Schlagzeilen |
Donnerstag, 11. Juli 2024 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
1|2|3|4|5  

Die Weltgesundheitsorganisation WHO warnt vor einer lückenhaften Überwachung des Vogelgrippevirus H5N1 bei Tieren. Dies verringere die Möglichkeiten zur Kontrolle des Risikos für den Menschen.

Gewitter haben am Donnerstagabend in zwei Gemeinden des Kantons Graubünden zu Stromausfällen geführt. Betroffen waren Fideris im Prättigau sowie Teile von Obersaxen in der Surselva, wie das Energieunternehmen Repower mitteilte.

US-Superstar Taylor Swift hat nach ihren Auftritten im Letzigrund Stadion in Zürich die Schönheit der Schweiz gelobt.

Technik aus China soll in den deutschen Mobilfunknetzen weitgehend verschwinden. Regierungsvertreter und Mobilfunkfirmen haben sich im jahrelangen Streit um eine Ausmusterung von Komponenten der chinesischen Anbieter Huawei und ZTE auf einen Kompromiss geeinigt.

Nach den verheerenden Unwettern hat die Schweizer Armee mit der Erstellung einer Unterstützungsbrücke in Cevio TI als Ersatz für die eingestürzte Visletto-Brücke begonnen. Damit würden das obere und das untere Maggiatal wieder verbunden.

Das grösste jemals gefundene Stegosaurus-Skelett soll in der kommenden Woche in New York versteigert werden. Das schätzungsweise etwa 150 Millionen Jahre alte Fossil wurde am Mittwoch (Ortszeit) von Sotheby's in der US-Metropole ausgestellt.

Im ersten Halbjahr hat es auf den Weltmeeren 60 Piratenangriffe und versuchte Angriffe gegeben. Das teilte das Internationale Schifffahrtsbüro (IMB) mit Sitz in London mit.

Die britische Wirtschaft ist im Mai wieder in Schwung gekommen. Gegenüber dem Vormonat wuchs die Wirtschaftsleistung (BIP) um 0,4 Prozent, wie das Statistikamt ONS in London mitteilt. Der Zuwachs folgt auf eine Stagnation im April.

Geringster Anstieg seit Ende 2022: Die globale Ölnachfrage sinkt, während die Vorräte steigen. Das steigende Angebot einer Rohstoff-Grossmacht könnte das Ungleichgewicht noch verstärken.

Der Technologieriese Apple entgeht im Streit mit der EU-Kommission einer hohen Wettbewerbsstrafe. Die Wettbewerbshüter der EU akzeptieren Zugeständnisse des US-Unternehmens und legen damit einen seit Jahren andauernden Disput um das Bezahlsystem Apple Pay bei.

Wege des Japankäfers ruft das Bundesamt für Landwirtschaft die Bevölkerung zur Wachsamkeit auf. Der Schädling könne unbemerkt in Autos und Züge gelangen. Als blinder Passagier könne er grosse Strecken zurücklegen.

Das Sekretariat der Wettbewerbskommission (Weko) ist auf Anhaltspunkte für unzulässige Wettbewerbsabreden auf dem Arbeitsmarkt gestossen. Mit noch zu erarbeitenden sogenannten «Best Practices» für arbeitsrechtlichen Akteure will die Behörde dagegen vorgehen.

Vom roten Teppich in die grünen Reben: Promis lieben den Wein und keltern ihren eigenen. Die grosse Frage: Lohnt es sich, diesen zu trinken?

Galaxus liegt beim Umsatz nur 300 Millionen hinter Zalando. Einen kometenhaften Aufstieg machen die chinesischen Plattformen Temu und Shein.

Die Teuerung in den USA hat sich im vergangenen Monat weiter abgekühlt. Im Vergleich zum Vormonat stiegen die Preise um 3 Prozent.

Der Schokoladeproduzent Barry Callebaut hat in den ersten neun Monaten seines Geschäftsjahres mehr Umsatz gemacht. Das liegt aber in erster Linie an den Preisen, die das Unternehmen wegen der steigenden Kosten für Kakaobohnen weiter erhöht hat.

Der ehemalige Chef des US-amerikanischen Hedgefonds Archegos, Bill Hwang, ist am Mittwoch in New York des Betrugs und der Marktmanipulation für schuldig befunden worden. Der Zusammenbruch von Archegos war für den Untergang der Credit Suisse mitverantwortlich.

Teilen Sie hier Ihre Meinung mit – und sehen Sie, wie andere abstimmen.

Unter neuen Besitzern hebt die US-Airline Pan Am 2025 für kurze Zeit nochmals ab.

Dieses Startup revolutioniert das Führungskräftetraining mit einer KI-gestützten Plattform.

Die Finanzmarktaufsicht (Finma) hat die Anforderungen an die Offenlegung von Klimarisiken für grosse Finanzinstitute überprüft. Sie sieht von einer weiteren Verschärfung ab, macht aber zugleich klar, dass das Ende der Fahnenstange noch nicht erreicht sein dürfte. Zudem verlegt sie den Schwerpunkt auf das Risikomanagement.

Der stellvertretende Vorsitzende des Wertpapiergeschäfts von UBS in der zweitgrössten Volkswirtschaft der Welt wurde benannt: Es ist die ehemalige Leiterin des China-Geschäft der Credit Suisse (CS).

Die ZKB prognostiziert, dass die Eigenheimpreise weiter steigen. Die Nachfrage nach Wohnraum bleibt dank der Zuwanderung hoch, die Bautätigkeit stagniert, und der Zinstrend ist günstig.

Der Leiter des Offshore-Marktes England verlässt die Genfer Privatbank nach über zehn Jahren. Es ist nicht der einzige Abgang.

Die Digitalisierung wird auch für Vermögensverwalter immer zentraler. Der Verband Schweizerischer Vermögensverwalter will den Ball aufnehmen und lanciert ein spezielles Tool dazu. 

Betrug, Marktmanipulation und Verschwörung: Das sind die wichtigsten Punkte, in denen der Archegos-Gründer von einem New Yorker Gericht für schuldig befunden worden ist.

Kryptowährungen und klassisches Geld rücken näher zueinander. Die Sygnum Bank will dies mit einem neuen 24/7-Settlement-Netzwerk beschleunigen.

Die Hypothekarbank Lenzburg kann im ersten Semester 2024 nicht ganz an ihr Vorjahresergebnis anknüpfen. Das Zinsgeschäft ist weniger lukrativ geworden.

Julius Bär hat noch immer keinen neuen CEO. Die Schwierigkeiten werfen das Zürcher Traditionshaus bei der Bewältigung seiner Altlasten zurück, findet finews.ch-Chefredaktor Dominik Buholzer.

Eklat im Führungsgremium der LLB: Der Firmenkunden-Spezialist der früheren Credit Suisse wollte Anfang August 2024 zur Liechtensteinischen Landesbank wechseln. Nun tritt er die Stelle überraschend nicht an.

Die Welt wird reicher. Die Armen haben gute Aufstiegschancen. Und die Frauen erben mehr Geld. Das sind die Trends, die UBS in ihrem jährlichen Bericht zur Entwicklung der globalen Vermögen hervorhebt.

Der Immobiliendienstleister SPGI Zurich heisst neu Colliers Switzerland. Die Intercity-Group, die Eigentümerin bleibt, will damit ihren Marktanteil erhöhen. In Genf und Lausanne werden neue Büros eröffnet.

Indosuez Wealth Management bringt seine digitale Plattform nun auch für Kunden in Belgien, Luxemburg, Monaco und der Schweiz auf den Markt. Dieser Schritt folgt auf einen erfolgreichen Start in Frankreich.