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Dienstag, 06. August 2024 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Das Bezirksgericht Meilen hat eine frühere Hausangestellte des ehemaligen Credit-Suisse-Chefs Tidjane Thiam am Dienstagnachmittag freigesprochen: Deren E-Mail mit einer hohen Geldforderung sei keine Nötigung gewesen.

Nach über vierjährigen Ermittlungen im Wirecard-Skandal hat die Staatsanwaltschaft zwei weitere ehemalige Vorstandsmitglieder des zusammengebrochenen Finanzkonzerns angeklagt. Und dies, obwohl sie am Milliardenbetrug gar nicht beteiligt gewesen sein sollen.

Vor dem Bezirksgericht Meilen muss sich am Dienstagnachmittag eine ehemalige Hausangestellte von Ex-CS-Chef Tidjane Thiam verantworten: Sie habe ihren früheren Chef nicht genötigt, sagte sie vor Gericht.

Die SBB müssen den Baustart für das neue Industriewerk in Arbedo-Castione erneut verschieben. Grund ist laut Informationen der SBB eine weitere, noch hängige Beschwerde beim Bundesverwaltungsgericht. Die Gesamtinvestitionen sind um 175 Millionen Franken gestiegen.

Sie erobert die Welt im Sturm. Das kann man von ihr, ihrem Führungsstil und ihrem Verhalten in den eigenen Alltag integrieren.

Trotz beeindruckenden KI-Anwendungen zweifeln Investoren an der Wirtschaftlichkeit der Technologie. Die Situation erinnert an die Dotcom-Blase.

Samy Chaar, Chefökonom von Lombard Odier, plädiert für den Dollar und finanzstarke Mittelständler – und warnt vor einem Handelskrieg mit China.

Unwetter in den Bergen und viele Gewitter: Vor allem im Juli waren die Bedingungen für Ausflüge oder Ferien in den Bergen schlecht. Insgesamt zeichnen die Schweizer Bergbahnen für die Zeit von Mai bis Ende Juli eine durchzogene Zwischenbilanz.

Nach heftigen Verlusten an den Börsen gehts mit dem SMI weiter bergab – zu Mittagszeit gibt der Schweizer Leitindex wieder 0,7 Prozent nach.

Oerlikon ist auch im zweiten Quartal 2024 geschrumpft. Sowohl Umsatz als auch Gewinn gingen zurück, immerhin hat sich aber das Abwärtstempo gegenüber dem ersten Quartal verlangsamt. Die bisherige Margenprognose wird gar erhöht.

Galenica ist in den ersten sechs Monaten weiter gewachsen. Für das Gesamtjahr sieht sich der Gesundheitskonzern nun auf gutem Weg, die eigenen Ziele zu erreichen. Dazu soll vor allem eine erwartete Belebung im zweiten Semester beitragen.

Das Geschäft der Adecco Group ist im zweiten Quartal 2024 anspruchsvoll geblieben. Analysten hatten bereits mit einigem Gegenwind gerechnet. Für das dritte Quartal rechnet der Personaldienstleister weiterhin mit Herausforderungen.

Google will gegen das Urteil eines US-Bundesgerichts vom Montag Berufung einlegen. Das teilte der Technologieriese mit, nachdem das Gericht den Konzern für schuldig befunden hatte, mit seiner Suchmaschine ein illegales Monopol betrieben zu haben.

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Mit Swiss Bankers kauft sich die Hypi ins Kartengeschäft hinein. Neue Angebote sollen unter der überregionalen Marke lanciert werden.

Die BVG-Reform will den obligatorischen Teil in den Fokus rücken und eröffnet Firmen mehr Spielraum, um moderne Vorsorgeleistungen anzubieten.

Nach dem deutlichen Absturz hat sich der japanische Leitindex Nikkei erholt. Er stieg um zehn Prozent. Der SMI schliesst erneut im Minus.

Das an der Nasdaq kotierte Biotechunternehmen Crispr Therapeutics mit Sitz in Zug hat das zweite Quartal 2024 mit tiefroten Zahlen abgeschlossen.

Ein US-Bundesgericht hat den Internetriesen Google wegen Wettbewerbsverstössen mit seiner Suchmaschine schuldig gesprochen. «Google ist ein Monopolist und hat wie ein solcher gehandelt, um sein Monopol zu bewahren», erklärte am Montag ein Richter in Washington.

Der Verkehr vor dem Nordportal des Gotthardstrassentunnels hat sich am Montagnachmittag zwischen Erstfeld und Göschenen UR auf einer Länge von zehn Kilometern gestaut. Das bedeutete eine Wartezeit von einer Stunde und 40 Minuten.

Die Aktienmärkte erleben weltweit eine Achterbahnfahrt. Auf wiederholte Abstürze folgt eine Stabilisierung, doch die Nervosität unter den Anlegern bleibt hoch.

Wenn es an der Börse bergab geht, hat es jeder schon lange kommen sehen. Dabei sind es immer wieder ähnliche Verhaltensmuster, die die Anleger von einem rechtzeitigen Ausstieg abhalten.

Bis in den Juli hinein eilten die führenden Börsenbarometer global noch von Rekord zu Rekord. Bereits zu dieser Zeit herrschten Zweifel an der Nachhaltigkeit des Booms, von denen sich viele Anleger aber nicht beirren liessen. Jetzt kippt die Stimmung von Euphorie zu Furcht.

Angeführt von schwächelnden Tech-Aktien gerieten auch die US-Börsen stark unter Druck. Entscheidend ist, ob sich die Sorgen der Investoren in eine sich selbst erfüllende Prophezeiung verwandeln.

Weltweit notieren die Börsen im Minus. Nun geht es darum, ob bloss die bis anhin unter Anlegern vorherrschende KI-Euphorie mehr Realismus Platz macht, oder ob sich übermässiges Schwarzsehen durchsetzt.

Rezessionsängste in den USA und Enttäuschungen bei den US-Tech-Giganten haben die Aktienmärkte einbrechen lassen. Am Dienstag hat sich die Situation stabilisiert. Die wichtigsten Fragen und Antworten.

Die mögliche Zinswende in den USA hat bereits vorige Woche weltweit die Aktienpreise fallen lassen. Nun suchen die Anleger in Asien einen Boden der jüngsten Baisse – besonders in Japan.

Das Land des Lächelns zieht immer mehr pensionierte Schweizerinnen und Schweizer an. Seit Anfang Jahr hat die Destination aus steuerlicher Sicht jedoch an Attraktivität eingebüsst.

Rezessionsängste in den USA und Enttäuschungen bei den US-Tech-Giganten lassen die Aktienmärkte auf breiter Front einbrechen.

Sorgen wegen einer Verlangsamung der US-Wirtschaft ziehen Asiens Börsen nach unten. Die Aussicht, dass die US-Notenbank bereits im Herbst die Zinsen senken könnte, löste zeitweise Panik aus.

Ohne Vorsorgeauftrag riskiert man, dass die Behörden über das eigene Schicksal entscheiden. Auf dem Spiel stehen elementare Bedürfnisse sowie das ersparte Vermögen.

Ein Todesfall, Invalidität, aber auch Trennungen können grosse Löcher in Altersvorsorge und Finanzen von Paaren reissen. Wie man sich davor schützt.

Viele Schweizerinnen und Schweizer planen, als Rentner im Ausland zu leben. Bei AHV, Pensionskasse, Steuern und Krankenkasse ist da einiges zu klären – vor allem wenn es in Länder ausserhalb Europas gehen soll.

Manch einer bessert gern die Pension auf. Zudem herrscht Fachkräftemangel. Drei Berufsleute berichten, warum sie im AHV-Alter weiterarbeiten.

In den kommenden Jahrzehnten werden Hunderttausende Eigenheime der geburtenstärksten Jahrgänge frei. Der Transfer zur nächsten Generation dürfte aber weniger schnell erfolgen, als viele hoffen.

Angehörige sind nach einem Todesfall oder einer plötzlichen Urteilsunfähigkeit eines Verwandten oft mit schwierigen Fragen konfrontiert. Dabei wäre der Aufwand, diese zu klären, gering.

Verlustangst und Unwissen stehen dem ertragreichen Anlegen im Rentenalter im Weg. Wir zeigen Massnahmen, um das verfügbare Vermögen zu bewahren oder weiter zu vergrössern.

Ein Monat in einem Pflegeheim in der Schweiz kostet im Durchschnitt 10 216 Franken. Wie viel die Betroffenen davon selber zahlen, wann Kinder ihre Eltern dabei unterstützen müssen und ob es sich lohnt, für die Pflege zu sparen.

Arbeiten auf Bali, in Mexiko oder Spanien ist beliebt. Doch das digitale Nomadentum birgt einige rechtliche Risiken – von Steuerzahlungen bis zur Abschiebehaft.

Top-Führungskräfte sind meist mit einem ausgeprägten Selbstbewusstsein gesegnet, was schnell einmal in Grössenwahn kippen kann. Paradebeispiel ist Elon Musk. Schaden sie damit den Unternehmen, oder ist Selbstüberschätzung vielmehr von Vorteil?

In der Lehre geht die Schere zwischen populären und weniger beliebten Berufen auf. Kleinere Unternehmen aus dem Baugewerbe und der Gastronomie müssen sich etwas einfallen lassen. Und sind durchaus kreativ.

Bei der kombinierten UBS rollt die Kündigungswelle an. Credit-Suisse-Mitarbeiter mit guten Nerven können die Umbauphase geniessen – die Nagelprobe folgt 2024.

Gibt es Berufe, die objektiv sinnlos sind? Und warum leiden auch Menschen in produktiven Tätigkeiten unter einem Gefühl der Sinnlosigkeit? Ein Soziologe der Uni Zürich gibt Antworten.

Eine Wohnung oder ein Einfamilienhaus kaufen die meisten nur einmal im Leben. Ein Makler und ein Hypothekenspezialist berichten, auf welche Hindernisse sich Eigenheimkäufer gefasst machen sollten.

Das Eigenheim stellt oft den grössten Bestandteil des Vermögens einer Familie dar. Was Eltern, Ehegatten und Kinder beachten sollten, um Konflikte bei der Erbteilung zu vermeiden.

Der Kauf einer Immobilie ist für viele Menschen die grösste Investition in ihrem Leben. Sieben Fragen und Antworten zur Finanzierung von Liegenschaften.

Ein Eigenheim zu finden, das finanziell tragbar und trotzdem nicht allzu abgelegen ist, ist schwierig. Wir zeigen am Beispiel des Grossraums Zürich, wo man am ehesten fündig wird.

Kaufen oder mieten? Die Frage ist im Mieterland Schweiz gar nicht so einfach zu beantworten. Wann es sich lohnt zu kaufen und wann mieten sinnvoller ist.

In der Schweiz ist ein Immobilienerwerb ein hürdenreicher Prozess, der Wochen oder Monate dauern kann. Dabei sind rechtliche, finanzielle und steuerliche Stolpersteine zu beachten. Das sind die wichtigsten Punkte.

Der frühere Hedge-Funds-Manager, welcher der CS und anderen Banken einen Milliardenverlust eingebrockt hatte, muss für seine waghalsigen Wetten büssen.

Nach dem schlechten Abschneiden von Joe Biden im TV-Duell sind die Chancen von Donald Trump gestiegen, wieder US-Präsident zu werden. Die Finanzmärkte haben bereits darauf reagiert.

Die Co-Gründer des Vermögensverwalters Flossbach von Storch rechnen im Interview mit weiter steigenden Staatsschulden, höherer Inflation und neuen Rettungsaktionen der Zentralbanken. Sie raten zu Aktien und Sachwerten. Den Franken sehen sie als «neue D-Mark».

Die «Financial Times» schreibt, die Grossbank schliesse externe Kandidaten für die Neubesetzung des Chefpostens in einigen Jahren bereits jetzt aus. Es spricht etliches dagegen.

Der schwedische Investor Cevian beteiligt sich an der UBS. Er stuft die global führende Vermögensverwalterin als unterbewertet ein. Dies befeuert die Ambitionen der UBS – und birgt Risiken.

Das Sparkapital aus der beruflichen Vorsorge zu beziehen, anstatt auf die Rente zu setzen, ist en vogue. In der Folge fällt die Rente aus der Pensionskasse geringer aus.

Concordia, Groupe Mutuel und Sanitas haben in letzter Zeit unter den grösseren Krankenkassen netto am meisten Kunden gewonnen, Assura hat am deutlichsten verloren. KPT feiert ein unerwartetes «Wunder von Bern».

Wie bei der Pensionskasse soll es auch bei der Säule 3a in Zukunft die Option geben, finanzielle Lücken durch Einkäufe zu schliessen. Wie soll das aber genau geschehen? Daran scheiden sich die Geister.

Das Konkubinat erlebt in der Schweiz einen Boom – nicht zuletzt aus steuerlichen Gründen. Haben nicht verheiratete Paare aber Kinder, drohen Vorsorgelücken und andere Risiken.

Ist eines Ihrer Kinder Jahrgang 2005? Dann sollten Sie die neue Krankenkassenpolice besonders aufmerksam studieren. Sonst kann es unnötig teuer werden.

Die Corona-Krise und hemmungsloses Ausgabenverhalten treiben die Schulden von Staaten in die Höhe. Experten rechnen mit anhaltend höherer Inflation. Wie Anleger und Sparer reagieren sollten.

Die Zentralbanken haben mit ihrer langjährigen Geldschwemme eine Blase bei allen Geldanlagen geschaffen, sagt der Historiker Edward Chancellor. Aus dieser «everything bubble» entweiche mit den höheren Zinsen langsam die Luft. Der Prozess hat hohe Risiken.

Zinswende und hohe Inflation treiben die Kapitalmarktrenditen nach oben. Erste Banken zahlen bereits 4 Prozent Zinsen auf Einlagen bei Tagesgeldkonten. Doch damit lässt sich die Teuerung immer noch nicht voll ausgleichen. Was Anleger jetzt wissen sollten.

Die amerikanische Notenbank atmet nach einer kräftigen Straffung der Geldpolitik zur Bekämpfung der hohen Inflation erst einmal durch. Allerdings bleibt sie wachsam – und das aus guten Gründen.

Die amerikanische Staatspleite scheint vorerst abgewendet zu sein, die Schulden dürften in den nächsten zwei Jahren bei begrenztem Ausgabenwachstum zunehmen. Das mag beruhigen, rettet die Nation aber langfristig nicht vor dem fiskalpolitischen Abgrund.

Die geopolitische Lage und die Angst vor Inflation treiben den Goldpreis nach oben. Viele Sparer setzen auf Münzen und Barren – was beim Kauf zu beachten ist.

Der Euro ist zum Franken und zum Dollar auf Talfahrt gegangen, obwohl die Europäische Zentralbank die Leitzinsen erhöht hat. Wie sich die Schwäche der europäischen Gemeinschaftswährung erklärt.

Brasilien, Indien, China, Russland und andere Staaten wollen sich vom Dollar abkoppeln. Doch so einfach und schnell geht das nicht. Jüngst aber hat die mexikanische Zentralbank den Schlafmützen vom Federal Reserve oder von der Europäischen Zentralbank gezeigt, wie gute Geldpolitik geht.

Brasilien, Indien, China, Russland und andere wendeten sich bei der Abwicklung internationaler Transaktionen vom Dollar ab, heisst es. Doch so einfach und schnell geht das nicht. Wer möchte schliesslich schon seine Ersparnisse in Moskau anlegen oder in Peking in Rente gehen?

Der Goldpreis notiert über 2400 Dollar und hat seit Jahresbeginn stark zugelegt. Was für weitere Gewinne bei der «Krisenwährung» spricht und was dagegen – und welche Prognosen die Experten abgeben.

Silber gilt als «Gold des kleinen Mannes». Die Subventionierung von Elektromobilität und Photovoltaik spricht für eine steigende Nachfrage. Anleger können mit Anlageprodukten oder dem Direktkauf auf einen steigenden Silberpreis wetten. Dabei sollten sie aber die Transaktionskosten im Auge behalten.

Norwegen gilt als Rettungsanker für europäische Staaten, um unabhängiger von russischem Erdgas zu werden. Dortige neue Öl- und Gasprojekte sind Umweltschützern ein Dorn im Auge – und damit auch die Rolle ihrer Versicherer dabei.

In verschiedenen Krisenzeiten seit den 1990er Jahren hat der Goldpreis fast immer zugelegt. Mit einem Plus von mehr als 10 Prozent wird das Edelmetall auch in der derzeitigen Bankenkrise seinem Ruf gerecht.

Steigende Zinsen und sich eintrübende Konjunkturaussichten bringen am amerikanischen Immobilienmarkt die hohen Preise ins Rutschen. Prompt geraten die ersten «privaten» Fonds in Liquiditätsschwierigkeiten, etwa bei Blackstone. Droht bei Büroimmobilien sogar die Apokalypse?

An der Pleite des Krypto-Handelsplatzes FTX haben sich nicht nur Kleinanleger die Finger verbrannt, sondern auch professionelle Investoren wie Temasek aus Singapur. Uwe Krüger, Europachef bei Temasek, erzählt, wie es dazu kam und welche Pläne die Investmentgesellschaft in Europa verfolgt.

Der Krieg Russlands gegen die Ukraine erschüttert auch die Börsen. Investoren mit russischen Aktien und Obligationen drohen darauf sitzenzubleiben. Anlagefonds sind eingefroren, und gängige Börsenindizes werden angepasst.

Im vergangenen Jahr investierten Anleger fast 2000 Milliarden Dollar in börsengehandelte Fonds. ETF sind eine der erfolgreichsten Finanzinnovationen der letzten Dekade. Doch mit dem Erfolg steigen auch die Risiken im Sektor.

Sparen für das Studium der Kinder oder Vorsorge für das Alter: Mit Fondssparplänen lässt sich mit geringen monatlichen Beträgen ein Vermögen aufbauen. Mittlerweile gibt es auch in der Schweiz attraktivere Angebote – auch wenn viele noch ihre Haken haben.

Die gestiegenen Zinsen haben dazu geführt, dass die Agios der Immobilienfonds unter Druck geraten sind. Anleger und Sparer sollten aber genau hinsehen.

Ferienimmobilien unterscheiden sich von anderen Liegenschaften – sei es bei den Steuern, der Finanzierung mit Hypotheken oder der Vermietung. Kosten und Nutzen im Check.

Beim Abschluss einer Hypothek geht es längerfristig gesehen um Zehntausende Franken. Was bei den verschiedenen Modellen zu beachten ist und für wen sich was eignet.

Immer weniger Haushalte in der Schweiz können es sich leisten, Wohneigentum zu kaufen. Die Preise für Wohnungen und Häuser steigen trotzdem weiter.

Die Preise am Schweizer Eigenheimmarkt steigen derzeit nur noch leicht, ab kommendem Jahr könnten sie rückläufig sein. Was laut Experten trotzdem gegen einen Preissturz spricht.