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Dienstag, 23. Juli 2024 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die Bahnlinie zwischen Visp und Zermatt ist frühestens ab 26. August wieder durchgehend befahrbar. Ursprünglich rechnete die Matterhorn Gotthard Bahn damit, die nach Unwettern unterbrochene Strecke bis Mitte August wieder instand gesetzt zu haben.

Der Umsatz im Schweizer Spielwarenmarkt hat sich im ersten Halbjahr auf Vorjahresniveau gehalten. Die Händler verkauften zwar weniger Spielwaren, setzten diese aber zu höheren Preisen ab, wie das Marktforschungsunternehmen GfK am Dienstag mitteilte.

Der Musik-Streaming-Dienst Spotify hat seinen Gewinn im zweiten Quartal deutlich gesteigert. Die Zahl der zahlenden Nutzer sei um sieben Millionen angestiegen, erklärte das schwedische Unternehmen am Dienstag.

Die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in der Schweiz haben 2023 etwas mehr gearbeitet als im Jahr davor. Die durchschnittliche wöchentliche Arbeitszeit pro Stelle legte um 0,2 Prozent zu.

Zuerst wurde sie verkauft, jetzt kann jedermann René Benkos frühere Motorjacht «Roma» mieten. Jedermann mit grossem Portemonnaie.

Die Privatbank setzt Goldman-Partner Stefan Bollinger an die Spitze und hofft auf einen Neustart. Doch wer ist der Neue bei Bär?

Nach dem Bitcoin sind jetzt auch Ethereum-ETFs in den USA zugelassen. Was das für die zweitgrösste Digitalwährung der Welt bedeutet.

Kamala Harris steht bereit, gegen Trump anzutreten. Ihre Wirtschaftspolitik würde Bidens Kurs fortsetzen. Was bedeutet das für die Schweiz?

Nicht nur Normalbürger müssen für ein Eigenheim immer mehr berappen. Auch die Luxus-Immobilien werden zunehmend teurer.

Lindt & Sprüngli hat im ersten Halbjahr Schokolade im Wert von 2,16 Milliarden Franken verkauft. Das ist leicht mehr als im Vorjahr. Zudem war der Konzern im ersten Semester etwas profitabler.

Der Logistikkonzern Kühne+Nagel hat im ersten Halbjahr 2024 weniger Rohertrag erwirtschaftet und klar weniger verdient. Für das zweite Semester stellt sich das Unternehmen auf eine steigende Nachfrage ein und arbeitet weiter an der Kostenbasis.

Logitech hat im ersten Quartal seines Geschäftsjahres 2024/25 Umsatz und Gewinn stärker als erwartet gesteigert. Damit bleibt der Hersteller von Computerzubehör auf dem Wachstumskurs, den er im vergangenen Jahr wieder eingeschlagen hatte.

Der Genfer Aromen- und Duftstoffhersteller Givaudan hat im ersten Halbjahr 2024 wie erwartet mehr umgesetzt. Der Branchenprimus profitierte von deutlich anziehenden Verkaufsvolumen. Auch die Profitabilität war klar höher als vor einem Jahr.

Früher unter der Armutsgrenze, heute einer der Reichsten. Guido Fluri kennt beide Seiten – und hat einen Gegenvorschlag zur Juso-Initiative.

Nicht mit Baby Cat oder Blast AI vertraut? Das ist auch nicht erforderlich. Andere Akteure auf dem Kryptomarkt sind wichtiger.

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Das Cybersicherheits-Startup hat das Übernahmeangebot in Höhe von 23 Milliarden Dollar abgelehnt und konzentriert sich auf einen Börsengang.

Die Privatbank holt Stefan Bollinger von Goldman Sachs. Der 50-jährige Schweizer wird per Februar 2025 neuer CEO von Julius Bär.

Während die Preise für Wohnungen anzogen, wurden die Einfamilienhäuser deutlich günstiger. Die regionalen Unterschiede sind dabei teils gross.

Ein Topanalyst bei Goldman Sachs glaubt nicht, dass die enormen Investitionen in KI sich auszahlen. Es drohe bald der Absturz an der Börse.

Die EZB und die Bankenaufsicht Luxemburgs wollen der Banque Havilland die Betriebslizenz entziehen, wie Recherchen von finews.ch zeigen. Die Geschäftstätigkeit der Tochtergesellschaft in Liechtenstein und der Schweiz ist teilweise blockiert – wahrscheinlich aufgrund von behördlich angeordneten Sicherungsmassnahmen.

Die UBS verkauft das Geschäft mit Katastrophenrisiken, das sie mit der Credit Suisse übernommen hatte. Käufer ist das Managementteam unter Leitung von Doyen Niklaus Hilti.

Noch mehr Ungemach für das von der Familie Diegelmann geschaffene Edelmetall-Imperium: Wie Recherchen von finews.ch zeigen, ermittelt die Staatsanwaltschaft in Vaduz gegen Rheingold Edelmetall wegen Verdachts auf Förderungsmissbrauch und Betrug.

Das Staatsinstitut aus dem Wallis legt ein ansprechendes Halbjahresergebnis 2024 vor. Die Ausleihungen nahmen weniger stark zu als die Kundeneinlagen. Im Zinsgeschäft machte sich die geldpolitische Wende bemerkbar.

Man darf sich rückblickend wundern, weshalb es bei Julius Bär so lange gedauert hat, bis der richtige Kandidat oder die richtige Kandidatin gefunden war. Offenbar vertrauten einige Anwärterinnen oder Anwärter ihrem eigenen Können zu wenig, den Aktienkurs wieder nachhaltig nach oben zu bringen. Wird das nun anders mit dem neuen CEO?

Die auf alternative Anlagen spezialisierte Fintech-Plattform iCapital hat einen ehemaligen Kadermann beider Grossbanken engagiert. Mit seiner Erfahrung im Vermögensverwaltungsgeschäft soll er neue Kundinnen und Kunden gewinnen.

Stefan Bollinger, Partner bei Goldman Sachs, ist zum Chief Executive Officer von Julius Bär ernannt worden und startet anfangs 2025.

Die Nachhaltigkeitsberichte von Banken und Versicherungen verheissen mehr Diversität in Bezug auf die Belegschaft. Die wahre Herausforderung besteht jedoch darin, die Vielfalt so zu praktizieren, dass sie tatsächlich zur Bereicherung beiträgt, schreibt finews.ch-Redaktor Peter Kuster.

Die von einem Update einer Sicherheitssoftware ausgelösten Störungen beschäftigen auch die Versicherer, die im Geschäft mit Cyberrisiken tätig sind. Gemäss Moody's macht sich nun die fehlende Standardisierung am Markt negativ bemerkbar.

Ein langjähriger Asset-Management-Spezialist übernimmt eine neue Aufgabe bei einer deutschen Finanz-Boutique mit internationalen Ambitionen.

Mit dem Rückzug Joe Bidens aus dem Rennen werden die Karten für die US-Wahlen neu gemischt. Das könnte die Marktvolatilität erhöhen. Was sind die Folgen?

Mit einem «Gedanken der Woche» will sich die UBS künftig jeden Montagmorgen bei ihren Kundinnen und Kunden melden. Autor ist Daniel Kalt, Chefökonom und Chief Investment Officer der UBS Schweiz. In der ersten Ausgabe geht es um die grösste Unsicherheit an den Finanzmärkten in der zweiten Jahreshälfte 2024.

Die auch von der Schweiz aus tätige Indosuez Wealth Management erweitert ihr Private-Banking-Team in den Vereinigten Arabischen Emiraten und lanciert neue Dienstleistungen im Bereich External Asset Management.