Fast ein Drittel der weltweiten Stromerzeugung ist im vergangenen Jahr einer Analyse zufolge aus erneuerbaren Energien generiert worden. Das Wachstum bei Solar- und Windkraft führte 2023 zum erstmaligen Überschreiten der 30-Prozent-Marke.
Die iPad-Verkäufe waren zuletzt gesunken - jetzt aktualisiert Apple seine Modellpalette. Vor allem das hochgerüstete neue iPad Pro kann mit Notebooks mehr als mithalten.
Tiktok zieht vor Gericht gegen das US-Gesetz, das einen Eigentümerwechsel bei der populären Kurzvideo-App erzwingen soll. Es verstosse gegen die in der US-Verfassung verankerte Redefreiheit, argumentiert die Firma in der am Dienstag eingereichten Klage.
In Grossbritannien ist es nach Angaben von Flughäfen zu einem Ausfall der elektronischen Grenzkontrollen an einigen Flughäfen gekommen. Vermutet wurden zunächst technische Probleme.
Die nächste Pleite im Signa-Konglomerat trifft die Signa Retail. Diese ist zahlungsunfähig, wie diverse österreichische Gläubigerschutzorganisationen am Dienstag mitteilten.
Der Muttertag ist nicht nur für Mütter bedeutsam. Für den Schweizer Blumenhandel ist er nach dem Valentinstag der klar wichtigste Tag. Fünf bis zehn Prozent des Jahresumsatzes werden im Zusammenhang mit dem Muttertag erzielt.
Die Pensionskassen der Schweiz haben 2023 eine Durchschnitts-Rendite von 5,2 Prozent erzielt. Dadurch stiegen die Deckungsgrade der Kassen ohne Staatsgarantie bis Ende Jahr auf 110,3 Prozent, jene der öffentlichen auf 84,2 Prozent.
Die harte Landung der Pandemiehelden in der Pharmabranche zeigt: Temporär hohe Gewinne sind keine Garantie für langfristigen Erfolg.
Der SVP-Präsident über die Finanzierung der Rüstungsausgaben und der ausländischen Manager, die eine andere Mentalität ins Land bringen.
Es ist ein Novum: Ein einzelner Mensch belegt die ersten zwölf Plätze der Hitliste. Swift zeichnet damit einen Trend zur Monopolisierung vor.
Alles wird schneller, Firmen müssen anpassungsfähig sein. Doch tägliche Pflichten lähmen sie. Die Lösung liegt im betrieblichen Entschlacken.
Im vergangenen Jahr ist in der Schweiz die Nachfrage nach Fairtrade-Produkten gestiegen. Auch die finanzielle Lage von Fairtrade Max Havelaar habe sich nach einem Verlust im Vorjahr wieder stabilisiert, hiess es am Dienstag in einer Mitteilung.
Geberit hat im Startquartal 2024 weniger verkauft als im gleichen Quartal des Vorjahres. Gebremst wurde der Sanitärtechnikkonzern von der schwachen Baukonjunktur in weiten Teilen Europas. Die Gewinnmarge ging minim zurück, blieb aber auf hohem Niveau.
Sandoz schaut auf einen soliden Start ins laufende Geschäftsjahr zurück. Erneut ist die frühere Generika-Tochter des Pharmakonzerns Novartis mit ihren lukrativen Biosimilars schneller gewachsen als mit «normalen» Generika.
Der Industriekonzern Oerlikon hat einen schwierigen Jahresstart hingelegt. Umsatz und Betriebsgewinn fielen deutlich. Zudem waren die neuen Aufträge tiefer als vor einem Jahr. Allerdings war das Ergebnis besser als prognostiziert.
Der Immobilienkonzern PSP Swiss Property hat zum Auftakt in das Jahr 2024 den Ertrag gesteigert und einen höheren Gewinn erzielt. Für das Gesamtjahr erhöht die Gruppe die Ergebnisprognose.
Das Geschäft des Personalvermittlers und -dienstleisters Adecco Group ist im Startquartal 2024 ins Stocken geraten. Grund war das anspruchsvolle Umfeld. Für das zweite Quartal rechnet die Gruppe mit einer stabilen Entwicklung.
Der Luxusgüterkonzern Richemont baut sein Schmuckgeschäft aus. Die Gruppe übernimmt das italienische Schmuckhaus Vhernier mit Sitz in Mailand, das zuvor im Privatbesitz war. Ein Kaufpreis wird in der Mitteilung vom Dienstag nicht genannt.
In der Pandemie machten sie Milliardenumsätze, nun sind die Kurse von Pfizer, Moderna und Roche im Keller. Ob sie die Kurve kriegen?
Fett weg per Spritze – das liegt im Trend und beschert den Herstellern ein Milliardengeschäft. Worauf müssen Nutzerinnen und Nutzer achten?
Das Zürcher Finanz-Startup Leva erweitert die Geschäftsleitung. Der neu ernannte Ex-Banker war schon bei mehreren Fintechs tätig.
CA Indosuez (Schweiz), die Schweizer Tochtergesellschaft von CA Indosuez, erlebte 2023 ein durchwachsenes Jahr – mit höheren Erträgen und höherem Betriebsergebnis, aber tieferem Reingewinn und tieferen verwalteten Vermögen.
Die BG Suisse hat am Montagabend offiziell ihren neuen Geschäftssitz in Lugano eingeweiht, nachdem sie Ende 2023 alle erforderlichen Genehmigungen von den Behörden erhalten hatte. Als erste italienische Bank seit 15 Jahren bringt sie ihr Private-Banking-Konzept vorerst in die Südschweiz.
Bei den Investoren sind die jüngsten Quartalszahlen der UBS überraschend gut angekommen. Zeitweise kletterte der Aktienkurs um gut 10 Prozent.
Daniel Graf gilt als einer der wenigen Schweizer, die es in der US-Techbranche geschafft haben. Nun soll er der Zürcher Beteiligungsfirma Redalpine dort den Weg ebnen.
Die Bankenkonsolidierung in Spanien kommt nicht in Schwung. Die Banco Sabadell hat das Übernahmeangebot der Lokalkonkurrentin BBVA als ungenügend abgelehnt.
SwissComply baut das Kontrollangebot für Vermögensverwalter weiter aus. Das Unternehmen reagiert damit auch auf die Bestimmungen der Finma.
Die auf den Bereich Rohstoffhandel fokussierte Tradexbank kann bald wieder im US-Dollar-Geschäft aktiv werden. Die frühere Schweizer Tochter der russischen Sberbank hat sich nach dem Eigentümerwechsel und der Umfirmierung mit den US-Behörden geeinigt.
Die Replik der UBS-Führung auf die Eigenmittelforderung des Bundesrats ist mit Spannung erwartet worden. Bankchef Sergio Ermotti hat dabei Bedenkliches öffentlich gemacht.
Das Schweizer Fintech Gentwo bekräftigt seine Mission, alle Vermögenswerte durch Assetization bankfähig zu machen. Mit einem Angebot für Finanzinstitute kommt das Zürcher Unternehmen diesem Plan ein grosses Stück näher.
In der kommenden Woche werden gleich zwei Unternehmen vom Kurszettel der SIX verschwinden. Die Dekotierungen von Schaffner und Von Roll erfolgen jeweils nach Übernahmen.
Die Beteiligungsgesellschaft PEH hat im vergangenen Jahr wieder einen Gewinn ausgewiesen. Der Aktienkurs hielt mit dem inneren Wert jedoch nicht mit.
Rund 27 Milliarden Dollar an Nettoneugeldern flossen der UBS im Global Wealth Management im ersten Quartal zu. Diese stammen vor allem aus drei Regionen. Zudem profitierte die Bank auch von der Konsolidierung des Ertrags der Credit Suisse.