfahrt gegangen, obwohl die Europäische Zentralbank die Leitzinsen erhöht hat. Wie sich die Schwäche der europäischen Gemeinschaftswährung erklärt.

Brasilien, Indien, China, Russland und andere Staaten wollen sich vom Dollar abkoppeln. Doch so einfach und schnell geht das nicht. Jüngst aber hat die mexikanische Zentralbank den Schlafmützen vom Federal Reserve oder von der Europäischen Zentralbank gezeigt, wie gute Geldpolitik geht.

Brasilien, Indien, China, Russland und andere wendeten sich bei der Abwicklung internationaler Transaktionen vom Dollar ab, heisst es. Doch so einfach und schnell geht das nicht. Wer möchte schliesslich schon seine Ersparnisse in Moskau anlegen oder in Peking in Rente gehen?

Der Goldpreis notiert über 2400 Dollar und hat seit Jahresbeginn stark zugelegt. Was für weitere Gewinne bei der «Krisenwährung» spricht und was dagegen – und welche Prognosen die Experten abgeben.

Silber gilt als «Gold des kleinen Mannes». Die Subventionierung von Elektromobilität und Photovoltaik spricht für eine steigende Nachfrage. Anleger können mit Anlageprodukten oder dem Direktkauf auf einen steigenden Silberpreis wetten. Dabei sollten sie aber die Transaktionskosten im Auge behalten.

Norwegen gilt als Rettungsanker für europäische Staaten, um unabhängiger von russischem Erdgas zu werden. Dortige neue Öl- und Gasprojekte sind Umweltschützern ein Dorn im Auge – und damit auch die Rolle ihrer Versicherer dabei.

In verschiedenen Krisenzeiten seit den 1990er Jahren hat der Goldpreis fast immer zugelegt. Mit einem Plus von mehr als 10 Prozent wird das Edelmetall auch in der derzeitigen Bankenkrise seinem Ruf gerecht.

Steigende Zinsen und sich eintrübende Konjunkturaussichten bringen am amerikanischen Immobilienmarkt die hohen Preise ins Rutschen. Prompt geraten die ersten «privaten» Fonds in Liquiditätsschwierigkeiten, etwa bei Blackstone. Droht bei Büroimmobilien sogar die Apokalypse?

An der Pleite des Krypto-Handelsplatzes FTX haben sich nicht nur Kleinanleger die Finger verbrannt, sondern auch professionelle Investoren wie Temasek aus Singapur. Uwe Krüger, Europachef bei Temasek, erzählt, wie es dazu kam und welche Pläne die Investmentgesellschaft in Europa verfolgt.

Der Krieg Russlands gegen die Ukraine erschüttert auch die Börsen. Investoren mit russischen Aktien und Obligationen drohen darauf sitzenzubleiben. Anlagefonds sind eingefroren, und gängige Börsenindizes werden angepasst.

Im vergangenen Jahr investierten Anleger fast 2000 Milliarden Dollar in börsengehandelte Fonds. ETF sind eine der erfolgreichsten Finanzinnovationen der letzten Dekade. Doch mit dem Erfolg steigen auch die Risiken im Sektor.

Sparen für das Studium der Kinder oder Vorsorge für das Alter: Mit Fondssparplänen lässt sich mit geringen monatlichen Beträgen ein Vermögen aufbauen. Mittlerweile gibt es auch in der Schweiz attraktivere Angebote – auch wenn viele noch ihre Haken haben.

Die gestiegenen Zinsen haben dazu geführt, dass die Agios der Immobilienfonds unter Druck geraten sind. Anleger und Sparer sollten aber genau hinsehen.

Ferienimmobilien unterscheiden sich von anderen Liegenschaften – sei es bei den Steuern, der Finanzierung mit Hypotheken oder der Vermietung. Kosten und Nutzen im Check.

Beim Abschluss einer Hypothek geht es längerfristig gesehen um Zehntausende Franken. Was bei den verschiedenen Modellen zu beachten ist und für wen sich was eignet.

Immer weniger Haushalte in der Schweiz können es sich leisten, Wohneigentum zu kaufen. Die Preise für Wohnungen und Häuser steigen trotzdem weiter.

Die Preise am Schweizer Eigenheimmarkt steigen derzeit nur noch leicht, ab kommendem Jahr könnten sie rückläufig sein. Was laut Experten trotzdem gegen einen Preissturz spricht.