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Dienstag, 09. Juli 2024 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Das Weltwirtschaftsforum (WEF) und sein Gründer Klaus Schwab sind von einer afroamerikanischen Mitarbeiterin wegen Rassen- und Schwangerschaftsdiskriminierung angeklagt worden. Die Stelle der Klägerin sei nach deren Schwangerschaftsurlaub gestrichen worden.

Der umstrittene asiatische Online-Händler Shein will in den kommenden fünf Jahren 250 Millionen Euro in der Europäischen Union und Grossbritannien in eine «zukunftsfähige Modeindustrie» investieren.

Der Haushaltsgerätehersteller Dyson plant einen Stellenabbau in Grossbritannien. Bis zu 1000 Stellen sollen wegfallen, wie die britische Nachrichtenagentur PA meldete. Das entspreche mehr als einem Viertel der bisher dort angesiedelten Jobs.

Das Bundesamt für Rüstung (Armasuisse) hat zusammen mit Industrie-Vertretern und dem Verteidigungsdepartement über die mögliche eigenständige Entwicklung von Drohnen in der Schweiz diskutiert. Diese sollen Angriffs- und Aufklärungseinsätze durchführen können.

Die Ökonomen der UBS bestätigen ihre Prognosen für das Schweizer Wirtschaftswachstum in den Jahren 2024 und 2025. Und die Schweizerische Nationalbank (SNB) dürfte nach Ansicht der Grossbank im September eine letzte Zinssenkung vornehmen.

Frei werdende Mobilfunkfrequenzen sollen 2026 öffentlich ausgeschrieben werden. Das ermöglicht laut der Eidgenössischen Kommunikationskommission ein transparentes Verfahren, das allen offensteht, die im Schweizer Markt Mobilfunkdienste anbieten wollen.

Der deutsche Autobauer hat 7 Prozent weniger Fahrzeuge als im Vorjahreszeitraum verkauft. Grund ist nicht nur das schwächelnde China-Geschäft.

Die Migros hat einen Käufer für einen Teil ihrer SportX-Filialen gefunden. Die Dosenbach-Ochsner Gruppe übernimmt gut die Hälfte der Läden, wie die beteiligten Unternehmen am Dienstag mitteilten.

Mit dem Zusammenschluss der CS und der UBS geht auf dem Hypothekarmarkt ein wichtiger Mitspieler verloren. Das sind die Folgen.

Die Migros verkauft die Hälfte der SportX-Filialen. Ochsner Sport expandiert durch die Übernahme von 24 Standorten, Dosenbach kauft drei Läden.

Der brasilianische Ex-Präsident Jair Bolsonaro soll offizielle Staatsgeschenke verscherbelt haben. Damit machte er mehr als 1 Million Franken.

Die Anklägerin, eine Politikexpertin, soll nach ihrem Mutterschaftsurlaub durch eine nicht schwangere, weisse Frau ersetzt worden sein.

Die Migros verkauft SportX. 95 Jobs werden abgebaut. Ochsner Sport übernimmt den Sportfachhändler.

In Deutschland läuft es nicht rund – weder ökonomisch noch politisch. Dabei ist die Schweiz wirtschaftlich stark abhängig.

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Die US-Luftfahrtbehörde lässt in gut 2600 Boeing-Flugzeugen die Sauerstoff-Masken überprüfen. Die Masken könnten wegen Problemen mit Klebematerial verrutschen.

Die Warenhauskette bezieht das Gebäude, in dem bisher Jelmoli untergebracht ist, wie Hausbesitzer Swiss Prime Site am Dienstag mitteilte.

Neue Schweiz-Tochter, Bewilligungen der Finma: Revolut baut das Schweiz-Geschäft um. Unterlagen zeigen erstmals die Kundenzahlen.

In Genf machen Gerüchte die Runde, dass sich Rolex als Sponsor der Formel 1 zurückzieht. Eine LVMH-Marke soll in die Bresche springen.

Die Internetseiten der Liechtensteinischen Landesverwaltung und der Regierung sind am Montag von einer Hackergruppe aus Russland angegriffen worden. Die Websites waren ab Mittag nicht erreichbar. Mittlerweile konnte der Ausfall behoben werden.

Vor 50 Jahren eröffnete Goldman Sachs sein erstes Büro in der Schweiz. Im nächsten Jahr bezieht das US-Investmenthaus neue Räumlichkeiten an der Zürcher Bahnhofstrasse. Dies ist nicht nur ein Bekenntnis zum hiesigen Finanzplatz.

Der Branchenverband der strukturierten Produkte vermeldet einen weiteren Neuzugang. Diesmal ist es eine Beratungsfirma im IT-Bereich, die über Knowhow bezüglich digitaler Transformation verfügt.

Die Grossbank befürchtet, dass die «Musterschülerin» Schweiz auf «Abwege» geraten könnte und formuliert einen umsichtigen Wunschzettel an die Wirtschaftspolitik.

Nach sieben Jahren Abstinenz kehrt die Warenhauskette Manor im Jahr 2027 überraschend an die Bahnhofstrasse zurück. Und zwar ersetzt sie teilweise die in Auflösung begriffene Jelmoli. Die kommerzielle Logik des Deals überzeugt.

Das Genfer Traditionshaus stellt den Vertrieb in Deutschland, Österreich und der Schweiz unter eine Leitung. Die neue Chefin ist bei Edmond de Rothschild keine Unbekannte. 

Die auf die Beratung bei Immobilientransaktionen spezialisierte deutsch-schweizerische Finanzboutique einen weiteren Zuzug. Es ist bereits der dritte innert kürzester Zeit.

Ein Artikel im US-Leitmedium «Wall Street Journal» facht eine alte Debatte neu an: Das wissenschaftliche Fundament der bekannten McKinsey-Studie zur Diversität und dem daraus resultierenden Unternehmenserfolg aus dem Jahr 2015 scheint wacklig zu sein.

An der Spitze der Pensionskasse der Credit Suisse Group (Schweiz) kommt es im Herbst zu einem Wechsel. Der bisherige CEO tritt aus persönlichen Gründen zurück.

Zwei Jahrzehnte lang hat Thomas Jordan Verantwortung für die Schweizer Geldpolitik getragen. Nun nutzt er ein Interview, um kurz vor seinem Ausscheiden aus dem Direktorium ein paar Pflöcke einzuschlagen.

Die Reichmuth & Co Integrale Vermögensverwaltung, die Schwestergesellschaft der gleichnamigen Schweizer Privatbank, verstärkt ihr Team in der Kundenberatung in Düsseldorf. Es ist bereits der zweite Ausbau innerhalb kurzer Zeit.

Eine deutliche Mehrheit der unabhängigen Vermögensverwalter ist der Meinung, dass das Verschwinden der Credit Suisse ein Vakuum in der Schweizer Bankbranche hinterlässt. Nach dem zweiten Wahlgang hat sich die Visibilität für den französischen Finanzmarkt verbessert. Es böten sich nun Einstiegskurse, sind einige Vermögensverwalter überzeugt.     

Der neue Co-Head der Einheit GAM Alternatives ist kein Unbekannter, war er doch 2023 kurzzeitig designierter CEO des Schweizer Vermögensverwalters.

Wie geht es mit dem Globus weiter? Die Frage ist vor allem für diverse Kantonalbanken von zentraler Bedeutung. Denn für sie könnte es richtig teuer werden. Bereits im nächsten Monat drohen beträchtliche Abschreiber. Der Fall Benko lastet aber noch in anderer Hinsicht wie ein Fluch auf der Branche.