Ein Gericht im US-Bundesstaat Missouri hat das Pharmaunternehmen Abbott Nutrition zu einer Zahlung von 495 Millionen US-Dollar verurteilt. Zuvor hatte ein vom Konzern hergestelltes Babymilchpulver bei einem Baby möglicherweise eine schwere Darmerkrankung verursacht.
Der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat sich auf der Bitcoin-Konferenz in Nashville für eine kryptofreundliche Politik ausgesprochen. Er kündigte an, im Falle seiner Wiederwahl am ersten Tag im Amt den Chef der US-Börsenaufsicht SEC zu entlassen.
Nach einer Serie von Brandanschlägen auf das französische Gleisnetz hat sich der Bahnverkehr langsam normalisiert. 80 Prozent der Züge sollten wieder normal verkehren, teilte der Bahnbetreiber SNCF am Samstag mit.
Der Betreiber des Flughafens Wien hat acht Klimaaktivisten auf Schadenersatz verklagt. Die Frauen und Männer hatten sich am Mittwoch an einer Protestaktion in Wien-Schwechat beteiligt und gemäss Angaben des Flughafens den Betrieb gestört.
Der Facebook-Konzern Meta sah jüngst nach Druck von Datenschützern davon ab, Nutzer-Beiträge in Europa zum KI-Training zu verwenden. Der Twitter-Nachfolger X macht nun genau das.
Die Schweizer Spitäler dürften 2023 Verluste von einer Milliarde Franken angehäuft haben. Die nötige Marge, um Investitionen zu stemmen, erreicht der Grossteil nicht. So beruft sich eine Mehrheit auf eine implizite Staatsgarantie.
Eine grosse Studie zum Grundeinkommen zeigt: Die Empfänger arbeiteten weniger, nutzten die Zeit aber nicht für Familie oder Bildung.
Am Sonntag werden die Ringier-Zeitungsautomaten zum letzten Mal mit dem «SonntagsBlick» befüllt. In der Deutschschweiz prägten die auffälligen Boxen lange das Dorfbild.
Aktionärinnen und Aktionäre haben die Nachhaltigkeitsberichte der grössten Schweizer Unternehmen an den Generalversammlungen mit grosser Mehrheit durchgewunken. Im Schnitt lag die Zustimmung bei 97 Prozent, wie eine Analyse der Nachrichtenagentur AWP zeigt.
Der Stau vor dem Gotthard-Nordportal hat am Samstagmorgen zwischen Erstfeld und Göschenen UR erneut eine Länge von zehn Kilometern erreicht. Für Reisende in Richtung Süden bedeutete das Wartezeiten von bis zu einer Stunde und 50 Minuten.
Die schwache Konsumentenstimmung zeigt sich in der Halbjahresbilanz der Schweizer Wirtschaft. Doch es gibt auch einige Überflieger.
Nach drei Jahren Corona-Isolation hat die nordkoreanische Wirtschaft Schätzungen zufolge erstmals wieder Fahrt aufgenommen. Das hat vor allem mit dem rasant angestiegenen Aussenhandel zu tun.
Die G20-Finanzminister haben sich auf eine Zusammenarbeit bei der Besteuerung von Superreichen geeinigt. Auf ein gemeinsames globales Vorgehen in der Steuerpolitik einigten sie sich jedoch nicht.
Am Sonntag werden die Ringier-Zeitungsautomaten zum letzten Mal mit dem «SonntagsBlick» befüllt. Es ist das Ende der grossen Zeitungsboxen in der Deutschschweiz.
Der Pharmakonzern Roche hat Nestlé vom Thron gestossen. Mit den jüngsten Avancen des Basler Pharmakonzerns bzw. den deutlichen Verlusten bei den Papieren des Westschweizer Nahrungsmittelkonzerns ist Roche wieder das wertvollste Schweizer Unternehmen.
Vor dem Gotthard-Nordportal hat sich am Freitag bis gegen Mittag zwischen Erstfeld und Göschenen UR ein zehn Kilometer langer Stau gebildet. Die Verkehrsteilnehmenden mussten Wartezeiten von einer Stunde und 40 Minuten in Kauf nehmen.
Die Mieten für Wohnungen sind im zweiten Quartal 2024 in fast allen Regionen der Schweiz weiter gestiegen. Bei den Mieten für Büroflächen zeigt sich hingegen ein durchzogenes Bild.
Eine Swiss-Maschine hat am Freitag den Flug von Zürich nach Berlin abgebrochen. Die Piloten hatten im Cockpit einen ungewöhnlichen Geruch festgestellt, wie die Swiss-Medienstelle dazu bekanntgab.
Reisende und Tagesausflügler können seit Dezember die neue «Spartageskarte Gemeinde» für den öffentlichen Verkehr der Schweiz kaufen. Die drei Partner des Angebots ziehen eine positive Bilanz. Bislang bieten 1070 Gemeinden und Städte die Tageskarte an.
Mercedes hat zuletzt weniger Autos verkauft, vor allem von den teuren Top-Modellen. Das schlägt sich nun in den Geschäftszahlen nieder. Auf die zweite Jahreshälfte blickt der Konzern optimistischer.
Unternehmen wie Nvidia, Alphabet wurden diese Woche nach einem unheimlich langen Steigflug an den Aktienmärkten abgestraft. Dafür gibt es gute Gründe.
Die massiven Überschwemmungen in der Schweiz haben einige Walliser Firmen hart getroffen. Der Ausfall eines Alu-Lieferanten stört sogar die Produktion bei Porsche sehr stark. Dazu kommen eigene Probleme. Die Kritik an der Doppelfunktion von CEO Blume nimmt zu.
Der Ökonom Klaus Wellershoff sorgt sich im Interview wegen wachsender Schulden, skizziert mögliche Folgen einer Wahl von Kamala Harris zur US-Präsidentin – und sagt, wie er angesichts hoch bewerteter Aktien und Immobilien sein Geld anlegt.
Tesla hat erneut weniger Elektroautos verkauft als im Vorquartal. Noch kann der Firmenchef Elon Musk die Investoren mit der Aussicht auf selbstfahrende Taxis und humanoide Roboter einigermassen bei Laune halten. Aber wie lange noch?
Bitcoin und Kryptowährungen werden immer beliebter. Oft aber ist unklar, wie man sich am besten engagiert, ohne unnötig Risiken einzugehen. Heute stehen neue Möglichkeiten zur Verfügung.
Dem deutschen Traditionsunternehmen Varta droht die Insolvenz. Hohe Schulden und Fehlinvestitionen haben zur Krise beigetragen. Bei der Suche nach Geldgebern könnte auch der Grosskunde Porsche ins Spiel kommen.
Handelspolitisch wäre Donald Trump ein dominanter Präsident. Die Finanzmärkte reagieren schon nervös, wenn er mit Protektionismus liebäugelt.
An den Finanzmärkten bleiben die geopolitischen Risiken hoch. Die Börsianer stellen sich jedoch auf eine erneute US-Präsidentschaft von Donald Trump ein. Am Börsen-Roundtable diskutieren vier Marktexperten die Lage bei Aktien, Anleihen, Gold und dem Franken.
Der Mieterinnen- und Mieterverband will mit einer Volksinitiative hohe Mieten in der Schweiz bekämpfen. Vermieter noch mehr zu gängeln, ist aber der falsche Weg.
Die deutschen Strafbehörden werfen weiter grosse Mengen Bitcoins auf den Markt. Über den Erlös verfügen darf der Staat noch nicht. Den Preis für den unverhofften Geldsegen zahlen die Krypto-Anleger.
Ohne Vorsorgeauftrag riskiert man, dass die Behörden über das eigene Schicksal entscheiden. Auf dem Spiel stehen elementare Bedürfnisse sowie das ersparte Vermögen.
Ein Todesfall, Invalidität, aber auch Trennungen können grosse Löcher in Altersvorsorge und Finanzen von Paaren reissen. Wie man sich davor schützt.
Viele Schweizerinnen und Schweizer planen, als Rentner im Ausland zu leben. Bei AHV, Pensionskasse, Steuern und Krankenkasse ist da einiges zu klären – vor allem wenn es in Länder ausserhalb Europas gehen soll.
Manch einer bessert gern die Pension auf. Zudem herrscht Fachkräftemangel. Drei Berufsleute berichten, warum sie im AHV-Alter weiterarbeiten.
In den kommenden Jahrzehnten werden Hunderttausende Eigenheime der geburtenstärksten Jahrgänge frei. Der Transfer zur nächsten Generation dürfte aber weniger schnell erfolgen, als viele hoffen.
Angehörige sind nach einem Todesfall oder einer plötzlichen Urteilsunfähigkeit eines Verwandten oft mit schwierigen Fragen konfrontiert. Dabei wäre der Aufwand, diese zu klären, gering.
Verlustangst und Unwissen stehen dem ertragreichen Anlegen im Rentenalter im Weg. Wir zeigen Massnahmen, um das verfügbare Vermögen zu bewahren oder weiter zu vergrössern.
Ein Monat in einem Pflegeheim in der Schweiz kostet im Durchschnitt 10 216 Franken. Wie viel die Betroffenen davon selber zahlen, wann Kinder ihre Eltern dabei unterstützen müssen und ob es sich lohnt, für die Pflege zu sparen.
Arbeiten auf Bali, in Mexiko oder Spanien ist beliebt. Doch das digitale Nomadentum birgt einige rechtliche Risiken – von Steuerzahlungen bis zur Abschiebehaft.
Top-Führungskräfte sind meist mit einem ausgeprägten Selbstbewusstsein gesegnet, was schnell einmal in Grössenwahn kippen kann. Paradebeispiel ist Elon Musk. Schaden sie damit den Unternehmen, oder ist Selbstüberschätzung vielmehr von Vorteil?
In der Lehre geht die Schere zwischen populären und weniger beliebten Berufen auf. Kleinere Unternehmen aus dem Baugewerbe und der Gastronomie müssen sich etwas einfallen lassen. Und sind durchaus kreativ.
Bei der kombinierten UBS rollt die Kündigungswelle an. Credit-Suisse-Mitarbeiter mit guten Nerven können die Umbauphase geniessen – die Nagelprobe folgt 2024.
Gibt es Berufe, die objektiv sinnlos sind? Und warum leiden auch Menschen in produktiven Tätigkeiten unter einem Gefühl der Sinnlosigkeit? Ein Soziologe der Uni Zürich gibt Antworten.
Eine Wohnung oder ein Einfamilienhaus kaufen die meisten nur einmal im Leben. Ein Makler und ein Hypothekenspezialist berichten, auf welche Hindernisse sich Eigenheimkäufer gefasst machen sollten.
Das Eigenheim stellt oft den grössten Bestandteil des Vermögens einer Familie dar. Was Eltern, Ehegatten und Kinder beachten sollten, um Konflikte bei der Erbteilung zu vermeiden.
Der Kauf einer Immobilie ist für viele Menschen die grösste Investition in ihrem Leben. Sieben Fragen und Antworten zur Finanzierung von Liegenschaften.
Ein Eigenheim zu finden, das finanziell tragbar und trotzdem nicht allzu abgelegen ist, ist schwierig. Wir zeigen am Beispiel des Grossraums Zürich, wo man am ehesten fündig wird.
Kaufen oder mieten? Die Frage ist im Mieterland Schweiz gar nicht so einfach zu beantworten. Wann es sich lohnt zu kaufen und wann mieten sinnvoller ist.
In der Schweiz ist ein Immobilienerwerb ein hürdenreicher Prozess, der Wochen oder Monate dauern kann. Dabei sind rechtliche, finanzielle und steuerliche Stolpersteine zu beachten. Das sind die wichtigsten Punkte.
Der frühere Hedge-Funds-Manager, welcher der CS und anderen Banken einen Milliardenverlust eingebrockt hatte, muss für seine waghalsigen Wetten büssen.
Nach dem schlechten Abschneiden von Joe Biden im TV-Duell sind die Chancen von Donald Trump gestiegen, wieder US-Präsident zu werden. Die Finanzmärkte haben bereits darauf reagiert.
Die Co-Gründer des Vermögensverwalters Flossbach von Storch rechnen im Interview mit weiter steigenden Staatsschulden, höherer Inflation und neuen Rettungsaktionen der Zentralbanken. Sie raten zu Aktien und Sachwerten. Den Franken sehen sie als «neue D-Mark».
Die «Financial Times» schreibt, die Grossbank schliesse externe Kandidaten für die Neubesetzung des Chefpostens in einigen Jahren bereits jetzt aus. Es spricht etliches dagegen.
Der schwedische Investor Cevian beteiligt sich an der UBS. Er stuft die global führende Vermögensverwalterin als unterbewertet ein. Dies befeuert die Ambitionen der UBS – und birgt Risiken.
Das Sparkapital aus der beruflichen Vorsorge zu beziehen, anstatt auf die Rente zu setzen, ist en vogue. In der Folge fällt die Rente aus der Pensionskasse geringer aus.
Concordia, Groupe Mutuel und Sanitas haben in letzter Zeit unter den grösseren Krankenkassen netto am meisten Kunden gewonnen, Assura hat am deutlichsten verloren. KPT feiert ein unerwartetes «Wunder von Bern».
Wie bei der Pensionskasse soll es auch bei der Säule 3a in Zukunft die Option geben, finanzielle Lücken durch Einkäufe zu schliessen. Wie soll das aber genau geschehen? Daran scheiden sich die Geister.
Das Konkubinat erlebt in der Schweiz einen Boom – nicht zuletzt aus steuerlichen Gründen. Haben nicht verheiratete Paare aber Kinder, drohen Vorsorgelücken und andere Risiken.
Ist eines Ihrer Kinder Jahrgang 2005? Dann sollten Sie die neue Krankenkassenpolice besonders aufmerksam studieren. Sonst kann es unnötig teuer werden.
Die Corona-Krise und hemmungsloses Ausgabenverhalten treiben die Schulden von Staaten in die Höhe. Experten rechnen mit anhaltend höherer Inflation. Wie Anleger und Sparer reagieren sollten.
Die Zentralbanken haben mit ihrer langjährigen Geldschwemme eine Blase bei allen Geldanlagen geschaffen, sagt der Historiker Edward Chancellor. Aus dieser «everything bubble» entweiche mit den höheren Zinsen langsam die Luft. Der Prozess hat hohe Risiken.
Zinswende und hohe Inflation treiben die Kapitalmarktrenditen nach oben. Erste Banken zahlen bereits 4 Prozent Zinsen auf Einlagen bei Tagesgeldkonten. Doch damit lässt sich die Teuerung immer noch nicht voll ausgleichen. Was Anleger jetzt wissen sollten.
Die amerikanische Notenbank atmet nach einer kräftigen Straffung der Geldpolitik zur Bekämpfung der hohen Inflation erst einmal durch. Allerdings bleibt sie wachsam – und das aus guten Gründen.
Die amerikanische Staatspleite scheint vorerst abgewendet zu sein, die Schulden dürften in den nächsten zwei Jahren bei begrenztem Ausgabenwachstum zunehmen. Das mag beruhigen, rettet die Nation aber langfristig nicht vor dem fiskalpolitischen Abgrund.
Die geopolitische Lage und die Angst vor Inflation treiben den Goldpreis nach oben. Viele Sparer setzen auf Münzen und Barren – was beim Kauf zu beachten ist.
Der Euro ist zum Franken und zum Dollar auf Talfahrt gegangen, obwohl die Europäische Zentralbank die Leitzinsen erhöht hat. Wie sich die Schwäche der europäischen Gemeinschaftswährung erklärt.
Brasilien, Indien, China, Russland und andere Staaten wollen sich vom Dollar abkoppeln. Doch so einfach und schnell geht das nicht. Jüngst aber hat die mexikanische Zentralbank den Schlafmützen vom Federal Reserve oder von der Europäischen Zentralbank gezeigt, wie gute Geldpolitik geht.
Brasilien, Indien, China, Russland und andere wendeten sich bei der Abwicklung internationaler Transaktionen vom Dollar ab, heisst es. Doch so einfach und schnell geht das nicht. Wer möchte schliesslich schon seine Ersparnisse in Moskau anlegen oder in Peking in Rente gehen?
Der Goldpreis notiert über 2400 Dollar und hat seit Jahresbeginn stark zugelegt. Was für weitere Gewinne bei der «Krisenwährung» spricht und was dagegen – und welche Prognosen die Experten abgeben.
Silber gilt als «Gold des kleinen Mannes». Die Subventionierung von Elektromobilität und Photovoltaik spricht für eine steigende Nachfrage. Anleger können mit Anlageprodukten oder dem Direktkauf auf einen steigenden Silberpreis wetten. Dabei sollten sie aber die Transaktionskosten im Auge behalten.
Norwegen gilt als Rettungsanker für europäische Staaten, um unabhängiger von russischem Erdgas zu werden. Dortige neue Öl- und Gasprojekte sind Umweltschützern ein Dorn im Auge – und damit auch die Rolle ihrer Versicherer dabei.
In verschiedenen Krisenzeiten seit den 1990er Jahren hat der Goldpreis fast immer zugelegt. Mit einem Plus von mehr als 10 Prozent wird das Edelmetall auch in der derzeitigen Bankenkrise seinem Ruf gerecht.
Steigende Zinsen und sich eintrübende Konjunkturaussichten bringen am amerikanischen Immobilienmarkt die hohen Preise ins Rutschen. Prompt geraten die ersten «privaten» Fonds in Liquiditätsschwierigkeiten, etwa bei Blackstone. Droht bei Büroimmobilien sogar die Apokalypse?
An der Pleite des Krypto-Handelsplatzes FTX haben sich nicht nur Kleinanleger die Finger verbrannt, sondern auch professionelle Investoren wie Temasek aus Singapur. Uwe Krüger, Europachef bei Temasek, erzählt, wie es dazu kam und welche Pläne die Investmentgesellschaft in Europa verfolgt.
Der Krieg Russlands gegen die Ukraine erschüttert auch die Börsen. Investoren mit russischen Aktien und Obligationen drohen darauf sitzenzubleiben. Anlagefonds sind eingefroren, und gängige Börsenindizes werden angepasst.
Im vergangenen Jahr investierten Anleger fast 2000 Milliarden Dollar in börsengehandelte Fonds. ETF sind eine der erfolgreichsten Finanzinnovationen der letzten Dekade. Doch mit dem Erfolg steigen auch die Risiken im Sektor.
Sparen für das Studium der Kinder oder Vorsorge für das Alter: Mit Fondssparplänen lässt sich mit geringen monatlichen Beträgen ein Vermögen aufbauen. Mittlerweile gibt es auch in der Schweiz attraktivere Angebote – auch wenn viele noch ihre Haken haben.
Die gestiegenen Zinsen haben dazu geführt, dass die Agios der Immobilienfonds unter Druck geraten sind. Anleger und Sparer sollten aber genau hinsehen.
Ferienimmobilien unterscheiden sich von anderen Liegenschaften – sei es bei den Steuern, der Finanzierung mit Hypotheken oder der Vermietung. Kosten und Nutzen im Check.
Beim Abschluss einer Hypothek geht es längerfristig gesehen um Zehntausende Franken. Was bei den verschiedenen Modellen zu beachten ist und für wen sich was eignet.
Immer weniger Haushalte in der Schweiz können es sich leisten, Wohneigentum zu kaufen. Die Preise für Wohnungen und Häuser steigen trotzdem weiter.
Die Preise am Schweizer Eigenheimmarkt steigen derzeit nur noch leicht, ab kommendem Jahr könnten sie rückläufig sein. Was laut Experten trotzdem gegen einen Preissturz spricht.