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Mittwoch, 19. Juni 2024 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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In diesem Sommer rechnet der Flughafen Genf wieder fast mit einer Rückkehr zu den Passagierzahlen von vor der Pandemie. Im Juli und August sollen rund 3,2 Millionen Passagiere über den Airport reisen, wie es in einer Mitteilung vom Mittwochnachmittag heisst

Gegen die Senkung der Rundfunk-Gebühren wehren sich breite Kreise. Besonders die Senkung auf dem Verordnungsweg stösst ihnen sauer auf. Die SRG zeigte sich zum Abstimmungskampf gegen die Halbierungsinitiative bereit.

Der US-Konzern Amazon ist innerhalb von drei Jahrzehnten zu einem der weltgrössten Arbeitgeber mit über 1,5 Millionen Angestellten geworden. Ein Ende der Expansion ist nicht in Sicht.

Manche Arbeitgeber sind strikt gegen Hunde im Büro. Eine am Mittwoch veröffentlichte Erhebung zeigt aber, dass Hunde das Arbeitsklima verbessern - und zwar nicht nur für Herrchen und Frauchen, sondern auch für die anderen Mitarbeitenden.

Ein grosser Teil des bei den Explosionen an den Ostsee-Pipelines Nord Stream 1 und 2 freigesetzten Methans ist nicht in die Atmosphäre gelangt, sondern hat sich im Meer gelöst. Das schliessen Forschende aus innerhalb einer Woche nach den Explosionen gewonnenen Daten.

Mit Hausdurchsuchungen heizen die italienischen Behörden den Zoff bei den Agnellis an. Im Visier: der Familienpatron und seine Geschwister.

Wegen Corona sind auch hierzulande die Staatsschulden gestiegen. Doch der Trend der Schuldenquote geht in die andere Richtung.

Trotz überbordender Schulden ist Japan nicht bankrott. Doch die Rechnung dafür zahlen die Jungen.

Laura Baudenbacher sagt, was der Bundesrat im Kartellrecht ändern muss, damit sich der Fall UBS nicht wiederholt.

Die global steigende Staatsverschuldung ist eine tickende Bombe. Für eine Entschärfung braucht es ausgeglichene Budgets und tiefere Zinsen.

Der Umbau der M-Industriebetriebe passt zur Konzentration aufs Kerngeschäft. Doch das ist nicht ohne Risiko.

Landwirte sollen von 2026 bis 2029 mit rund 13,8 Milliarden Franken unterstützt werden. Das sind 230 Millionen oder 1,6 Prozent weniger als in der laufenden Periode, wie der Bundesrat in seiner Botschaft zum landwirtschaftlichen Zahlungsrahmen vorschlägt.

Die Wetterverhältnisse mit langanhaltenden warmen Temperaturen und viel Feuchtigkeit haben zu einem deutlichen Anstieg der Beerenmenge geführt. Erwartet werden 3788 Tonnen an Schweizer Beeren, die auf den Markt kommen.

Bei der Explosion und Brand in Nussbaumen AG am Donnerstagabend ist nach ersten Schätzungen der kantonalen Gebäudeversicherung ein Schaden in einstelliger Millionenhöhe entstanden. Zwölf Gebäude wurden demnach beschädigt.

Nvidia ist die wertvollste Firma der Welt. Das ist kein Hype: Auch Microsoft, Apple und Amazon setzen auf Chips und Geräte – noch vor Software.

Die Inflation in Grossbritannien hat im Mai erstmals seit fast drei Jahren wieder auf der Zielmarke von zwei Prozent gelegen. Die Konsumentenpreise erhöhten sich auf Jahressicht um 2,0 Prozent, nach 2,3 Prozent im Vormonat.

Die Schweizer Shoppingcenter-Branche hat im vergangenen Jahr mehr Umsatz geschrieben und höhere Besucherfrequenzen verzeichnet. Zudem gab es haufenweise Mieterwechsel in den Shoppingtempeln.

Airbnb ergänzt seine Zahlungsmethoden für Schweizer Kundinnen und Kunden. Diese können per (heutigem) Mittwoch auch mit Twint ihre Übernachtungen bezahlen, wie Airbnb gleichentags mitteilte.

Nur 13 Prozent der Lernenden in technischen Berufen sind Frauen. Marijana Milicevic räumt mit Stereotypen bei beruflichen Anforderungen auf.

Die zu Ende gegangene Art Basel zeigt, dass Messen eine Berechtigung haben können. Wenn sie mehr sind als bloss Messen.

Der Bundesrat sieht keinen Anlass, in der Schweiz beim Thema Open Finance regulierend einzugreifen. Die Fortschritte der Branche werden als ausreichend bewertet.

Mit dem Niedergang der Credit Suisse ist es im Firmenkundengeschäft zu Verschiebungen gekommen. Davon war auch Muzinich betroffen. Nun hat der Schweiz-Ableger des US-Asset-Managers die Weichen neu gestellt.

Am Montag gab die Kanzlei von Peter Gauweiler bekannt, dass sie im Auftrag des usbekisch-russischen Oligarchen Alisher Usmanov die Europa-Tochter der UBS in Frankfurt am Main auf Schadenersatz verklagt. Nun hat finews.ch exklusiv mit Anwalt Gauweiler gesprochen. Er winkt sogar mit dem Zaunpfahl des Strafrechts. Die UBS äussert sich bislang nicht zu dem Fall.

Mit der geplanten Selbstregulierung in Bezug auf Greenwashing bei nachhaltigen Anlagen will die Schweizer Finanzbranche staatliches Eingreifen verhindern. Der Bundesrat hat das zur Kenntnis genommen. Die Regierung will aber abwarten, welchen Weg die EU gehen wird.

Die Finma beendet das kartellrechtliche Kontrollverfahren zum Bankenzusammenschluss – ohne Bedingungen für die UBS. Damit wird die Behörde auch ihre ungewohnte Rolle als Wettbewerbshüterin los. 

Die Auslandsbank Schroder & Co hat eine neue Leiterin für den Bereich Private Banking Zürich berufen.

Trotz höherer Zinsen, die Unternehmensverkäufe erschweren, wächst der Optimismus im Schweizer M&A-Markt. Die erwarteten Zinssenkungen und das zunehmende Wirtschaftsvertrauen könnten die Verkaufspreise im Laufe dieses Jahres ansteigen lassen.

Die Zuger Kantonalbank verliert die Leiterin des Bereichs Privat- und Firmenkunden. Doch für die Neubesetzung bleibt gut ein Jahr Zeit.

Der Versicherungskonzern Zurich will auf dem indischen Markt expandieren und einen Mehrheitsanteil an der indischen Kotak Mahindra General Insurance erworben. Er sorgt damit für eine Premiere.

Eine Studie des Instituts für Wealth & Asset Management der ZHAW und des Datenanalysten Rezonanz zeigt Mängel im Umwelt-Stewardship der grössten Vermögensverwalter der Schweiz auf.

Lange genug sorgten die Spekulationen um eine Übernahme von EFG International durch Julius Bär für Schlagzeilen. Doch mittlerweile glaubt in Finanzkreisen kaum jemand mehr an einen solchen Deal. Das Interesse an EFG International ist deswegen aber nicht geringer geworden.

Einen Fall wie die Credit Suisse dürfe es nie mehr geben, betonte UBS-Chef Sergio Ermotti am Dienstagabend an einem Vortrag in Luzern. Gleichzeitig warnte er vor zu hohen regulatorischen Bestimmungen. Diese würden nichts bringen. Man müsse stattdessen die Warnsignale früher erkennen.

Als neugewählter Verbandspräsident der Vermögensverwaltungsbanken in der Schweiz will Giorgio Pradelli vor allem auf die Gemeinsamkeiten setzen und nicht ständig von «Too-big-to-fail» sprechen. Grossen Handlungsbedarf sieht er im Dialog mit der EU.