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Mittwoch, 28. Februar 2024 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen ist im vergangenen Jahr 23 Mal mit einem Privatjet geflogen. Damit liegt sie bei den 27 EU-Kommissaren mit weitem Abstand vorne.

Transportunternehmen müssen per Ende 2025 keine Billett-Entwerter mehr zur Verfügung stellen. Grund dafür ist laut dem Branchenverband Alliance Swisspass der zunehmende Kauf von Billetts über digitale Kanäle.

Im Streit um eine mutmassliche Benachteiligung im Werbegeschäft ziehen dutzende europäische Medienunternehmen gegen Google vor Gericht. Das US-Unternehmen hatte 2022 mit Online-Werbung einen Umsatz von mehr als 220 Milliarden Dollar erzielt.

Die negativen Nachrichten beim Halbleiterhersteller AMS Osram reissen nicht ab. Aufgrund einer unerwarteten Stornierung muss das Unternehmen nach einer ersten Schätzung 600 bis 900 Millionen Euro abschreiben.

Der Klimawandel sorgt immer häufiger für extreme Wetterereignisse. Besonders betroffen sind laut einer Studie asiatische Länder und die USA. Aber auch in der Schweiz sind die Kosten hoch.

Die Welthandelsorganisation (WTO) bleibt laut Seco-Direktorin Helen Budliger Artieda «der Königsweg» für die Schweizer Wirtschaft in der heutigen Welt. Sie werde beim Ministertreffen im Emirat Abu Dhabi dafür kämpfen, eine «Erosion» der Institution zu verhindern.

Er hat dem Schweizer Traditionsunternehmen neuen Glanz verliehen. Nun spricht er über den Odermatt-Effekt, Schneemangel in Skiregionen und Rekordjahre.

Die Regierung will die Eigentumsquote erhöhen und den Bausektor unterstützen. Dafür sollen 25’000 neue Wohnungen im Land errichtet werden.

Die russische Botschaft in Bern preist die Wirtschaftsbeziehungen mit der Schweiz, Prognosen versprechen Wachstum. Die Realität ist komplexer.

Die Schweizer Baufirmen blicken auf ein gutes Jahr 2023 zurück. Mit Blick nach vorne erwarten die Unternehmen aufgrund der höheren Zinsen und der gestiegenen Baukosten aber tiefere Umsätze.

Nach dem Rücktritt von Gründer Renat Heuberger als CEO bekommt das Schweizer Klimaeinhorn South Pole einen neuen Chef.

Der Kurs der begehrtesten Kryptowährung steigt und steigt. Derzeit stehen die Chancen gut, dass der Bitcoin sein Allzeithoch von 2021 erreicht.

Der Getränkeproduzent Ramseier Suisse hat im Geschäftsjahr 2023 den Umsatz erneut gesteigert. Der Umsatz legte um 4 Prozent auf 167 Millionen Franken zu, wie das Unternehmen mit den Marken Ramseier, Sinalco oder Elmer am Mittwoch mitteilte.

Die Polemik um eine Jubiliäumskreuzfahrt der Noser-Gruppe zeigt: Nichts ist heute mehr unpolitisch.

Die Schweiz, eine fortschrittliche Wirtschaftsnation? Anspruch und Realität klaffen hierzulande auseinander, gerade wenn es um Frauenförderung geht.

Alpiq hat 2023 nach dem Rekordjahr 2022 zwar wieder weniger umgesetzt, den Gewinn aber massiv gesteigert. Das ist zwar auch auf positive Sondereffekte zurückzuführen, aber selbst ohne diese verdiente der Schweizer Energiekonzern deutlich mehr.

Implenia hat im vergangenen Jahr bei einer leichten Umsatzsteigerung unter dem Strich einen Gewinnsprung gemacht. Dieser ist allerdings unter anderem auf Steuereffekte zurückzuführen.

Die Glarner Kantonalbank (GLKB) vermeldet den Tod ihres langjährigen Verwaltungsratspräsidenten Martin Leutenegger. Für die verbleibende Amtsdauer wird der bisherige Vizepräsident Urs Gnos das Präsidium übernehmen.

Jedes dritte Schweizer Unternehmen leistet im Ausland Korruptionszahlungen. Und mehr als die Hälfte der Unternehmen ist in ihrem Auslandsgeschäft mit Forderungen nach solchen Zahlungen konfrontiert. Sie kommen laut einer Studie noch häufiger vor als vor zehn Jahren.

Holcim hat im vergangenen Jahr zwar weniger umgesetzt, aber operativ ein Rekordergebnis erzielt. Der Umsatz fiel um 7,5 Prozent auf 27,0 Milliarden Franken. Dies ist aber insbesondere auf die Verkäufe der Zementgeschäfte in Indien und Brasilien zurückzuführen.

Kryptowährungen und andere digitale Anlagen werden laut einem Bericht des Bundes vermehrt für kriminelle Zwecke missbraucht. Das führt zu Risiken und höherer Belastung – nicht zuletzt bei den Finanzdienstleistern, die den neuen Gefahren begegnen müssen.

Im November wurde Sam Bankman-Fried von einem Geschworenengericht in Manhattan in sieben Anklagepunkten schuldig gesprochen. Ende März wird das Strafmass verkündet – dem Gründer der untergegangenen Kryptobörse FTX drohen mehr als 100 Jahre Haft. Nun bittet der Verurteilte aber um eine viel milderes Strafmass.

Die auf die Beratung bei Immobilientransaktionen spezialisierte deutsch-schweizerische Finanzboutique hat ihr hiesiges Personal aufgestockt. Zu Strotbek & Co stösst dabei auch ein Finanzexperte mit Grossbanken-Erfahrung.

Die Tessiner Bankengruppe hat im vergangenen Jahr einen Gewinnsprung hingelegt. Cornèr äufnet nun Mittel für schlechtere Tage.

Überraschender Stimmungswandel bei den Schweizer Analysten: Sie schätzen den Ausblick für die Schweizer Konjunktur nun deutlich positiver ein als noch im Januar. Auch zur erwarteten Zinssenkung der Nationalbank haben sie eine Meinung.

Die Schweizer Tochter der Liechtensteinischen Landesbank, die aus der übernommenen Bank Linth hervorgegangen ist, hat im vergangenen Jahr durch höhere Erträge im Zinsgengeschäft einen Rekordgewinn erzielt.

Was bereits gemunkelt wurde, hat sich nun bewahrheitet: Der umtriebige ehemalige Mittelland-Leiter der Credit Suisse wechselt zu Vontobel. Das Zürcher Investmenthaus will noch mehr Personal in der Region einstellen.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat für die Leitung des Bereichs Vertrieb Privatkunden eine interne Lösung gefunden. Das neue Geschäftsleitungs-Mitglied arbeitet seit langen Jahren beim Staatsinstitut.

Martin Leutenegger war seit 2008 Präsident des Verwaltungsrats der Glarner Kantonalbank. Nun ist er im Alter von 57 Jahren unerwartet verstorben.

Die Demographie steht hierzulande mit den Volksabstimmungen zur AHV im Rampenlicht. Die Überalterung ist auch für das Finanzwesen ein Thema – und dabei keineswegs nur ein Negatives, findet eine neuen Studie.

Hanno Berger, der Anwalt, der als eine Schlüsselfigur im Cum-Ex-Skandal in Deutschland gilt, ist mit einer Beschwerde vor dem Verfassungsgericht gescheitert. Damit hat er zumindest bei einer seiner zwei Verurteilungen alle Rechtsmittel ausgeschöpft.

Der Nationalrat hat, wie bereits zuvor der Ständerat, einer Erweiterung der Kompetenzen für Familienstiftungen in der Schweiz zugestimmt. Sie sollen künftig auch in der Nachlass- und Vermögensplanung aktiv sein können.

Die Online-Bank Swissquote setzt weiter auf die Zusammenarbeit mit dem Europäischen Fussballverband Uefa, um seine Bekanntheit in Europa und der Schweiz zu steigern.