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Montag, 15. Juli 2024 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Schnellladestationen für Elektroautos an einem Grossteil der Autobahnrastplätze bis 2030 kündigt das Verkehrsdepartement Uvek an. Damit würden rund hundert Rastplätze in der ganzen Schweiz ausgestattet und ein Teil von ihnen weiter ausgebaut zu Ladehubs.

Die Schweizer Hotellerie hat im Juni mehr Gäste empfangen als im Vorjahr. Damit bleibt die Hotellerie auf Kurs, den Logiernächterekord von 2023 zu übertreffen.

Kurz nach dem Ende der Fussball-Europameisterschaft beginnt bei der Deutschen Bahn das grösste Sanierungsprogramm für die Infrastruktur seit Jahrzehnten.

Der Ferienverkehr in den Süden hat am Montag zu einem Stau vor dem Gotthardstrassentunnel geführt. Um die Mittagszeit erreichte die Kolonne im Urner Reusstal eine Länge von vorübergehend elf Kilometern, wie der TCS auf dem Kurznachrichtendienst X meldete.

Swatch-Chef Nick Hayek wurde in der ersten Jahreshälfte 2024 vom starken Nachfragerückgang in China überrascht. DerKonzern hat daher nach den Rekorden des Vorjahres 14 Prozent weniger Umsatz und gar 70 weniger Gewinn gemacht. Entlassungen sind dennoch kein Thema.

USA-Kenner Martin Naville sagt, wie das Attentat den US-Wahlkampf beeinflusst und ob Trump oder Biden besser für die Wirtschaft wäre.

Am ersten Ferienwochenende im Kanton Zürich haben pro Tag über 100'000 Passagierinnen und Passagiere den Flughafen Zürich genutzt. Die Wartezeiten bei der Sicherheitskontrolle gingen laut Flughafen zurück.

Die Mieten steigen auch 2024 stetig weiter. Im ersten Halbjahr zogen die Angebotsmieten laut dem Mietindex von Homegate schweizweit im Durchschnitt um 2,6 Prozent an. Entspannung ist nicht in Sicht.

Rund ein Viertel der Elektrogeräte auf dem Schweizer Markt weist Sicherheitsmängel auf. Das ergab eine Überprüfung des Bundes. Gewarnt wird vor Schnäppchenangeboten und Käufen auf nichteuropäischen Plattformen und Webseiten.

Der Backwarenkonzern Aryzta hat nach langer Suche einen neuen CEO gefunden. Per 1. Januar 2025 soll Michael Schai den langjährigen Interims-CEO Urs Jordi ablösen. Ab 2025 will sich Jordi wieder auf seine Aufgabe als Präsident des Verwaltungsrats konzentrieren.

Die Frau des neuen SNB-Chefs leitet den Hotelier-Verband, der mit klaren Wünsche an die Geldpolitik auffiel. Das könnte für Probleme sorgen.

Die Sportmarke hat ein völlig neues Verfahren entwickelt, bei dem der Schuh innert Minuten hergestellt ist. On spricht von einem «Gamechanger».

Eine Erbschaftssteuer könnte die Reichen vertreiben und zu einer höheren Einkommenssteuer für alle führen. Das zeigt eine UBS-Studie.

Die wichtige ICE-Schnellfahrstrecke zwischen den deutschen Städten Köln und Frankfurt ist von Dienstag an für knapp vier Wochen gesperrt. Reisende müssen sich auf Umleitungen, Zugausfälle und längere Fahrzeiten einstellen.

Viele Ferienorte wehren sich gegen den Massentourismus im Sommer. Etwa mit einer Gebühr. Welche Massnahmen gibt es noch und bringt das was?

Der Genfer «Clan der Patrizier» möchte verhindern, dass sich LVMH in der Uhrenindustrie weiter ausbreitet. Hinter den Kulissen brodelt es.

Entspannung des Arbeitskräftemangels und mehr Arbeitslose: Das ist die neue Normalität am Arbeitsmarkt. Was dahinter steckt.

Mit einer neuen Kampagne will Kopenhagen Touristinnen und Touristen zum klimafreundlichen Handeln animieren. Für Besucherinnen und Besucher der dänischen Hauptstadt gibt es dafür Belohnungen.

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Das Attentat erhöht laut Marktbeobachtern Trumps Siegeschancen. Der Dollar legt in der Folge zu, so auch der Kurs der Kryptowährung Bitcoin.

Das Attentat vom vergangenen Wochenende hat die Chancen für eine Wiederwahl Donald Trumps als kommenden US-Präsidenten markant erhöht. Gleichwohl gibt es Überlegungen, wonach nun die Stunde der Demokraten geschlagen haben könnte. 

Flüge in der Business-Class, Taxifahrten und selbst das 1.-Klass-Ticket für den Zug: Die britische Lloyds Banking Group setzt bei den Reisespesen den Rotstift an. Dabei geht es ihr aber nicht nur darum, den ökologischen Fussabdruck zu reduzieren.

Die UBS kann noch keinen Schlussstrich unter den Greensill-Skandal ziehen. Betroffene Anleger stellt eine Vergleichofferte nicht zufrieden und erheben schwere Vorwürfe.

Das Schweizer Wealthtech-Unternehmen Etops schliesst sich mit Selli, einem Sales Intelligence Unternehmen, zusammen. Damit wollen die beiden ihre Marktposition weiter ausbauen.

Über kaum etwas Anderes wird derzeit so viel debattiert wie über die geplanten Massnahmen zur Bankenstabilität. Was ist davon zu halten? Schiessen Bundesrat und Finanzmarktaufsicht übers Ziel hinaus? Eine Einschätzung von finews.ch-Chefredaktor Dominik Buholzer.

Um den heutigen Anforderungen gerecht zu werden, müssen Finanzinstitute ihre technologische Infrastruktur modernisieren und sie für neue Sicherheitslösungen, die Cloud und Zero Trust rüsten. Modernisierung bedeutet dabei nicht nur, neue Technologien einzuführen, sondern diese von Anfang an strategisch auf die Sicherheitsanforderungen auszurichten, schreibt Thomas Holderegger in seinem Beitrag für finews.first.

Die Gewinne von grossen amerikanischen Banken erweisen sich als recht stabil. Dagegen bleibt die europäische Konkurrenz wohl weiterhin blass. Mehr Klarheit bringen die kommenden zwei Monate.

Der Head of Business Services von Partners Group wird neues Mitglied des Executive Teams. Er ist erst seit März dieses Jahres für das Zuger Unternehmen tätig. 

Homeoffice hat seit der Pandemie an Beliebtheit gewonnen. Zwar gibt es immer mehr Arbeitgeber, die auf Anwesenheitspflicht bestehen, aber noch immer gibt unzählige, die von zu Hause aus arbeiten. An der französischen Riviera hat dies zu einem kräftigen Anstieg der Immobilienpreise geführt. Dieser ist auf die verstärkte Kaufaktivität von amerikanischen Millionären zurückzuführen.

Die Banque Cantonale du Jura (BCJ) hat für das erste Halbjahr 2024 im Vergleich zum Vorjahr viel versprechende Zahlen erzielt. Daher bleibt die Bank für die Jahresendzahlen zuversichtlich.

Der Privatmarkt-Spezialist vermeldet für das erste Halbjahr mehr Kapitalzusagen. Bei den verwalteten Vermögen vermochte das Zuger Unternehmen die Erwartungen hingegen nicht zu erfüllen. Der Blick auf das zweite Halbjahr ist positiv.

Die Versicherer und Vermittler seien heute vornehmlich mit sich selbst beschäftigt, sagt Stephan Wirz vom Maklerzentrums Schweiz und bemängelt, dass die neuen regulatorischen Vorgaben zu wenig Klarheit schaffen.

Die Finanzmarktaufsicht hat die Anforderungen an die Offenlegung von Klimarisiken für grosse Finanzinstitute überprüft. Sie sieht von einer weiteren Verschärfung ab, macht aber zugleich klar, dass das Ende der Fahnenstange noch nicht erreicht sein dürfte. Zudem verlegt sie den Schwerpunkt auf das Risikomanagement.