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Donnerstag, 01. Februar 2024 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Auf EU-Ebene soll ein sogenanntes Recht auf Reparatur für Verbraucherinnen und Verbraucher eingeführt werden. Hersteller bestimmter elektronischer Produkte müssen diese demnach künftig auf Wunsch reparieren.

Der Iran hat nach Angaben der staatlichen Nachrichtenagentur Irna mit dem Bau von vier Kernkraftwerken im Süden des Landes begonnen. Die Anlagen in der Stadt Sirik sollen bei Fertigstellung 5000 Megawatt Strom erzeugen.

Der Berner Stadtrat fordert ein vollständiges Verbot von kommerzieller Werbung im Aussenraum. Mit 30 gegen 29 Stimmen hat er am Donnerstag einen entsprechenden Vorstoss angenommen.

Die US-Börsen haben am Donnerstag ihre Vortagesverluste wettgemacht. Vor dem monatlichen Arbeitsmarktbericht am Freitag schloss der Dow Jones Industrial sogar erstmals in seiner rund 140-jährigen Geschichte über 38'500 Punkten.

Apple hat dank der ungebrochenen Nachfrage nach seinem iPhone im vergangenen Quartal einen Gewinn von fast 34 Milliarden Dollar eingefahren. Der Umsatz stieg um zwei Prozent auf 119,6 Milliarden Dollar. Es war das erste Umsatzplus nach vier Quartalen mit Rückgängen.

Das Werbegeschäft von Meta läuft weiter auf Hochtouren - und der Facebook-Konzern zahlt seine erste Dividende. Der Umsatz stieg im vergangenen Quartal im Jahresvergleich um ein Viertel auf 40,1 Milliarden Dollar, wie Meta nach US-Börsenschluss am Donnerstag mitteilte.

Im Skandal um die massenhafte Verschreibung opioidhaltiger Schmerzmittel in den USA wird die Werbeagentur Publicis Health nach Angaben der Staatsanwaltschaft von New York 350 Millionen Dollar zur Beilegung von Rechtsstreits mit mehreren US-Bundesstaaten zahlen.

Amazon hat im Weihnachtsquartal Umsatz und Gewinn dank seines Handelsgeschäfts und der Cloud-Sparte deutlich gesteigert. Die Erlöse wuchsen im Jahresvergleich um 14 Prozent auf 170 Milliarden Dollar, wie Amazon nach US-Börsenschluss am Donnerstag mitteilte.

Die Zahl der Firmengründungen in der Schweiz hat zu Beginn des neuen Jahres etwas abgenommen. Im Januar 2024 wurden hierzulande insgesamt 4276 neue Firmen registriert, was einem Rückgang im Vergleich zum Vormonat von 9 Prozent entspricht.

Mehrere Kanäle statt Exklusivinhalt: Netflix bekommt von Studios wieder mehr Filme und Serien angeboten. Die Chance, dafür die eigene Produktion zurückzufahren, will das Unternehmen aber nicht nutzen.

Ab heute Donnerstag liegt die Schwelle der Rückerstattung der Mehrwertsteuer in Italien neu bei 70 statt wie bis anhin bei knapp 155 Euro. Der Tessiner Detailhändlerverband Federcommercio befürchtet eine weitere Verschärfung der Krise des Tessiner Detailhandels.

Der Verwaltungsratspräsident erklärt, warum er im Amt bleibt und dafür CEO Rickenbacher gehen muss. Und warum er nun einen Externen als Chef sucht.

Christoph Brand, CEO von Axpo, plädiert für eine technologieoffene Diskussion über den Ausbau des Schweizer Energiemarktes.

Roche hat ein schwieriges Jahr hinter sich. Nun äussert sich CEO Thomas Schinecker erstmals zur Frage einer Übernahme à la Genentech.

Erneuerbare Energien verändern auch den Stromhandel. Dabei spielt die künstliche Intelligenz eine immer grössere Rolle.

Nun kommt doch das Referendum über den Mantelerlass. Es steht viel auf dem Spiel.

Um den Strom von den zusätzlichen erneuerbaren Energien nutzen zu können, müssen die Stromnetze umgebaut werden.

Welche Rolle die Gemeinden bei der Energiewende spielen und welche Klimathemen laut WWF Schweiz stärker forciert werden müssten.

Die Stimmung in der Schweizer Industrie ist auch zu Beginn des Jahres 2024 gedämpft. Der Einkaufsmanager-Index (PMI) hat sich im Januar gegenüber dem Vormonat kaum verändert und verharrt damit klar unter der Wachstumsschwelle.

Am Flughafen Zürich sind im Januar mehr Flugzeuge gestartet und gelandet als im Vorjahr. Der Rückstand zu den Vorkrisenwerten blieb aber beachtlich.

Die Nidwaldner Kantonalbank hat im vergangenen Jahr 2023 deutlich mehr verdient. PS-Halter können sich über eine erhöhte Dividende freuen.

Die Deutsche Bank will nach einem Gewinnrückgang deutlich mehr Stellen abbauen als geplant. Dies trotz operativer Stärke und bestätigter Ziele für die nächsten zwei Jahre.

Im mehrjährigen Sparprogramm von Julius Bär hängen Einsparungen und Einnahmen voneinander ab. Nach dem Gewinneinbruch im Jahr 2023 schreitet die Privatbank nun gar zu Entlassungen.

HSBC hat sein Private Banking in Genf mit einer Spezialistin für alternative Anlagen verstärkt. Die Kaderfrau kommt von der Credit Suisse.

Die Lausanner Brokerin hat 2023 von den turbulenten Börsen und der Zinswende profitiert. Der Fokus liegt bei CFT künftig auf dem Wachstum aus eigener Kraft.

Nach langem Zögern hat die Zürcher Bank Julius Bär aufgrund ihres missratenen Kreditengagements personelle Konsequenzen gezogen. Doch der Weg zur vollständigen Erholung ist noch lang und mit vielen Unwägbarkeiten gesäumt, findet finews.ch.

Für die Luzerner Kantonalbank hat sich 2023 als Rekordjahr erwiesen. Die Bankführung zeigt sich nun sehr zuversichtlich und erhöht das Gewinnziel für die nächsten zwei Jahre.

Cembra setzt auf neue Online-Sparprodukte, um Kunden zu gewinnen und Einlagen anzuziehen. Bei der Technik und im Zahlungsverkehr gibt es Unterstützung von der Hypothekarbank Lenzburg.

Auch die Berner Kantonalbank kann für 2023 ein stark verbessertes operatives Ergebnis ausweisen. Davon sollen nun auch die Aktionäre profitieren – doch das in Grenzen.

Die Schwyzer Kantonalbank hat den Gewinn im Jahr 2023 markant gesteigert und konnte zudem einiges Wachstum verbuchen, so etwa bei den Kundenausleihungen. Allerdings dämpft die Chefin nun die Erwartungen für die nächsten Monate.

Die Zürcher Kantonalbank hat das Online-Banking für unabhängige Vermögensverwalter erneuert. Ebenfalls kommen nun vermehrt digitale Schnittstellen zum Zug.

Bei ihrem Kredit-Debakel verstiessen die Verantwortlichen von Julius Bär weder gegen externe noch interne Regeln. Vielmehr konnte die Kontrolle im Hause mit dem wachsenden Risiko nicht mithalten, wie Verwaltungsratspräsident Romeo Lacher einräumte.

Für ihre Extravaganzen im Kreditgeschäft muss die Schweizer Privatbank Julius Bär ein hohes Lehrgeld bezahlen. Der Schaden ist enorm; die personellen Konsequenzen sind einschneidend.