Der deutsche Discounter Aldi plant bis Ende 2028 etwa 800 neue Filialen in den USA. In den nächsten Jahren sollen etwa 9 Milliarden Dollar in die Expansion fliessen, wie der Konzern am Freitag in Batavia im US-Bundesstaat Illinois mitteilte.
Der einstige österreichische Milliardär René Benko ist in Konkurs. Das Landgericht Innsbruck eröffnete am Freitag ein entsprechendes Insolvenzverfahren, wie ein Gerichtssprecher mitteilte.
Seit dem Kauf der Swiss vor zwanzig Jahren hat die Lufthansa 5,5 Milliarden mit der Schweizer Airline verdient – bezahlt hat sie dafür 340 Millionen.
Der Bundesrat will die Liquiditäts- und Eigenmittelvorschriften für acht systemrelevante Stromfirmen in der Schweiz verschärfen. Es ist dies der zweite Schritt, um den Rettungsschirm für grosse Stromunternehmen abzulösen. Der Entwurf geht nun in die Vernehmlassung.
Die Grossbank UBS startet nach der Übernahme der CS nun mit der erwarteten Bereinigung des Filialnetzes in der Schweiz. Ab April will die Grossbank zunächst in fünf Gemeinden die dortigen UBS- und CS-Niederlassungen zu «Pilotfilialen» zusammenlegen.
Jetzt sind die letzten Zweifel beseitigt: Audi steigt definitiv in die Formel 1 ein – und beschleunigt dieses Vorhaben mit der Sauber-Übernahme.
Die Ringier-CFO spricht über die Implementierung der Initiative, warum sie etwas völlig Neues ist – und wie die «Handelszeitung» abschneidet.
Der Handyanbieter Mobilezone hat im Geschäftsjahr 2023 einen leicht höheren Umsatz eingefahren, aber weniger Gewinn erwirtschaftet. Wachsen konnte das Unternehmen sowohl in der Schweiz wie in Deutschland.
Der dänische Pharmakonzern hat erste Studiendaten für eine neue Abnehm-Tablette bekanntgegeben. Dadurch stieg die Aktie um acht Prozent.
Der Flughafen Zürich hat sich 2023 weiter stark von der Corona-Krise erholt. Der Flughafenbetreiber hat deutlich mehr umgesetzt und den Gewinn kräftig gesteigert.
Apple will den Wechsel von einem iPhone auf ein Android-Smartphone in der EU im kommenden Jahr nutzerfreundlicher gestalten. Der Konzern kündigte das als Teil der Umsetzung von Vorgaben des Digitalgesetzes DMA (Digital Markets Act) am Donnerstag an.
Südostbahn-Direktor Thomas Küchler kritisiert den von der Regierung geplanten Bahnausbau scharf: «Die Perspektive Bahn 2050 des Bundesrats ist ein grundlegender Fehler.»
Die Verhandlungen mit den Gläubigern ziehen sich in die Länge. Die Gespräche erweisen sich als kompliziert. Das hat handfeste Gründe.
Die ehemalige Managing-Partnerin bei Lombard Odier wechselt in den Verwaltungsrat von Vontobel.
Es wird über alles diskutiert: Aktienverkäufe, Abschreiber, Mieten, Hypotheken und Strategien.
Der Tesla-Herausforderer Rivian schiebt den Bau einer rund fünf Milliarden Dollar teuren Fabrik in den USA bis auf Weiteres auf. Durch den Schritt werde Rivian zunächst 2,25 Milliarden Dollar sparen.
Die Börsenhausse konzentriert sich auf eine Handvoll Mega-Caps. Ihr Gewicht wird immer grösser.
Nicht nur die Nationalbank hat ein Nachwuchsproblem bezüglich Frauenanteil. Auch bei anderen Banken ist dieser tief, wie eine Auswertung zeigt.
Die Kurzvideo-Plattform TikTok mobilisiert ihre US-Nutzer mit der Warnung vor einem Aus der App in den USA. «Der Kongress plant ein totales Verbot von TikTok», hiess es in einer Benachrichtigung des Dienstes am Donnerstag (Ortszeit).
Die Schweiz hätte die CS verstaatlichen sollen, so der Topbanker. Ohne direktes Dollar-Funding dürfe keine Schweizer Bank zu gross werden.
Die Aktien der UBS Group haben am Freitag ein neues Mehr-Jahres-Hoch erreicht. Seit der Übernahme der Credit Suisse hat der Kurs um rund 60 Prozent zugelegt. Eine Studie von Morgan Stanley ist sehr optimistisch für die Grossbank.
Früher oder später werden sie kommen, die Zinssenkungen des Fed, der EZB und danach wahrscheinlich auch von der SNB. Die von den Notenbankern in den USA und Frankfurt in dieser Woche gemachten Aussagen stimmen zuversichtlich, wenn denn die Konjunkturentwicklung wie erwartet verläuft.
Im Ausland ziehen viele Banken die Bremse bei Diversitätsinitiativen. Die Grossbank UBS, die Zürcher Kantonalbank und Pictet erklären finews.ch gegenüber, wie sie sich weiter für Frauen in der Finanzwelt einsetzen.
Die gestern bekanntgegebene Entscheidung von Veraison, sich schrittweise von ihren Investitionen zu trennen und das Kapital an die Anteilseigner zurückzuführen, betrifft auch den Trafohersteller R&S Group. Das Unternehmen wurde erst im vergangenen Herbst über das Spac VT5 an die Börse gebracht.
Wo die UBS hierzulande eine Filiale stehen hat, muss man den Standort der Credit Suisse nicht weit suchen – und umgekehrt. Bei der Fusion der beiden Netze führt das nun zu erheblichen Überschneidungen.
Während die New York Community Bank durch eine Finanzspritze von einem bekannten Investor stabilisiert wurde, richtet sich der Blick auf andere kleinere Institute, die finanziell auf wackligen Beinen stehen. Rund ein Jahr nach der Pleite der Silicon Valley Bank weckt das ungute Erinnerungen.
Kunstwerke als Investment für jedermann. Das ist die Mission des Finance-Start-ups Artex Stock Exchange. Heute platziert sie ein erstes Kunstwerk am Luxemburger Kapitalmarkt.
Die Grossbank UBS beginnt nach der Übernahme der Credit Suisse Schweiz mit der Bereinigung des hiesigen Filialnetzes. Im April werden die ersten Standorte zusammengeschlossen – Dutzende werden folgen.
Nach sechs Jahren Ermittlungsarbeit verhängt die Bundesanwaltschaft eine Millionenbusse gegen die einstige Bank BSI. Das Urteil ist aber nur eine weitere Etappe im Korruptionsskandal um den malaysischen Staatsfonds 1MDB, wie sich zeigt.
An der Spitze der komplexen Informatik der SIX kommt es zu einem Stabwechsel. Der Finanzinfrastruktur-Konzern setzt dabei auf einen Internen.
Die schwedische Topbankerin zählte über Jahre zum erlauchten Teilhaber-Kreis der Genfer Privatbank Lombard Odier. Nun wird Annika Falkengren Verwaltungsrätin bei der Zürcher Konkurrentin Vontobel.
Eigentlich ist die institutionelle Hackordnung in der Schweiz klar. Die Finanzaufsicht und die Wettbewerbshüter kümmert das wenig. Sie kommen den Parlamentariern zuvor und lenken das Wasser des Credit-Suisse-Debakels fleissig auf ihre eigenen Mühlen, findet finews.ch.
Nach Deutschland werden die Anti-Geldwäscherei-Vorkehrungen der Zürcher Derivatespezialistin Leonteq auch in Frankreich zum Thema. Einem Medienbericht zufolge hat die Aufsicht im Nachbarland die Staatsanwaltschaft eingeschaltet.