Der wegen sexueller Belästigung verurteilte frühere CVP-Nationalrat Yannick Buttet hat nach seinem Abgang als Präsident der Walliser Tourismuskammer eine Rückkehr in die Politik nicht ausgeschlossen. «Ich verschliesse mir keine Türen. Wir werden sehen», sagte er.
Touristen können künftig mit dem Zug zwischen Mailand und der französischen Küstenstadt Nizza pendeln. Wie die italienische Bahngesellschaft Treni Turistici Italiani am Mittwoch erklärte, wird die neue Verbindung am 3. August eröffnet.
Der Facebook-Konzern Meta verzeichnet im vergangenen Quartal Sprünge bei Umsatz und Gewinn. Mit den Werbeerlösen finanziert Mark Zuckerbergs Konzern Meta ambitionierte Investitionen in Künstliche Intelligenz.
Rahul Sahgal löst am Donnerstag Martin Naville an der Spitze der Handelskammer Schweiz-USA ab. Naville hatte den Posten während 20 Jahren inne. Sein Nachfolger Sahgal durchlief unter anderem eine diplomatische Karriere.
Die US-Notenbank Fed lässt den Leitzins unverändert. Der Zinssatz bleibt zwischen 5,25 und 5,5 Prozent. Im Herbst soll die Wende kommen.
Das Zürcher Mehrwegbecher-Start-up Kooky hat seine Standorte an SBB-Bahnhöfen aufgegeben und richtet sich nun auf Büros und Unis aus. Laut dem Kooky-Chef ist die Zeit noch nicht reif für ein öffentliches Mehrwegsystem.
Die Geschäftszahlen des südkoreanischen Elektronikkonzerns Samsung haben die Erwartungen der Ökonomen deutlich übertroffen. Die Branche profitiert vor allem vom Boom bei Künstlicher Intelligenz.
Weil er jüdischen Gästen keine Schlitten mehr vermietete, ist der Pächter des Bergrestaurants Pischa in Davos wegen Rassen-Diskriminierung zu einer bedingten Geldstrafe verurteilt worden. Zudem muss er eine Busse zahlen.
Keine guten Nachrichten vom deutschen Arbeitsmarkt - die Zahl der Arbeitslosen steigt stärker als sonst üblich in dieser Jahreszeit.
Finanzanalysten und Ökonomen bewerten die Aussichten für die Schweizer Wirtschaft weniger optimistisch als noch vor einigen Monaten. Im Juli ist ein entsprechender Index auf den tiefsten Stand seit Januar gefallen.
Die SBB raten wegen Unwetterfolgen im Südosten Frankreichs von Reisen nach Paris ab. Alle TGV-Hochgeschwindigkeitszüge zwischen Zürich, Basel, Lausanne, Genf und Paris fallen aus. Die SBB tauschen Billette für Mittwoch um oder erstatten das Geld zurück.
Drohnenshows werden als Feuerwerk-Ersatz beliebter. Das geht auch im eigenen Garten. Wenn man genügend Platz hat. Und Budget.
Die Schweizer Börse SIX hat den Handel am Mittwochvormittag nach einer massiven technischen Panne eingestellt.
Die Swisscom hat im ersten Halbjahr den Kurs gehalten. Während der Umsatz stabil blieb, ging der Gewinn etwas zurück. An den Zielen für das Gesamtjahr 2024 hält der grösste Schweizer Telekomkonzern fest.
Die weltberühmte Maya Bay auf dem thailändischen Traum-Archipel Ko Phi Phi wird ab Donnerstag wieder für zwei Monate für den Tourismus geschlossen. Die Bucht und ihr fragiles Ökosystem sollen sich in dieser ZEit vom Besucheransturm erholen.
Der Lufthansa-Konzern ist im zweiten Quartal vom Gewinnkurs abgekommen. Das Unternehmen sieht sich belastet durch Streiks und kann wegen wachsender Konkurrenz höhere Ticketpreise nicht durchsetzen.
Die Swiss hat im ersten Halbjahr den Umsatz weiter gesteigert. Der Gewinn ging aber zurück.
Die Halbleiterfirma AMD fasst allmählich Fuss in dem vom grossen Konkurrenten Nvidia dominierten Geschäft mit KI-Chips. Im vergangenen Quartal knackte AMD bei seinen Prozessoren mit der Bezeichnung MI300 die Marke von einer Milliarde Dollar Umsatz.
Die Stimmung bei chinesischen Industrie-Betrieben ist getrübt geblieben. Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für das herstellende Gewerbe in China lag im Juli bei 49,4 Punkten, wie das chinesische Statistikamt in Peking mitteilte.
Die Schweizerische Nationalbank hat im zweiten Quartal einen kleinen Verlust erlitten. Für das ganze erste Halbjahr resultiert jedoch ein Plus von 56,8 Milliarden.
Die Immobilien-Crowdinvesting-Gesellschaft möchte Projektentwicklern eine günstige Finanzierungsalternative bieten, konzentriert sich aufs Kerngeschäft und verstärkt die Geschäftsleitung.
Die Bank Avera vergibt mehr Kredite, kann aber bei den Einlagen nicht an den Erfolg des Vorjahres anknüpfen. Zins- und Kommissionsgeschäft liegen im ersten Halbjahr im Plus.
Swiss Finance & Property baut seine Sales-Aktivitäten in der Westschweiz weiter aus. Dazu stellte sich das Unternehmen personell neu auf.
Im ersten Halbjahr hat die Nationalbank den Banken nochmals 3,6 Milliarden Franken Zinsen für deren Guthaben auf den Girokonten überwiesen. Diese Ertragsquelle wird künftig weniger kräftig sprudeln.
Die Banque Havilland gibt ihre Banklizenz in Liechtenstein ab und liquidiert ihren Betrieb. Die Ursache dafür ist in Luxemburg zu suchen.
Beim Rückversicherer Swiss Re kommt es im Frühling 2025 zu einem Wechsel auf dem Posten des Finanzchefs.
Nach einem Rekordergebnis im ersten Vierteljahr verbucht die Nationalbank im zweiten Quartal einen Verlust. Bund und Kantone sollten nicht damit rechnen, dass es im Geschäftsjahr 2024 für eine Ausschüttung reicht.
Franklin Templeton hat seit knapp einem Jahr einen neuen Chef in der Schweiz. Dieser will den US-Asset-Manager bei Kunden neu positionieren. Erstmals lässt er sich in die Karten blicken, wohin die Reise geht.
Die Genfer Privatbank kann zwar im ersten Halbjahr die verwalteten Vermögen klar steigern, verdient damit aber nicht mehr. Das Brokeragegeschäft wird per Mitte September eingestellt.
Gut 16 Jahre nach der Lancierung von finews.ch, der führenden Online-Plattform in der Schweizer Finanzbranche, kommt es an der Spitze zu einer personellen Erneuerung und Verjüngung.
Eine erhöhte ausserbörsliche Nachfrage, anhaltende Käufe der Zentralbanken und eine Verlangsamung der ETF-Abflüsse haben die Goldpreise im zweiten Quartal 2024 auf ein Rekordhoch getrieben. Dabei ist die Nachfrage aus der Technologiebranche deutlich gestiegen. Wie geht es nun weiter?
Höherer Reingewinn, Zuwächse im Zinsgeschäft. Der Erfolg ist allerdings nicht nur auf das Zinsgeschäft zurückzuführen.
Es kommt nicht alle Tage vor, dass eine ausländische Bank ihre Fühler in die Schweiz ausstreckt. Besonders nicht in der Vermögensverwaltung, einem Geschäftsfeld, das durch die vielen, vertretenen Finanzinstitute bereits hart umkämpft ist. Doch keine Regel ohne Ausnahme.